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Autor Thema: Kapitel 1.1: Der Erinnerer  (Gelesen 27885 mal)

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Isuwaru Enko

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Kapitel 1: Der Erinnerer
« Antwort #90 am: 17.03.2010, 09:19:15 »
"Wenn Ihr meint, dass wir als Verfolger auch keine Spuren hinterlassen sollten werde ich das tun, Tsuruchisan, auch wenn ich es noch nie versucht habe."
Er nimmt den Zweig entgegen, und betrachtet ihn. Offenbar sollten damit die Fußspuren unkenntlich gemacht werden also nimmt er ihn wie einen der Reisigbesen mit denen im Kloster die Novizen den Boden fegten und begint unter den Augen des Fährtenlesers über die Fußabdrücke im Lager zu wischen. Dabei blickt er gelegentlich zu ihm, und versucht aus seiner Reaktion zu erschließen, ob das Vorgehen so korrekt war.
Als er an den Schlafstellen ankommt packt er zunächst seine Sachen zusammen, um dann auch die Schlafstellen in einen natürlichen Zustand zu versetzen.
Koshins Wege sind frei, warum nutzt Ihr sie nicht um sinnlosen Kämpfen aus dem Weg zu gehen.
Mein Weg und Dein Weg können beide frei sein - wenn wir uns einig werden.

Bayushi Isamu

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Kapitel 1: Der Erinnerer
« Antwort #91 am: 18.03.2010, 13:14:25 »
Verärgert über die ihm entkommene Botschaft des Nezumi beobachtet Isamu Fushou, wie dieser der Fährte in den Wald hinein folgt. Wenn sie bald aus dem Wald auf ein offenes Feld kommen würden, könnten sie den Ratling noch einholen. Zumindest Isamu als Berittener hätte eine gute Chance rasch aufzuholen. Doch wenn man nur der Spur folgt, wird es schwierig, schnell genug zu sein. Schweigend überlässt er Fushou die Führung in der Verfolgung und gibt mit einem Nicken zu erkennen, dass er jeweils mit dessen Handlungen einverstanden ist.
Isamu macht sich dran, sein Pferd zu satteln und beladen. Als ihm der Helm seiner Rüstung zwischen die Finger kommt, zögert er einen Moment, 'Vielleicht sollte ich mich besser schützen?' , doch um den Aufbruch nicht weiter zu Verzögern, fährt er mit dem Bepacken weiter und achtet darauf, die wichtigen Dokumente zwischen die Finger zu kriegen, damit er sicher sein kann, dass der Nezumi ihnen nichts entwendet hat. Andererseits wäre das gar nicht so schlecht. Wenn sie ihn einholen bevor er in Gesellschaft ist, hätte er einen guten Grund, den Ratling in Gewahrsam zu nehmen um die so wichtig scheinende Botschaft zu erfahren.
Der Bayushi steigt auf das Pferd um Fushou zu folgen. Der Tsuruchi sucht den Weg, der Mönch verwischt die Spuren, da bleibt es an ihm, die Übersicht über die Umgebung zu behalten.

Ginsengsei

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Kapitel 1: Der Erinnerer
« Antwort #92 am: 22.03.2010, 03:42:35 »
Takumi erhebt sich nun ebenfalls und macht mit einem lauten Gähnen auf sich aufmerksam. Während er sich noch die Augen reibt ist sein Schneeleoparden Junges schon aufgesprungen. Es hat den astwedelnden Mönch entdeckt und pirscht sich in Raubkatzen Manier langsam an. Der lange Schwanz schwingt langsam und lautlos hin und her, die Raubkatze lauert. Die Barthaare zittern während es die Zähne bleckt und jeder Muskel ist zum Sprung bereit. Ein weiterer Wisch über die Fussstapfen an der Feuerstelle und mit einem Satz hat sich das Leoparden Junge auf den Zweig geschmissen. "Rrraarrrhh" knurrt es und während es nach den Zweigen beisst, drückt es in schneller Abfolge die Hinterpfoten gegen den Ast. In volle Fahrt gekommen, wirbelt das Leopardjunge den ganzen Waldboden um sich herum auf während es sich auf Rücken hin und her dreht.
Enko, der mit der Attacke gerechnet hatte, beobachtet das sich ihm bietende, amüsante Spiel, mit einem Lächeln. Den Zweig kann er nicht mehr verwenden und so sucht er sich einen neuen Zweig, vom nächst besten Baum und hofft, dass er beim weiteren Spuren verwischen von den Angriffen der Raubkatze verschont bleibt.

