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Autor Thema: Prolog: Zu den Sternen  (Gelesen 56804 mal)

Beschreibung: Jede Geschichte beginnt mit einem Anfang...

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Delarian Marone

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Prolog: Zu den Sternen
« Antwort #150 am: 30.05.2014, 14:08:05 »
Als Delarian Marone die entsprechenden Anweisungen erhält, leitet er die Fragen recht ungefiltert an den Neuankömmling weiter:
"Was können Sie uns über die Anzahl an Feinden, deren Bewaffnung und Standorte nennen? Gibt es irgendwelche Informationen, die uns bei einem Landen auf diesem Planeten behilflich sein können?"

Raynold Mortens

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Prolog: Zu den Sternen
« Antwort #151 am: 03.06.2014, 00:17:58 »
"Anzahl? Die Typen sind überall. Das ist ein ganzer Haufen von denen. Ich habe keine Ahnung wer die sind oder was die hier wollen. Und ich habe keine Ahnung welche Informationen euch nützlich sein können. Wollt ihr jagen? Die Laufvögel sind ganz lecker. Die Vögel mit dem grünen Gefieder weniger, sind etwas zäh, und schmecken etwas tranig. Den Fisch konnte ich nicht kosten. Immer wenn ich versucht habe einen zu fangen haben unsere Freunde mit den Knochenmasken mich versucht zu töten. Und naja... ich weiss wo die Kolonie ist. Und ich weiss das ein riesiger Riss diesen Planeten teilt. Keine Ahnung wie weit der geht. Vielleicht um den ganzen Planeten. Ist aber ziemlich tief, und zu breit um rüberzukommen. Die Brücke ist im Eimer. Ansonsten... könnt ihr etwas spezieller fragen, Käpten?"

Raynold sucht noch einmal eine Zigarre in seinen Taschen- muss aber enttäuscht eingestehen dass sie offenbar verbraucht sind. "Ach ja. Ihr habt so ein hübsches Schiff... Flugabwehrstellungen habe ich hier keine gesehen. Könnte also nützlich sein, vor Allem, wenn ihr die kleinen, wenigen Biester einsetzt." Ray deutet mit dem Kopf auf das Sammelsurium der Schiffe, die hier gelandet sind.
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Katarina Ortellius

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Prolog: Zu den Sternen
« Antwort #152 am: 03.06.2014, 13:50:50 »
"Wir sind mehr als nur dazu in der Lage mit ein paar Piraten fertig zu werden, Herr Mortens.", antwortet Katarina recht selbtbewusst. Die "Knochenmasken" kommen der jungen Navigatorin eigentlich nicht wie eine besonders große Bedrohung vor, zumindest nicht Raynolds Beschreibung nach und wenn sie an die Feuerkraft denkt, die ihrem eigenen Schiff zur Verfügung steht. Eine Frage kann die Existenz dieses Feindes, der von Raynold im Prinzip als eine Ansammlung von Wilden beschrieben wird, jedoch nicht beantworten: Was ist mit dem zerstörten Schiff im System passiert? Katarina beschließt nachzuhaken.

"Herr Mortens, verfügen diese "Knochenmasken" über irgendwelche Raumstreitkräfte? Im System befindet sich das Wrack eines Schiffes, die "Dorn der Weite", die beim Verlassen der Kolonie von unbekannten Streitkräften aufgehalten und vernichtet wurde. Einfache Wilde stellen kaum eine Gefahr für uns dar, aber was auch immer die Dorn der Weite zerstört hat ist eine ernstzunehmende Bedrohung."

Raynold Mortens

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Prolog: Zu den Sternen
« Antwort #153 am: 03.06.2014, 14:30:42 »
"Konnte auf jeden Fall bisher kein flugfähiges Fahrzeug finden. Scheinen nicht gerade die technologischen Vorraussetzungen für so etwas zu erfüllen. Und naja... als ich hier angekommen bin hatte ich ein halbes Dutzend Söldner bei mir, erfahrene Kämpfer, die ich seit einigen Jahren kannte und von denen ich weiss dass sie fähig sind. Unterschätzen Sie die Knochenköpfe nicht, Miss Ortellius. Denken Sie daran." Ray blickt sie einen Moment ernst an. "Die Siedler waren wahrscheinlich auch nicht schlecht aufgestellt. Und trotzdem ist die gesamte Kolonie vernichtet worden. Irgend etwas stimmt hier nicht."
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Katarina Ortellius

