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Autor Thema: Episode I: Für eine handvoll Credits  (Gelesen 96116 mal)

Beschreibung: Der Beginn eines Vermächtnisses

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A'den Vertt

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Episode I: Für eine handvoll Credits
« Antwort #285 am: 03.12.2010, 18:55:53 »
"Pah Gesichtslos klar kenn ich den Unterschied. Die haben uns gerade mal für ein paar Augenblicke nicht angegriffen."
"Billl ich hab einen Namen aber dann kann dich ja nun “Schießt wenn er Lust hat“ nennen." antwortet A'den mit einem gewiesen unter ton. "Was das Gemetzel betrifft ich kenne den Unterschied und  wenn ein Sternenzerstörer und Jäger hinter dir her sind kannst du nicht immer auf einem  Moralisch höheren Podest stehen. Glaub mal solange die den Befehl hatten uns Abzuschießen hätten die Jägerpiloten es ohne zu zögern getan. Jeder andere Frachter währe unter dem Feuer in Stücke gerissen worden. Wir haben zwar keine Richtige Job Beschreibung ausgehängt aber wenn man den Posten am Hauptgeschütz hat kann man sich denken was die Aufgabe dort ist. Da kannst du mal drüber nachdenken. A’den Ende!" es ist laut zu hören wie der Mandalorianer das Intercom mit der Faust aus schaltet.

"Verd ori'shya beskar'gam." - "Ein Krieger ist mehr als seine Rüstung."  mandalorianisches Sprichwort

Captain Cortez

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Episode I: Für eine handvoll Credits
« Antwort #286 am: 04.12.2010, 00:47:48 »
Cortez wirft nur einen kurzen Seitenblick auf die Karte, im Verlaß darauf, dass ihr Copilot das Navigieren übernimmt, während sie sich akuten Hindernissen im Wege zuwendet und das Schiff stetig tiefer ins Asteroidenfeld hinein sowie allmählich näher ans Ziel manövriert.
Nachdem A'den, dem sie vom ganzen Herzen zustimmt, seinen Kommentar abgegeben hat, schaltet sich auch die Chiss wieder ins Intercom, und klingt dabei nicht begeistert. "Wenn der Captain einen Befehl erteilt, dann tut sie es nicht umsonst! Den Unterschied zwischen Schlacht und Gemetzel kann ich Euch nächstes Mal zeigen! Ansonsten hätte ich noch einen Dauerposten im Latrinendienst zu vergeben, wenn das Hauptgeschütz Euch nicht so liegt!"
Wütend streicht Cortet mit einer Hand durch das pechschwarze Haar und fühlt einige Schweißtropfen auf der Stirn - zum Teil von der rasanten Flucht, mehr aber vom Ärger. "So, wie sieht's aus?," fragt sie Kardmon, der sich mit der Karte befasst, um sich abzulenken.
"Don't dance with the jellyfish, 'cause the jellyfish is foolish..."
Holy hutt-butt!

Neshiran Elyvar

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« Antwort #287 am: 04.12.2010, 21:26:34 »
Angespannt verfolgt Neshiran die letzten Minuten der Raumschlacht, doch wie erwartet leistet die Crew der Jellyfish wieder exzellente Arbeit. Als die unmittelbare Gefahr gebannt ist, schleicht sich der Fallanassi aus dem Cockpit. Er ist hier nicht laenger von noeten und er hat etwas wichtiges mit Van Drol zu besprechen. Im Laufschritt durchquert er das Schiff zu der Kabine des Ersten Offizier. Bevor er klopft vergewissert er sich, dass er nicht gerade am Com ist.
"Van Drol?", kuendigt er sich an. "Habt Ihr eine Sekunde Zeit zu reden?"

Tedmon

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« Antwort #288 am: 04.12.2010, 22:49:00 »
In der Technical Bay gibt Tedmon sich derweil größte Mühe die Schilde voll wieder herzustellen, was ohne unter Beschuß zu sein keine Minute in Anspruch nimmt. Den Schaden-Status abfragend ist Tedmon etwas verblüfft. Die Struktur hat ziemlich gelitten, was nicht im Handumdrehen zu beheben sein wird, doch die Systeme haben weit weniger gelitten als der Mechaniker erwartete.