Die Fährte führt die Verfolger weg von der Lichtung tiefer in den Wald. Fushou gibt sich die größte Mühe das Tempo hoch zu halten, doch er weiss auch, dass er es sich nicht erlauben kann die Spur zu verlieren.

Dennoch kommen Sie nur langsam voran. Die Bäume stehen dicht bei einander und zwischen weiter auseinander stehenden hat die Flora und Fauna jeden noch so winzigen Raum für sich in Anspruch genommen.
Fushous Blick klebt förmlich an den Fussspuren vor ihm und mit einer Hand streicht er die ihm entgegenkommenden Zweige bei Seite während er hoch konzentriert der Spur folgt. Isamu hoch zu Ross, hat zwar einen besseren Überblick über die Gesamtsituation, doch er muss immer wieder größere Bögen reiten damit er der Wespe folgen kann.

Durch den dichten Wald war die Spur nun deutlicher geworden, was Fushou nun vor die Wahl stellt ob er nicht, zu Lasten der Genauigkeit, das Tempo erhöht.[1]
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« Letzte Änderung: 22.03.2010, 03:58:20 von Ginsengsei »
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Fushou

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Kapitel 1: Der Erinnerer
« Antwort #93 am: 22.03.2010, 09:46:34 »
Doch Fushou geht lieber auf Nummer sicher. Er folgt der Spur weiter bis sich schließlich sich der Wald langsam lichtet.
« Letzte Änderung: 22.03.2010, 11:36:58 von Ginsengsei »

Ginsengsei

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Kapitel 1: Der Erinnerer
« Antwort #94 am: 22.03.2010, 13:18:15 »
Nun da die Bäume nicht mehr so eng bei einander stehen, hat die Mittagssonne einen Weg gefunden den Waldboden an vereinzelten Flecken zu erhellen. Doch die Verfolger haben keine Augen für die sich ihnen bietende Idylle des herbstlichen Zedernwalds.[1]
Ohne auch nur einen Moment inne zu halten eilen sie weiter den Hang hinauf bis abrupt vor einem ungefähr 10 Meter tiefen Abgrund stehen.[2]Unter Fushous Füssen löst sich etwas Geröll welches von Stein zu Stein sich seinen Weg hinab bröselt. Die Spur endet hier.
Vorsichtig beugt sich Fushou über den Abgrund, von Oben kann er den Eingang zu einer Höhle entdecken.
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« Letzte Änderung: 22.03.2010, 16:09:52 von Ginsengsei »
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Fushou

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Kapitel 1: Der Erinnerer
« Antwort #95 am: 22.03.2010, 20:57:06 »
Lebten Nezumi etwa in Höhlen?[1] Fushou war sich nicht sicher. Da er auf seine Fähigkeiten als Fährtensucher vertraute, blieb jedoch keine andere Möglichkeit. Leise entfernt er sich wieder von der Kante, wobei er diesmal darauf achtet keine losen Steine anzustoßen. Mit gedämpfter Stimme erzählt er den anderen, was er gesehen hat und zu welcher Vermutung er gekommen ist. Die weitere Entscheidung überlässt er mal wieder dem Skorpion. Eigentlich war klar, was nun passieren würde, schließlich mussten die Nezumi dem Skorpion gehorchen und ihn willkommen heißen. Es war Skorpionland, er hatte somit alles Anrecht zu Erfahren, wenn es Probleme gab. Fushou war gespannt, ob nicht vielleicht doch ein Namenssucher unter diesen Nezumi war.
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« Letzte Änderung: 22.03.2010, 21:53:56 von Ginsengsei »

Ginsengsei

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Kapitel 1: Der Erinnerer
« Antwort #96 am: 23.03.2010, 09:12:04 »
Fushou hat nie eine Nezumi Behausung zu Gesicht bekommen aber er mutmaßt dass diese Lebewesen ähnlich ihrer nahen Verwandten, den Ratten und Mäusen, in einer Form von Bau leben müssen.[1]
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« Letzte Änderung: 23.03.2010, 09:13:50 von Ginsengsei »
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Bayushi Isamu

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Kapitel 1: Der Erinnerer
« Antwort #97 am: 23.03.2010, 10:43:41 »
[1] Isamu nickt zu den den Äusserungen von Fushou. Kurz geht er zum Abgrund um sich selbst ein Bild von der Lage machen zu können. Ein Blick in die Umgebung sagt ihm, dass sie, wenn sie nach unten wollen, am Besten gleich hier den Abstieg in Angriff nehmen sollten. Mit gedämpfter Stimme[2] raunt er zu Fushou "Ich hatte gehofft, dass wir den Nezumi noch erreichen können, bevor er zu den anderen kommt." 'Mit welchem Grund gehe ich zu den Ratten?' "Wisst ihr, was ihr da unten erreichen wollt? Was gedenkt ihr zu tun, wenn der, den ihr sucht dort unten ist?" Ein beklemmendes drücken schleicht sich auf Isamus Brust, als er sich vorstellt, dass Fushou versuchen könnte einen Nezumi gegen den Willen ihres Clans mit sich zu nehmen.
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Fushou

