Hinter sich hört Varna noch mehr Blut spritzen, und durch den Mechadendriten sieht sie, wie Baltasar zu Boden geht und seinen Lebenssaft überall um sich herum verteilt. Doch auch wenn sie Wunden des Fleisches zu versorgen weiß, ist sie sich nicht sicher, ob sie den stümperhaften Psioniker retten will, und noch weniger, ob sie sich ohne eine mächtigere Waffe in die Nähe des Besessen begeben will.
Zumindest scheint Ramirez seine Haltung gewechselt zu haben und wieder bei Bewußtsein zu sein, zum Glück ohne das verräterische Leuchten in den Augen.
Einen Moment lang ringt die Heretek mit sich, dann seufzt sie und wendet sich um. [i]"Männer..."[/i] Mit hastigen Schritten läuft sie auf den verblutenden Baltasar zu, und als sie mit nackten Füßen in die Blutlache tritt, rutscht sie aus und muss um ihr Gleichgewicht ringen. Mit der Klingenhand sucht sie hastig nach einer Stütze - und findet eine: das Fleisch des besessenen Aelken. Die Skalpelle bohren sich tief in seinen ungeschützten Bauch und öffnen eine Arterie, um zur Freude des Blutgottes noch mehr von dem flüssigen Gewebe zu vergießen. Die Maschinenseherin zieht mit einer scharfen Bewegung die Hand zurück, und sieht hoffnungsvoll zu Ramirez auf - wenn der Astartes jetzt nicht einschreitet, könnte es böse enden.
Charge - 2 SO, 4 O auf Aelken (sorry) [5 Schaden netto]