Der Bayushi steht nun in fünf Schritte Entfernung links vom Höhleneingang. Während das Seil neben ihm noch vom Abstieg baumelt und noch ein paar kleine Steinchen hinterher kullern, prüft Isamu, mit dem Rücken zur Wand stehend, eingehend seine Umgebung.
Der vor ihm liegende Wald ist ruhig und friedlich, direkt in der Nähe des Eingangs liegt ein junger Umgeknickter Baum dessen Rinde an mehreren Stellen wie durch Kratzer oder Hiebe verletzt wurde. Der Boden ist fast überall mit Laub bedeckt, allerdings kann Isamu ganz deutlich zwei ungefähr sechs Fuss breite Trampelpfade erkennen, welche sich zwischen den Bäumen hindurch, von der Höhle hinweg schlängeln.