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Kapitel 1: Der Erinnerer
« Antwort #98 am: 23.03.2010, 11:53:46 »
Fushou überlegt kurz. Bisher hatte er sich noch wenig Gedanken gemacht, wie er seinen Auftrag ausführen sollte. "Ich werde ihn überzeugen, mit mir zu kommen." 'Es wird sich ein Weg aufzeigen, dessen bin ich mir sicher.' Fushou war nicht sehr abergläubisch, wie die meisten Wespen. Sein Gedanke spiegelte daher weniger ein Vertrauen in das Schicksal wieder, als ein Vertrauen in seine Fähigkeiten.

Das Schicksal hatte es bisher nicht sehr gut mit dem jungen Tsuchuri gemeint, weshalb er sich entschlossen hatte es selbst in die Hand zu nehmen. Seiner Meinung nach machte es Sinn, sich Gedanken zu machen und alle Möglichkeiten abzuwägen. Aber nur dann, wenn man irgendeine Ahnung hatte, welche Möglichkeiten es gab. Sein Ziehvater hatte ihm diese Weisheit eingebläut, als er ihm immer wieder erzählte, dass er nicht seines Blutes war. Mit fünf Jahren hatte Fushou gelernt dies zu akzeptieren - nachdem er drei Jahre lang dem Spot und Hohn der anderen Jünglinge ertragen hatte. Erst hatte er stets behauptet, sein Ziehvater sei sein echter Vater und schließlich immer neue Mutmaßungen erfunden, warum sein Ziehvater verneinte sein Vater zu sein. Alles, weil er die Scham nicht ertragen konnte. Hätte er einfach die fälschlicherweise gespürte Unwissenheit ertragen, bis er das Alter erreicht hätte um die Wahrheit zu ertragen, hätte er sich viel Spot und Hohn erspart. Im Nachhinein dankte er seinem Ziehvater für die damals so schmerzlichen Worte, hatten sie ihn doch geformt.

Schlagartig wird Fushou bewusst, dass hier niemand von seiner Geschichte weiß und er nur ein ehrbarer Samurai der Tsuchuri ist. Entschlossen blickt Fushou auf und analysiert die Lage. Ebenfalls mit gedämpfter Stimme fährt er fort: "Die Nezumi sind euch gegenüber zu Rechenschaft verpflichtet, nehme ich an? Wir sollten hinunter gehen und sie fragen, was es mit den Krähen auf sich hat. Einer sollte allerdings bei dem Pferd bleiben, gut möglich das dieser Spur jemand gefolgt ist." Die Spur des Pferdes ging von den Krähen zum Rastplatz und vom Rastplatz bis hierher. Lediglich die Spur des Nezumi und der zu Fuß reisenden hatte der Mönch so gut es ging verwischt.

Bayushi Isamu

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Kapitel 1: Der Erinnerer
« Antwort #99 am: 24.03.2010, 00:28:29 »
'Irgendetwas scheint der Tsuruchi in der Hinterhand zu haben, wenn er sich so sicher sein kann, dass er mit den Rattlingen auskommen kann.' Isamu überlegt, wie sie am Besten herunter kommen können. Eine Kletterpartie zu dritt verheisst nur Unglück, besser es gehen zwei oder vier. "Ich denke es ist am klügsten, wenn sich nur der Tsuruchi und ich der Gefahr aussetzen, dass es ein unfreundlichen Empfang geben könnte. Vor allem, da man wieder diese Wand hochklettern muss und sich so nicht in Sicherheit bringen kann."