"Meister Doyl, es ich meine Pflicht als Analysedroid anzuraten, sofort Maßnahmen gegen den Sith-Spion an Bord zu ergreifen. Wie sie sicherlich gehört haben hat sich das Crewmitglied Van Drol als ein Imperialer Commander Dolorus enttarnt. Wir sollte die alle Schotts ungehend verriegeln und die Spion ausschalten, bevor dieser Schaden anrichten kann.", der kleine Droid klingt sehr kühl und Tedmon ist sich einen Moment nicht sicher, ob er nicht vielleicht etwas wie Humor entwickelt.
Es war ein Glück das Drol die Schergen des Imperators überlisten konnte. Er war verdammt überzeugend... vielleicht sogar etwas zu überzeugend. Tedmon kennt ihn noch nicht sehr lange und es wäre ja durchaus denkbar, daß es sich bei ihm tatsächlich um einen Sith-Spion handelt.
Tedmon erwidert: "Ich denke das wird nicht nötig sein. Es handelte sich wohl um eine List, also ein taktisches Ablenkungsmanöver um dem Kampf zu entrinnen und es scheint funktioniert zu haben.", doch der Droide hält gegen:
"Ja, diese Möglichkeit habe ich bereits in Betracht gezogen, aber meine Risikoanalyse, welche auf der Holo-Übertragung, sowie der Reaktion des feindlichen Schiffskaptains basiert deutet mir hierfür lediglich eine Wahrscheinlichkeit von 9:4. Ein derartiges Risiko für das Schiff und die Besatzung ist nicht empfehlenswert."
Tedmon schüttelt den Kopf und streicht sich mit der Hand durch den Bart. Erstaunlicher Weise beginnt der Droide ihn zu überzeugen. Tedmon geht kurz zum Kommunikator hält aber dann doch inne und lacht etwas verlegen. "Nein, nein, ich mache mich doch lächerlich, wenn da nichts dahinter ist. Außerdem kennt der Captiain Van Drol schon deutlich länger als wir. Er ist wohl nicht umsonst erster Maat." SP-4 fährt absolut gelassen und kalt fort:
"Es ist nicht untypisch für einen Spion für Jahre oder Jahrzehnte hinweg zu täuschen und bis zu seinem Einsatz zu schlafen. Es gibt dazu mehrere Beispiele aus der Geschichte. Außerdem besteht meiner Berechnung zu folge eine Wahrscheinlichkeit von 5:1, daß es sich bei dem Captain selbst um einen Sith-Spion handelt, wenn die vorherige Annahme zutrifft."
Verdutzt schaut der Mechaniker auf seinen Droiden. "DAS... ist doch ein wenig sehr weit hergeholt... oder?"
"SP-4, erwähne von diesem Verdacht nichts gegenüber dem Captain oder den anderen Crewmitgliedern. Sie wird dich demontieren lassen, wenn sie das hört. Warten wir erstmal etwas ab und schauen was passiert. Ich bin zuversichtlich, daß sich dieser Verdacht als unbegründet herausstellen wird."
« Letzte Änderung: 04.12.2010, 23:09:09 von Tedmon »

Billl

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« Antwort #289 am: 05.12.2010, 21:22:33 »
Bill massiert sich den Nacken während  das Gezeter des Mandalorianers den Bordfunk dominiert. Er seufzt und murmelt mehr zu sich: "Mandlorianer. Wie Rancor, nur das sie nicht überall hinmachen." Er wird unterbrochen durch die drohung der Cortez und seufzt wieder. Die Müdigkeit, die das Adrenalin vertrieben hatte kehrt zurück.