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Prolog: Zu den Sternen
« Antwort #154 am: 04.06.2014, 21:52:14 »
"Zumindest da muss ich ihnen zustimmen, Herr Mortens. Irgendetwas stimmt hier ganz und gar nicht. Aber wir werden herausfinden was für den Untergang der Kolonie verantwortlich ist und sicherstellen, dass dies nicht wieder passieren wird. Ich nehme an wir können dabei auf ihre Kooperation zählen? Sie scheinen über Informationen zu verfügen, die uns bislang nicht zugänglich waren. Wenn wir zusammenarbeiten werden wir schneller herausfinden was hier eigentlich passiert ist und je schneller wir dies herausfinden, desto schneller können auch sie den Planeten wieder verlassen. Eine Zusammenarbeit ist also in unserer allem Interesse.", Katarina lächelt einnehmend, auch wenn ihre pupillenlosen, schwarzen Augen dieses Lächeln zumindest nach menschlichem Maßstab nicht besonders gut unterstreichen können und es dadurch vielleicht ein wenig raubtierhaft wirken lassen.
"Also was können sie uns sonst über diese Knochenmasken erzählen?"

Raynold Mortens

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Prolog: Zu den Sternen
« Antwort #155 am: 04.06.2014, 22:03:21 »
"Nun ja, viel hab ich nicht mehr zu erzählen... wenn man auf sie schießt bluten sie. Wenn man ihnen in den Kopf schießt sterben sie." Ray lächelt die Navigatorin freundlich an, streicht sich noch einmal durch die Haare. "Und ich denke, meine Kooperation ist Ihnen sicher, Lady. Wer kann schon einer schönen Frau etwas ausschlagen?" Das Grinsen wird breiter- und der alte Söldner zwinkert der weniger als halb so alten Navigatorin vielsagend zu. "Hat Ihnen eigentlich schonmal jemand gesagt dass Sie interessante Augen haben? Und so viele davon."
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Katarina Ortellius

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Prolog: Zu den Sternen
« Antwort #156 am: 04.06.2014, 22:16:22 »
Katarina kann nicht anders als bei dieser Bemerkung zu lachen. So einen ungezwungenen Umgang mit ihren Mutationen erlebt sie nur selten. Zwar ist ein Navigator natürlich kein gewöhnlicher Mutant, aber normalerweise sind die Kommentare, die ihre Augen betreffen, schon ein wenig missbilligender, oder es wird vermieden sie überhaupt irgendwie zur Sprache zu bringen.
"Nun, ich freue mich mit ihrer Kooperation rechnen zu dürfen, Herr Mortens. Und ich bin sicher das Haus Holt wird sich erkenntlich zeigen wenn sie sich als besonders hilfreich erweisen. Vielleicht besteht die Möglichkeit ihr persönliches Unternehmen hier doch noch profitabel werden zu lassen und wie bereits erwähnt... ein Weg das System zu verlassen wird ihnen nach dem Abschluss unserer Mission hier ebenfalls zur Verfügung stehen.

Tchaika

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Prolog: Zu den Sternen
« Antwort #157 am: 04.06.2014, 23:40:05 »
Von Delarian angewiesen, den Fremden nicht gleich über den Haufen zu schießen, hängt Tchaika in einiger Entfernung zu der ins Gespräch vertieften Gruppe herum. Sie geht ein wenig im Kreis auf und ab, tritt ein paar Steine weg, beobachtet die landenden Flieger und sucht irgendwas, worauf sie ihre Schrotflinte richten kann. Die ausgetauschten Worte dringen nur fetzenweise an die nur mäßig interessierten Ohren der ehemaligen Piratin. Trotzdem wird sie bei der Erwähnung der ominösen 'Knochenköpfe' etwas hellhöriger und sondiert die Umgebung in der Hoffnung, diese Unbekannten würden die besagten knöchernen Köpfe aus der Vegetation herausstrecken. Da es sich dabei um Wen-auch-immer handelt, der sich am Besitz der Holts vergriffen hat, geht die Reaverin völlig selbstverständlich davon aus, ohne Weiteres Feuer auf sie eröffnen zu dürfen.
Hin und wieder wirft Tchaika doch noch den einen oder anderen Blick auf die Gruppe. Der Fremde ist ihr unsympathisch - so wie eigentlich jeder oder fast jeder Mensch, insbesondere jeder Mann. Raynolds stoppeliges Gesicht erinnert sie an viele andere stoppelige Gesichter, die sie irgendwann aus Rache in blutigen Brei verwandelt hat, und die sie immer noch in Albträumen verfolgen.
Ganz besonders gefällt der Magistra Militaris nicht, wie der Söldner Katarina ansieht. Es lässt Erinnerungen in ihr aufsteigen, die sie jeden Tag mit literweise Amasec ersäuft, und die dennoch immer wieder hochkommen. So wie jetzt auch Wut in ihr hochkommt. Und nicht nur das. Es ist noch etwas anderes, was die Ex-Kriminelle daran so stört. Etwas, worüber sie sich nicht richtig im Klaren ist.
Aber es stört sie. Die Waffe erhoben, nähert sich Tchaika der Gruppe auf etwa zehn Schritt. "Wird das jetzt was?," platzt die Waffenmeisterin der Amaranthine Valor mit dem Taktgefühl eines Energiehammers ins Gespräch; ihre von dunklen Ringen umrandeten Augen starren vor allem den Fremden feindselig über der Atemmaske an.