Ginsengsei

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Kapitel 1: Der Erinnerer
« Antwort #100 am: 24.03.2010, 13:51:15 »
Aus einiger Entfernung kommt Takumi herbei gelaufen, das Atmen fällt ihm schwer und er pfeift förmlich aus dem letzten Loch, als er endlich bei den beiden Samurais angekommen ist. Auf seinen Stock gestützt, das Fellkneul noch unterm Arm, fragt er in die Runde: "Was ist? Habt ihr etwa auf mich gewartet?"
« Letzte Änderung: 24.03.2010, 14:21:53 von Ginsengsei »
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Isuwaru Enko

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Kapitel 1: Der Erinnerer
« Antwort #101 am: 24.03.2010, 17:23:21 »
"Ihr seht etwas Ratlos aus, wie Ihr den Weg nach unten am besten bewältigen könnt, lasst mich meinen Rat und Hilfe dafür anbieten." sagt Enko als er sieht wie die beiden am Abgrund stehen und hohlt aus seinem Beutel ein Seil hervor "Damit bekommen wir zwar das Pferd nicht herunter, aber wenn ihr ohnehin nur zu Zweit den Abstieg auf Euch nehmen wollt kann das Pferd vorerst bei den Verbleibenden hier oben bleiben." Mit diesen Worten hält er den Beiden das Seil hin.
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Fushou

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Kapitel 1: Der Erinnerer
« Antwort #102 am: 26.03.2010, 11:05:03 »
Fushou fühlte sich keineswegs ratlos. Nur die richtige Entscheidung hatte er noch nicht getroffen. Entgegen der Lehre, die ihn gerade noch an die Fehler infolge von Plänen für vollkommen unbekannte Gewässer erinnert hatte, dachte er über die Optionen nach. Wieviele Nezumis werden dort wohl in dem Loch hausen? Werden sie uns angreifen, oder freundlich gesinnt sein? Wenn unter den geschlitzten Ohren, wie Tsch* sagte, kein Namensfinder ist, werden sie mir sagen wo ich einen finde? Und was hat es mit den untoten Krähen auf sich? Den Namen des Nezumis konnte Fushou nicht einmal in Gedanken richtig aussprechen. Aber er würde alles daran setzen, mehr über dieses Volk herauszufinden. Sie mussten sehr geschickt sein, so einfach wie dieser Tsch* sich weggeschlichen hatte. Vielleicht hätte er mehr Bücher lesen sollen und weniger Spuren suchen und kämpfen. Andererseits hatte letzteres dazu beigetragen das Lager des Clans zu finden.

Fushou nimmt das Seil von Enko mit einer leichten Verbeugung entgegen. "Habt dank ehrenwerter Isuwarusan." Dann nimmt er ein wenig abstand von der Klippe und blickt Isamu auffordernd an, ihm zu folgen. Mit leiser Stimme erklärt er sich:

"Bayushisan, wir wissen nicht, was uns da unten erwartet. Auch ich habe noch keinen Plan. Aber ich bin mir sicher, wir werden herausfinden, was es mit der Botschaft auf sich hat und auch, wo ich einen Namensfinder finden kann. Wie stehen die Nezumi zu euch Bayushi? Verhalten sie sich wie unzivilisierte Wilde die nur sich selbst gehorchen, oder respektieren sie die natürliche Überlegenheit der Samurai und erkennen euch, ebenso wie es menschliche Eta tun, als Gebieter an?"

Fushou hat Schwäche eingestanden, würde manch ein Samurai sagen. In Fushous Augen jedoch war es schwäche, wenn man seine Verbündeten nicht soweit einweihte, wie es dem Ziel dienlich war. Vielleicht war dieser Bayushisan schlau genug dies zu erkennen. Wenn nicht, hätte Fushou trotzdem richtig gehandelt.
« Letzte Änderung: 26.03.2010, 11:08:18 von Fushou »

Bayushi Isamu

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Kapitel 1: Der Erinnerer
« Antwort #103 am: 27.03.2010, 21:50:10 »
Isamu steht ratlos da. Der Tsuruchi hat keine Idee was sie dort unten erwartet und wie sie reagieren sollen. Und dies gesteht er offen ein. Gemeinsam mit ihm wird er bald dort runter steigen müssen. "Nezumi gelten als Ehrlos. Wir haben keinen Tand[1] oder Essen um sie zu bestechen. Sie gehorchen weil sie wissen, dass wir ihnen überlegen sind und sie zerschmettern können, wenn sie sich ins offene Gebiet wagen. Doch wir sind dort unten nur zu zweit. Denkt daran, dass wir uns nicht auf ihr Wort verlassen können und dass wir vorsichtig sein müssen." Isamu schreitet zurück zu Isuwaru und nimmt ihm dankend das Seil ab. "Kann wer Knoten binden?"
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« Letzte Änderung: 28.03.2010, 12:22:09 von Ginsengsei »

Ginsengsei

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Kapitel 1: Der Erinnerer
« Antwort #104 am: 28.03.2010, 12:21:28 »
"Wie? Ihr könnt keine Knoten binden Bayushisan?" fragt Takumi grinsend, während er sich entspannt auf seinen Wanderstab stützt.
« Letzte Änderung: 28.03.2010, 12:23:27 von Ginsengsei »
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