Er trottet zurück in seine Kabine und verschließt die Tür seiner Kabine das erste Mal seiner Reise auf diesem Schiff. Er nimmt die Kiste mit dem Karbonitgewehr aus dem Spind, stellt diese auf den Tisch und öffnet sie. Nach Prüfung des Ladezustands legt er das Gewehr im die Koje und stellt die Kiste zurück in den Spind. Danach zieht er sich aus und versucht noch etwas Schlaf zu bekommen. "Wo bin ich nur gelandet? Nur Irre. Nicht besser als die Imperialen." Langsam schläft er ein.
« Letzte Änderung: 05.12.2010, 21:23:51 von Billl »

Van Drol

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« Antwort #290 am: 05.12.2010, 22:58:44 »
Van Drol ist selbst gerade erst in seine Kabine zurückgekehrt und knüpft vorsichtig die immernoch rauchenden Überreste des Zierteppichs von der Wand, um sie an Sid weiterzureichen. Der Droide achtet peinlich darauf, dass alle Teile des zerstörten Kunstwerkes in dem Abfalleimer landen, den er herbei geschafft hat: "Meister, Eure Raffinesse und Euer Einfallsreichtum sind beeindruckend und Eure Fähigkeit, die Unwahrheit zu sagen, erschreckt mich. Glücklicherweise sehen meine Routine keine solche Verhandlungsstrategie vor." Van Drol hält inne schaut blickt den Droiden prüfend an. Im Geiste macht er sich eine Notiz. Ted würde das ändern müssen, um Sid durch eine Umprogrammierung das Lügen zu ermöglichen. Nicht auszudenken, was geschehen könnte, sollte der Protokolldroide in die Hände der falschen Leute geraten. Er schüttelt nur den Kopf, wirft einen Fetzen des Teppichs in den Mülleimer, den Sid in den mechanischen Händen hält und will sich wieder der Wand zuwenden, als das Schott der Kabine aufgleitet und Neshiran den Raum betritt.

Einen Moment später entlässt Van Drol seinen Droiden mit einer beiläufigen Geste und bietet Neshiran einen Platz an: "Geht es um den Sith an Bord des Sternenzerstörers?"
« Letzte Änderung: 06.12.2010, 23:18:22 von Van Drol »

Neshiran Elyvar

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« Antwort #291 am: 06.12.2010, 21:38:45 »
"Ja, genau um den. Haben...", kurz ueberlegt Neshiran, ob er das 'du' oder das 'Sie' verwenden sollte, entscheidet sich dann jedoch fuer letzteres, "...Sie bemerkt wie der Zerstoerer genau in dem Momentan Unterstuetzung geschickt hat, als wir auf die Praesenz des Sith gestossen sind? Ich bin mir nicht sicher, vielleicht haben sie auch einfach die Signatur der Jellyfish entschluesselt und in ihrer Fandungsliste gefunden, aber ich denke wir sollten vorsichtig sein. Und bevor ich mich zurueckziehen musste habe ich in dem Guertel nach Leben gesucht. Entweder ich hatte nicht genug Zeit, unser Kontakt versteckt sich vor meinen Sinnen oder sie sind einfach nicht mehr.". Das 'da' sparte er sich an dem Satz, wenn die Crew hier gewesen sein sollte, dann waren sie vermutlich jetzt Tod falls sie entdeckt worden waren.

"Ich weiss nicht was der Plan von Captain Cortaz'eia vorsieht, aber ich glaube wir sollten uns absprechen und das Asteroidenfeld erneut mit der Macht durchforsten.". Es klingt ein wenig, als redet Neshiran von einem Jaeger, der auf der Suche seinem Wild ist und seinen Hund als Werkzeug nutzt, doch am Ende ist dies ja auch genau das, was sie tun wuerden.

Tedmon

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« Antwort #292 am: 07.12.2010, 08:31:43 »
All das Überlegen macht Tedmon zu schaffen. Maschinen sind doch viel einfacherer handzuhaben als Menschen. Kopfschmerzen setzen ein und viel geschlafen hatte der Bordmechaniker auch nicht. So beschließt er dies zu einem der seltenen Anlässe werden zu lassen, sein Reich - wie er die Technical Bay auch gerne nennt - zu verlassen. Er will sich nach den Mannschaftskamaraden erkundigen und auch noch schnell ein paar Schmerztöter auf der Krankenstation besorgen. "Nicht das tatsächlich jemand von Drol erschossen wurde."