Luther Engelsnot

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Prolog: Zu den Sternen
« Antwort #158 am: 05.06.2014, 17:47:15 »
Tchaika unterbricht das Gespräch mit der Eleganz eines Energiehammers und Raynold wird vorerst in die Dienste des Hauses aufgenommen. Zumindest solange Niemand etwas gegenteiliges feststellt und der Mann wirklich seinen Wert beweist. Doch bis Inesa wiederkehrt, überwacht der Rest weiterhin die Sicherung des Vorpostens. Eine Aufgabe die sicher noch etliche Stunden dauern wird, da viele Räume gesichert und Patrouillen aufgestellt werden müssen. Zum Glück scheint der Raumhafen in den ersten Stunden keine bösen Überraschungen bereit zu halten, außer etwas Ungeziefer und den allgemeinen Zerfall der verlassenen Kolonie. Auch die merkwürdigen Knochenmaskenträger lassen sich nicht blicken, was jedoch nicht verwunderlich ist, wenn Raynolds Worte stimmen. Warum sollten sie es auch am helllichten Tage, wenn der Himmel von Fliegern erfüllt ist.
Es dauert noch etwas bis die Schwester der Freihändlerin wiederkehrt und sich die gesamte Führungsriege zusammen mit dem Neuankömmling in einem alten Raum des Raumhafens einfindet, um weitere Schritte zu besprechen. Ein großer Tisch mit einigen Stühlen steht in der Mitte und etliche Kogitatoren sind vor langer Zeit erloschen. Dieser Raum diente einst zur Aufzeichnung aller ankommenden Schiffe, allerdings sind die Maschinen schon langer ausgeschlachtet wurden.
Leite:
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Inesa Seraphina Holt

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Prolog: Zu den Sternen
« Antwort #159 am: 05.06.2014, 20:38:12 »
Nachdem Inesa mit ihrer Staffel wieder zurück und gelandet ist schnappt sie sich ihr Lasergewehr und stapft in ihrer Schweren Plattenrüstung zu der restlichen Führungsriege.

Dort angekommen wendet sie sich als erstes an den Neuen für Sie noch unbekannten. "So ihr seit also der Überlebende! Nun bevor wir mit der Planung anfangen möchte ich mich euch noch Vorstellen und ein paar dinge klar stellen. Mein Name ist Inesa Seraphina Holt, ich bin sowohl mit der Autorität des Hauses Holt als auch mit der der Imperialen Flotte. Solltet ihr uns wie Versprochen mit allen euch zur Verfügung stehenden Fähigkeiten und eurem Wissen Unterstützen werden wir euch mit zurück in die Zivilisation nehmen. Doch beantwortet mir eine Frage was führte euch genau auf diesen Planeten?"

Raynold Mortens

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Prolog: Zu den Sternen
« Antwort #160 am: 06.06.2014, 19:34:42 »
Raynold grinst die Kapitänin an. "Nun, schöne Dame, mein Name ist Raynold Mortens, ich bin ehemaliger Anführer eines Unternehmens freischaffender Sicherheitsunternehmer irregulärer Art. Und ich bin hier..." Raynold stutzt einen Moment. "Nun, sagen wir, die "Blut und Maschinenöl" hat den Warpsturm nicht so gut überstanden. Habe dann mit dem Rest meines Trupps versucht hier auf dem Planeten Fuß zu fassen. Haben leider einige Niederlagen gegen die Knochenköpfe einstecken müssen. Aber ich hab genug von den Bastarden meinen Mädels zum Fraß vorgeworfen." Würden sie noch Emotionen zeigen, seine Augen würden zynisch funkeln. So glänzen sie leicht matt in der Sonne, während die Kabelstränge unter der Haut immer wieder deutlich hervortreten.
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Inesa Seraphina Holt

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Prolog: Zu den Sternen
« Antwort #161 am: 07.06.2014, 22:13:56 »
"Und was wolltet ihr mit eurem Irregulären Sicherheitsunternehmen hier in der Gegend?" Allein das Wort Irregulär stößt der Flottenoffizierin sehr auf den es waren oft solche Unternehmen die sie bei ihren Früheren Ermittlungen mit solchen Verbrechen wie Raub, Piraterie und Schmuggel in Verbindung gebracht hat.

