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Autor Thema: 2. Kapitel  (Gelesen 49965 mal)

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Azmahel

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2. Kapitel
« Antwort #240 am: 12.03.2007, 14:12:25 »
Ein wenig stelle ich slebst noch her, aber das meiste muss ich heute einkaufen. A
Aber auch Mutter hat nicht alles selbst herstellen können.
Ihr habt jedoch recht. hier war seit langer Zeit niemand mehr und hat an den Maschinen gearbeitet. Wenn ihr wünscht kann ich das gerät herausschaffen.

Er schaut sich noch einen Monet lang um, und macht sich dann auf, euch den rest des Hauses zu zeigen.

Valerian Regis

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« Antwort #241 am: 12.03.2007, 15:48:38 »
"Das ist erst einmal nicht notwendig. Zeigt mir noch den Rest des Hauses."

Valerian ist sich sicher, daß hier etwas nicht stimmen kann. Vielleicht war ja in irgendeiner Weise Magie im Spiel.

Azmahel

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« Antwort #242 am: 14.03.2007, 13:00:03 »
So sehr Valerian sich auch anstrengt, er kann keinen Magischen Schleier durchdringen und auch Oscar, der sich noch immer angestrengt auf seinen Zauber konzentriert kann im Raum keine Wirkenden Magischen Auren erkennen.

Der Rest des Hauses ist für euer Vorhaben relativ uninteressant, mit seinen geräumigen zwei Stockwerken und einem noch immer verrümpelten Dachboden ist es ein relativ typisches Haus dieser gegend, auch wenn es für die Alte schneidern und ihren SOhn wohl recht groß gewesen wäre, auch wenn, wie man noch immer an den im Staub versinkenden Maschinen erkennen kann, ein Teil des Hauses als Werkstatt und Weberei genutzt wurde.

Nach einer großen Putz und entrümpelaktion würde es sicherlich genug komfortablen Paltz für 6 personen bieten, daran besteht kein Zweifel, auch wenn die Artefakte eines anderen Lebens, die noch immer in Jeder Ecke jedes Raumes zu finden sind es wesentlich kleiner und enger wirken lassen.

Nach einem ausgedehnten Rundhgang durhc das dunkle, staubige Haus sthet ihr dann wieder in der Diele des Hauses des Schneiders.
Dieser will gerade etwas zu euch sagen, als eine weibliche Stimme, vermutlich aus Richtung der Küche zu euch herüberdringt.

"Warum bringst du unsere Gäste nicht ins Wohnzimmer, dann könnt ihr bei Tee und Kuchen alles weitere besprechen. "

freundlch lächelt euch der Mann zu.

"Meine liebe Frau hat recht. geschäftliches sollte man nicht zwischen Tür und Angel bereden. Folgt mir."

Damit führt er euch in ein geräumiges, geschmackvoll eingerichtetes Wohnzimmer, in dem  ein kleiner, gemütlicher Kamin prasselt an einer der Wände und erfüllt den Raum mit einer wohligen Wärme. Er geheißt euch, an einem großen, schweren Tisch mit passenden Stühlen Platz zu nehmen. Für einen einfachen Schneider ist ideser Mann recht wohlhabend, oder lebt zumindest weit über seine Verhältnisse.

Valerian Regis

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« Antwort #243 am: 15.03.2007, 13:58:55 »
"Ich glaube auch, dass wir hier genug gesehen haben. Was meint ihr?"

Oscar

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« Antwort #244 am: 15.03.2007, 15:12:44 »
"Lasst uns gehen, das war eine Sackgasse "
leise zu den anderen
"Die nächsten Hinweise den wir nachgehen könnten, wären das Abzeichen der Diebesgilde und wir könnten den Bettler nochmal befragern, auch wenn ich glaube das das auch eine Sackgasse sein dürfte"

Valerian Regis

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« Antwort #245 am: 16.03.2007, 07:55:01 »
Ebenso leise zu den anderen:

"So, jetzt müßt ihr mich und den Schneider überzeugen, daß wir das Haus nicht nehmen können. Laßt uns noch ein Tässchen Tee trinken."

An den Schneider und seine Frau gerichtet:

"Ein gemütliches Heim habt ihr da."

Evendur Lichtklinge

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« Antwort #246 am: 16.03.2007, 21:55:07 »
Leise zu Valerian "Wenn es den Rahmen unserer Finanzen nicht sprengt wäre es vielleicht wirkliche eine gute Idee.
Als nächstes soltlenw ir uns um die Diebe kümmern."

Oscar

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« Antwort #247 am: 17.03.2007, 09:42:24 »
Leise tzu den anderen
" Können wir überhaupt sicher sein das dies das haus ist und wir nicht durch eine illusion in ein Nachbarhaus umgelenkt worden sind. Das aber würde bedeuten das der Bettler mehr ist als er scheint., da er der einzige war der wußte das wir hierher unterwegs sind. Schaut euch doch hier um. Hier ist Jahrelang niemand gewesen. Es müssten zumindestens Fußabdrücke zu finden sein an den Stellen an denen wir waren müsste mit einer dünneren Staubschicht bedeckt sein."