Bei der improvisierten, aber durch Billl gut eingerichteten Krankenstation angekommen findet Tedmon niemanden vor. "Soll ich vielleicht schnell selbst nach dem Zeug suchen?", denkt er. "Das wäre wohl keine gute Idee zumal ich nicht zum falschen Mittel greifen möchte und wenn jemand mit 'meinem Reich' rumstöbert, könnte ich es auch nicht leiden."

An der Kajüte des Sanitäters angekommen findet die Tür verschlossen vor. "Hallo? Billl? Mach mal die Tür auf! Hier ist ein medizinischer Notfall." Die Jellyfish ist ursprünglich geräumiger Transporter mit viel Platz für zahlende Passagiere. Selbst die Räume für die Crewmitglieder sind mit Türklingeln ausgestattet. An dieser Tür ist sie allerdings kaputt und Tedmon pocht mit dem Faustboden gegen die Tür. "Das gute Stück war eben doch schon einige Jahre im Dienst." Klar, könnte man die Klingel ohne weiteres reparieren aber den Bedarf sieht Tedmon irgendwie nicht. Auf diese Weise klappt es auch und es macht das Schiff irgendwie etwas maskuliner. Bei dem purpurnen Anstrich und einem weiblichen Captain kommt das ohnehin viel zu kurz.
« Letzte Änderung: 07.12.2010, 08:47:49 von Tedmon »

Billl

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« Antwort #293 am: 08.12.2010, 19:31:37 »
Durch das Klopfen geweckt, greift Billl mit der rechten Hand zum Karbonitgewehr, geht zur Tür und öffnet diese mit der linken. Vorsichtig schaut er herum, ob ausser Tedmon noch jemand vor der Tür steht. Als er niemanden wahrnehmen kann, entspannt er sich und winkt Tedmon in die Kabine. Drinnen wendet er sich, die Tür im Blick, an Tedmon: "Hey Ted, was kann ich für dich tun? Was fehlt dir?"

Luther Engelsnot

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« Antwort #294 am: 08.12.2010, 20:59:10 »
Während all dies passiert, steuert die purple Jellyfish weiterhin durch das Asteroidenfeld und wer weiß wie lange die Imperialen noch auf sich warten lassen werden. Cortez muss weiterhin den Asteroiden ausweichen, welche immer dichter werden und so dem Schiff eine immer größere Gefahr darstellen. Außerdem fehlt noch jede Spur von einem geeigneten Versteck und wer weiß, wo der Auftraggeber wartet und ob er überhaupt noch da ist.
Leite:
Coriolis: 1001 Sterne zwischen der Finsternis

Tedmon

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« Antwort #295 am: 09.12.2010, 03:15:42 »
"Ich bräuchte etwas Doping, Schmerzmittel, Wachmacher, den üblichen Stresscocktail." sagt Tedmon. "Wir sind noch nicht aus der Misere. Wir steuern immer noch durch das Asteroidenfeld auf Anomalien zu." Während die beiden zur Krankenstation gehen fügt er hinzu: "Ehrlich gesagt, glaube ich nicht, daß der Kontakt noch hier ist. Der wird sich wegen des herannahenden Zerstörers dünn gemacht haben, wenn er etwas Gripps hat. Wir hätten das Paket besser inspizieren sollen."

Van Drol

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« Antwort #296 am: 09.12.2010, 13:59:11 »
Van Drol blickt Neshiran ernsthaft besorgt an und knetet dabei einen Stofflappen, um seine Hände von den Rußspuren des verbrannten Teppichs zu befreien: "Du hast Recht: Wir sollten in jedem Fall vorsichtig sein. Aber soweit ich weiß, wartet der Kontakt nicht im Asteroidenfeld sondern hinter dem Planeten. Natürlich besteht eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass einer der Zerstörer das Schiff dort gefunden hat." Er wirft den Lappen in einen kleinen Korb neben seiner Hygieneeinheit führt Neshirann an der Schulter aus der Kabine: "Vielleicht finden wir tatsächlich etwas. Komm mit, ich meditiere gerne auf der Galerie."

