Thema: RttToeE - Die Sumpffestung

[Tyrix]

Der Goblin deutet eingeschüchtert auf die grünen Fläschchen.

Das ist Wunden-zu-Wasser. Das andere ich nicht wissen. Mogg immer sagen, dass das nichts für uns.

[Rogshrash]

Verstehe, danke Junge, hast mir sehr geholfen.

Ohne Umschweife steckt Rogshrash die Fläschchen ein.

[Ma'el]

Ma'el blickt kurz in die Runde, um zu erkennen, ob noch jemand Fragen an den Goblin hat.

Da dies nicht mehr der Fall zu sein scheint, wendet sie sich wieder an den Gefangenen:

"Na schön.
Dann sieh mal zu, dass du Land gewinnst, und trete uns besser nicht noch einmal unter die Augen - meine Freunde sind nicht immer so beherrscht wie momentan der Fall!"

Mit diesen Worten zieht sie den Kleinen hoch und gibt ihm einen Schubs Richtung Tor, daraufhin, den Blick auf den Turm gerichtet, eine abwartende Haltung einnehmend.

[Vasco]

In der Turmruine wirft Vasco einen angewiderten Blick in die Runde. Als er des Altars ansichtig wird, überlegt er kurz, ihn zu zerstören. 'Besser keine schlafenden Hunde wecken. Ein Altar, an dem keiner betet, erweckt weniger Aufmerksamkeit als ein zerstörter. Hoffe ich.'

Er wühlt mit dem Fuß kurz durch die Schlafstätten und verläßt das verfallene Gebäude dann wieder. Während er auf die Gruppe zugeht, steckt er seine Waffe und das Schild weg. Dem flüchtenden Goblin schaut er mit hochgezogener Augenbraue nach. 'Haben wir heute unseren gnädigen Tag?'

"Nur Schlafstätten. Hatte er was interessantes zu erzählen?"

[steelshark]

Wenn das mal kein fehler war diesen kleinen Bastard laufen zu lassen. Eldo wirft dem flüchtenden Goblin einen finsteren Blick hinterher. Nach kurzer Zeit wendet er sich an seine Auftraggeberin.
"Wir sollten vorsichtig weitergehen."

[Tyrix]

Der Goblin schaut Ma'el nocheinmal zweifelnd an und macht sich dann auf allen vieren, Richtung Tor, aus dem Staub.

Chenashi nickt derweile und begbt sich zu der Tür des Hauptgebäudes. Im Inneren das Empfangsraumes,  sieht man  neben einigen Schlafstätten hauptsächlich vermodernde Holztrümmer, Steine und Schutt.

Nach Links und Rechts gingen früher scheinbar Gänge ab, welche aber nun zum großen Teil von heruntergefallenen Dachbalken verstellt sind. Durch einige Zwischenräume, kann man dahinter weitere Zimmer sehen.

In der linken, hinteren Ecke des Empfangsraumes befindet sich noch ein größerer Schutthaufen.

Auch wenn euch das nicht gefallen wird: Hier Irgendwo muss der Zugang zu dem Gewölbe sein.

[Rogshrash]

Das heisst: einmal kräftig in die Hände gespuckt.

Aufmerksam schaut sich Rogshrash die Räumlichkeiten an und räumt hier und da etwas Schutt beiseite.

[Vasco]

Vasco scheint sich an dem Gerümpel nicht zu stören. Gleichmütig beteiligt er sich an der Suche nach dem Eingang. Sollte jemand fündig werden, wird sich der Krieger sofort an die Arbeit machen und den Zugang freiräumen.

[Ma'el]

"Nicht wirklich.", antwortet Ma'el auf Vascos Frage.
"Nur, dass wir wohl ansonsten alle seine Kumpel erwischt haben und dass er nichts von irgendwelchen Kellergewölben weiß."

Dann folgt sie den anderen in die verfallenen Räumlichkeiten und beginnt, diese systematisch nach versteckten Ausgängen abzusuchen.

[Tyrix]

Chenashi, Inarkos und Gulthrak beteiligen sich ebenfalls an der Suche und helfen den Schutt wegzuräumen.

@all

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Ihr könnt alle einen Suchenwurf machen

Nach einer Weile gelingt es euch schließlich die Balken vor den Beiden Gängen zu entfernen.

[Tyrix]

@Ma'el und Demios

Spoiler (Anzeigen)

Der Steinhaufen weckt nach einer Weile euer Interesse. Nach kurzer Untersuchung stellt ihr fest, dass hier offenbar einige Wände umgestürzt sind und Teile der oberen Stockwerke mit sich gerissen haben. Hinter dem Steinhaufen kann man noch ganz schwach die Andeutungen eines Türrahmens erkennen.

Auch Gulthrak beteiligt sich an der Suche und dringt ein Stück in den Rechten Gang vor. Nach einigen Schritten seht ihr wie sich ein Balken über dem Ork löst. Unter lautem Krachen gibt das Dach über ihm nach und Massen von großem Gestein und Balken regnen auf ihn ein. Nur ein kurzer, entsetzter Ausruf bleibt dem Ork noch, dann verkündet das unangenehme Knirschen von Knochen das Ende seiner Existenz.

[Ma'el]

"Zur Sei-"
Für den Ork kommt Ma'els Warnung zu spät.

"Verdammt!", meint sie nach einer Schrecksekunde, die sie den Schutthaufen anstarrt, unter dem ihr ehemaliger Mittreisender nun begraben ist, bevor sie der Kopf in den Nacken legt, um die Decke mit forschenden Blicken abzusuchen.

Zwar ist dies jetzt kein besonders trauriger Verlust für die 'Gruppe', dennoch hätte es jeden treffen können!
Ich muss vorsichtiger sein.

Der Gedanke, sich noch tiefer unter die Erde zu begeben, behagt der Frau nicht sonderlich. In der Ecke, in der sie gerade steht, scheint die Decke des baufälligen Gebäudes jedoch noch in relativ gutem Zustand zu sein.
Wenn das mal nicht trügt!

Laut spricht sie eindringlich: "Fasst um ...der Götter Willen nichts an, das ihr nicht anfassen müsst, wenn dies nicht unser Grab werden soll!
Hinter diesem Schutt hier könnte es weiter gehen," - sie deutet auf den Türrahmen - "also lasst uns uns beeilen!"

[Vasco]

Vasco schaut sich die Stelle an, auf die Ma'el zeigt, kann aber nichts erkennen. Er wirft noch einen Seitenblick auf seine erstarrten Begleiter und macht sich dann achselzuckend daran, das Geröll vorsichtig wegzuräumen.

[Tyrix]

Mit einem zufriedenen Grinsen nickt Chaneshi euch zu und beteiligt sich an der Arbeit. Nach etwa einer halben Stunde gelingt es euch denn Schutthaufen wegzuräumen, ohne dass weitere Trümmer von oben nachrutschen.

Hinter dem Schutt kommt ein kleiner Raum mit einer steinernen Treppe zu vorscheinen, welche hinab in die Tiefe führt. Ihr könnt nur wenig von dem Gewolbe erkennen, in dass sie führt, einige behauene Wände, Wurzeln die durch den Stein wachsen, ansonsten ist alles dunkel.

[Inarkos]

Der Hexenmeister kramt kurz in seinem Rucksack, bevor er eine Fackel hervorholt, die er anzündet. Mit kleinen, vorsichtigen Schritten nähert er sich der Treppe, wobei er dabei sorgfältig die Wände des kleinen Raumes überprüft. Anschließend beugt er sich über die Treppe und leuchtet mit der Fackel hinein, um weitere Details zu erkennen.