Aus dem Streit, wer wieviel in diesem Kampf geleistet hat, hat Roland sich herausgehalten. Auch wenn er diesen Barden für einen Fatzke hält, so hat er doch die Pfeile bemerkt, die in Richtung der Krokodile geflogen sind. Und zur Kapitänin, die ihren elementaren Begleiter eher noch behindert hat, sagt er besser nichts - sie löst immer noch Verwirrung in ihm aus: Offenbar ist sie schlecht erzogen und, um es harmlos auszudrücken, nicht im besonderen Maße mit intellektuellen Fähigkeiten gesegnet. Auf der anderen Seite aber fängt Rolands Herz jedes mal schneller zu schlagen an, wenn sie ihn anlächelt oder gar berührt.
Froh, dass sein Gedankengang unterbrochen wird, beobachtet er die Vorgänge rund um den kleinen Saurier. Er ohrfeigt sich innerlich dafür, zugelassen zu haben, dass Seamus das Tier trägt, denn dass dieser schmächtige Junge das nicht lange aushalten würde, war voraussehbar gewesen.
Nachdem sowohl Clarisse als auch der Barde mit ihren Versuchen, das Tier wieder zu beruhigen, gescheitert sind, versucht auch Roland sein Glück; hoffend, dass es sich möglicherweise daran erinnert, wer es verbunden hat. Doch auch ihn zischt der Saurier nur an und schnappt nach ihm, auch wenn er im Gegensatz zu Johann seine Hand gerade noch wegziehen kann.
"Ich wäre tatsächlich dafür, eine Pause zu machen. Wir haben die Echsen schon eine Weile abgehängt, und das, wie ich zugeben muss, vor allem durch Eure kundschafterischen Fähigkeiten. Aber der Junge ist völlig erschöpft, und wenn wir hier eine Stunde rasten und etwas essen, sind wir danach gestärkt und frisch, so dass wir umso schneller vorankommen.
Ich werde solange Wache halten, und ihr drei könntet euch dann auch nochmal vergewissern, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Und vielleicht hat sich unser kleiner Freund bis dahin ja auch so weit beruhigt, dass wir ihn mitnehmen können."