Faénor_Ashar

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« Antwort #248 am: 17.03.2007, 13:08:30 »
"Hmm, ich glaube eher, dass das Haus in Ordnung ist, aber euer Auftraggeber eine Illusion erzeugt hat. Aber ich bin trotzdem nicht daran interessiert ein Haus zu kaufen. Ich reise viel und bevorzuge eine schöne Gaststube."

Azmahel

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« Antwort #249 am: 18.03.2007, 20:30:05 »
Geduldig wartet der Shcneider euer leises Gerede ab und hört aus Höflichkeit demonstrativ weg.  Als Valerian ihn anspricht nippt er gerade an einer dampfneden Tasse Tee, die seine Frau nur wenige Momente zuvor hereingebracht hat. AUch für euhc stehen dort ein paar tassen, sowie etwas Gebäck bereit.

"Ihr habt rehct. es hat mich auch einiges an Zeit und Arbeit gekostet, es so her zu richten, aber wenn man sich in seinem eigenem Heim nicht wohl fühlen kann, wo dann?"
Lächelnd schaut er euer buntes Grüppchen an.

"Das Haus meiner Mutter mag etwas verdreckt und ungemütlich scheinen, aber mit etwas Arbeit könnt ihr es dort sicherlich ebenso schön haben wie ich hier."

Langsam lehnt er sich nach vorne.

"Und? was sagt ihr?"

Valerian Regis

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2. Kapitel
« Antwort #250 am: 19.03.2007, 08:25:16 »
Zu Evendur, leise: "Das Haus scheint mir wirklich Ideal für uns als Basis zu sein, aber können wir das in unserer jetzigen Situation riskieren. Ich versuche einen günstigen Preis auszuhandeln."

Zu Oscar, leise: "Ich glaube auch, dass der Schneider nicht unbedingt etwas mit unserem Auftrag zu tun hat."

Laut an den Schneider:

"Das Heim ist der Quell der Ruhe und Zufriedenheit. Es ist bestimmt einiges an Arbeit notwendig, es wieder herzurichten. Woran habt ihr gedacht?"

Evendur Lichtklinge

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2. Kapitel
« Antwort #251 am: 20.03.2007, 21:12:44 »
Leise zu Valerian: "Sehr gut, dann sehen wir weiter."

Dann nimmt sich Evendur ein Tasse Tee.

Azmahel

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« Antwort #252 am: 20.03.2007, 21:43:39 »
Jetzt setzt der Mann mittleren Alters endgültig sien Geschäftsgesicht auf.

"Nun, das kommt ganz darauf an, ob ihr das Haus kaufen oder mieten wollt."

Er lässt kaum Zeit zu antworten, bevor er fortfährt.

"Aber wienn ich euch richtig einschätze dann kommt wohl nur letzteres für euch in Frage. Aber dass ist mir nur recht, so mögen vielleicht einst meine Kinder in dem Haus meiner Mutter leben können, ohne dass es die ganze Zeit unbewohnt und leer ist.

Ich würde sagen, wenn ihr das Haus so nehmt, wie es ist wprde ich nur 10 Drachen für jeden Zehntag verlangen. § Raten im Vorraus, denn ihr reist sicherlich viel.

Natürlich könnt ihr die Alten Möbel und Maschinen fort schaffen und uch ganz nach eurem Belieben einrichten. Solltet ihr aber Bauliche Veränderungen vorhaben, so klärt das bitte vorher mit mir ab."


Er lehnt sihc ein wenig zurrück und lässt das gesagte wirken, und auch wenn seine Worte nicht so klangen, als wolle er sich auf verhandlungen einlassen, so legt er dennoch ein

"Was sagt ihr dazu?"

hinterher.

Azmahel

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2. Kapitel
« Antwort #253 am: 20.03.2007, 21:48:02 »
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Faénor_Ashar

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2. Kapitel
« Antwort #254 am: 20.03.2007, 23:41:40 »
"Gebt uns einen Moment Zeit um darüber nachzudenken werter Herr." mischt sich Faénor in das Gespräch ein. Dann wendet er sich zu seinen Kameraden und flüstert ihnen zu. "Also ich will das Haus nicht mieten und nicht kaufen, denn ich reise viel und ich will mich noch nicht niederlassen und selbst wenn, dann sicher nicht in einer Stadt wie Tiefenwasser. Außerdem denke ich das es in Anbetracht unserer Lage besser ist, als einfache Reisende in einem gasthaus unterzukommen, als ein leer stehendes Haus zu beziehen, um- und auszuräumen. Die eine oder andere Stadtwache, welche hier ihre Patroullieroute hat, wird vielleicht noch auf dumme Gedanken kommen und wir müsen uns unangenehmen Fragen stellen. Also für mich ging es nur darum zu sehen, wie es von innen aussah. Das haben wir, also lasst uns gehn."

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