Katarina Ortellius

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Prolog: Zu den Sternen
« Antwort #162 am: 08.06.2014, 13:13:12 »
Katarina härt sich an was Raynold zu sagen hat und erhebt dann selbst die Stimme.
"Es sieht so aus als wären diese Knochenköpfe im Moment die einzige Bedrohung, die für uns wirklich greifbar ist. Die Aufnahmen in den Daten der Dorn der Weite lassen mich vermuten, dass wir es hier mit mindestens zwei verschiedenen Gegnern zu tun haben. Dies ist zumindest der einzige Schluss auf den ich kommen kann, wenn sich Herr Mortens hier nicht irrt und die Knochenköpfe zu primitiv sind, um über Raumfahrtechnologie zu verfügen."
Das es vielleicht noch eine dritte Bedrohung gibt erwähnt die Navigatorin nicht. Sie hat bereits einen Bericht über die in dem zerstörten Artefakt eingesperrten Wesenheiten abgeliefert und für den Moment kann sie dieses Mysterium nicht weiter verfolgen und leider gibt es auch keinen Psioniker an Bord, der ihr dabei helfen könnte.
"Ich schlage vor wir senden unsere Fliegerstaffeln aus, um diese Knochenköpfe aus ihren Verstecken zu treiben und zu beseitigen."
Katarina schenkt Raynold ein Lächeln und ihre schwarzen Augen richten sich auf den Söldner. "Hier ist ihre Gelgenheit ihren Wert zu beweisen, Herr Mortens. Können sie uns nähere Daten zum Aktivitätsgebiet der Knochenköpfe liefern? Wo wurden sie zuletzt gesichtet? Gibt es Orte zu denen sie nach einem Überfall stets zurückkehren?"

Tchaika

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Prolog: Zu den Sternen
« Antwort #163 am: 10.06.2014, 00:54:29 »
Tchaikas Kopf schwirrt mit jeder vergehenden Minute auf der Planetenoberfläche immer mehr. Sie hat keine Ahnung, ob es an der frischen Luft, an der Begegnung mit dem Fremden oder an den Nachwirkungen der "dreckigen Hexerei" auf der Brücke der Dorn der Weite liegt. Die ehemalige Piratin weiß nur, dass ihr kotzübel wird, und übergibt sich vor dem Gebäude, in dem der Offiziersstab der Amaranthine Valor die Besprechung hält. Den ekelhaften Gallegeschmack spült sie mit Amasec runter - ohne wenigstens eine Flasche verlässt die Reaverin das Schiff nie - dann setzt sie die Atemmaske wieder auf und folgt dem Rest ins Innere.
Anstatt sich jedoch an den Tisch zu den anderen zu setzen, zweckentfremdet die Magistra Militaris einen der längst verstummten Cogitatoren als Sitzgelegenheit. Die Schrotflinte im Schoß, starrt sie zur Decke und malt sich vom Himmel herunterrasende Geschosse aus, die das ganze Kaff einebnen. Die gesittete Unterhaltung am Tisch geht der Frau ziemlich auf den Geist, und sie teilt Inesas Misstrauen dem Söldner gegenüber durchaus.
"Einfach hingehen und alles abknallen, was einem entgegenkommt," wirft Tchaika ihren eigenen, nicht sehr ausgeklügelten Plan in den Raum. Wenn man über den Gegner eh nichts weiß, hilft nur auf ihn zu schießen, bis man mehr erfährt oder sich das Problem von alleine erledigt.

Raynold Mortens

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Prolog: Zu den Sternen
« Antwort #164 am: 12.06.2014, 16:17:26 »
"Die Späher die ich ausgeschickt habe sind leider meistens nicht zurück gekommen. Kann nicht viel über ihre Aktivitäten verraten. " Den Einwand der Piratin bedenkt Ray mit einem Grinsen.  "Hübscher Plan lady.  Kann mich nur anschließen. Zeigen wir ihnen das wir jetzt mehr in der Hose haben,  habe da noch ein paar Rechnungen offen- teile die Zeche aber gerne."
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