Während die beiden Männer durch zentrale Lagerhalle in Richtung der Schiffgalerie laufen, betritt Sid wieder die Kabine seines Herrn, um dort für Ordnung zu sorgen. Van Drol ruft dabei Tedmon über sein Handgelenk-Com: "Ted, bitte kommen. Kardmon und der Captain benötigen einen Kurs zum Treffpunkt. Ich denke, wir sollten darauf achten, außerhab der Sensorenreichweite des Zerstörers zu bleiben. Können du oder SP-4 ihnen bei den Berechnungen helfen?"

Neshiran Elyvar

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« Antwort #297 am: 09.12.2010, 18:39:35 »
"Ok, vielleicht finden wir hinter dem Planeten eine Spur des Raumschiffes. Ewig werden wir uns nicht in diesem Guertel verstecken koennen unr Ihr Bluff wird auch nicht ewig halten. Wir sollten uns also besser etwas beeilen. Aber wenigstens muessen wir nur halb auf die Praesenz des Sith aufpassen, wenn die Imps sowieso glauben, dass ein Jedi hier an Bord ist." Waehrend Van Drol Tedmon bescheid gibt oeffnet Neshiran eine Leitung ins Cockpit, um Captain Cortaz'eia Bescheid zu geben.
"Captain, Van Drol und ich werden versuchen unser Ziel zu lokalisieren. Melden uns wenn wir mehr wissen."

Billl

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« Antwort #298 am: 09.12.2010, 20:10:53 »
"Kein Problem, gehen wir kurz rüber. Ich muß noch von dem Adrenalinersatz was da haben aber wenn du das mit dem Schmerzmittel kombiniertst solltest du etwas aufpassen, denn viele fangen an sich zu überschätzen wenn diese Präparate komb..." Teds kommt meldet sich. Während sein alter Kamerad mit Van Drol spricht bemerkt Billl, daß er nur in Unterwäsche aber mit Karbonitgewehr unterwegs ist.
Als das Kom-Gespräch endet, fährt er fort:"Geh nur, ich stelle dir ein Pflaster mit den Wirkstoffen zusammen. Das klebst du dir auf den Unterarm oder Nacken und dann wird der Kram nach und nach abgegeben." Er piekt mit dem Zeigefinger leicht in Teds Brust.  "Und du kriegst nur eins. Das letzte mal als du mit dem Speederbike zusammengerauscht bist und dir die Rippen gebrochen hast, lagst du nachher halbnackt und bewußtlos im Flur. Nur weil du der Meinung warst das Zeug würde nicht wirken." Er schaut an sich herab und murmelt noch "Nicht das ich mich wirklich beschweren darf. Bis gleich."
Er schultert das Gewehr und geht mit soviel Haltung wie möglich zur Kankenstation, um die benötigten Materialien zusammenzustellen.
« Letzte Änderung: 09.12.2010, 20:12:07 von Billl »

Tedmon

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« Antwort #299 am: 11.12.2010, 00:55:46 »
SP-4 kommt in einem für seine Verhältnisse schnellen Schritt angewackeln. "Meister Doyl, bitte kauft Euch bald einen Kommunikator. Meister Van Drol schickt Euch eine Nachricht und an meinen eingebauten Kommunikator. Ich werde Sie nun abspielen." Nachdem der Druide Tedmon die Nachricht vorgetragen hat, sagt Tedmon "Sehe ich aus wie ein Astromechdroide? Der Captain hat mich noch nie um meine Hilfe beim Navigieren gebeten. Wie dem auch sei. Folge mir SP-4." Zu Bill nickt der Mechaniker kurz zum Abschied und macht sich dann - leise flüche in den Bart murmelnd - auf den zur Brücke. Das Schott zur Brücke, welches sich am ehesten als ein geräumiges Cockpit beschreiben läßt, steht offen.
"Captain, ich bin zur Stelle wie angewiesen. Wie darf ich helfen?"

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