Stiff macht sich bereit die Ruine zu erkunden. Er springt an die Ruinenwand und klettert behende umher. Als ob er auf festen Grund unterwegs wäre, jeder tritt sitzt, jeder lockere Stein wird umgangen. Stiff ist nicht nur schnell, er ist auch leise. sobald seine Kameraden ihn nichtmehr sehen können, können sie ihn auch nicht hören. An einer Hausecke bleibt Stiff stehen, und schaut sich um. Von hier aus hat er eine gute Sicht. Sein geübter Blick streift über die Ruine, durch das Wasser.
Ach, oh, wenn das mal nicht ein, dass kann nicht wahr sein, dass ist doch ein. Nein. So einen schönen habe ich noch nie gesehen. Das muss ich genauer anschauen. Ein Diamant! Wahnsinn. Dahinten im Wasser. Was der hier wohl macht? Ist das eine Falle? Ein Diamant liegt nicht einfach so im Wasser. Aber ich muss ihn haben. Ich will ihn holen und dann den anderen zeigen. Die werden Augen machen. Oder soll ich es ihnen gleich sagen?
Stiff pberlegt eine Weile. Er versucht so nah wie möglich an den Edelstein heranzukommen. Dabei sucht er aber nach Fallen, da es ihm nicht so geheuer vorkommt.
Der Stein ist im Wasser. Wie könnte ich ihn rausbekommen,ohne in das Wasser zu müssen, wegen der Schlangen. Vielleicht wenn ich meinen Topf an ein Seil binde, kann ich den Topf ins Wasser werfen und versuchen unter den Diamant zu graben und ihn zu bergen.
Stiff trifft die ersten Vorbereitungen. Topf und Seidenseil werden aus dem Rucksack geholt, ein Knoten dran. Ich sage es den anderen doch vielleicht vorher
Hey, Ich habe etwas gefunden! Da ist ein großer Diamant im Wasser, wunderschön! Ich versuche ihn mal rauszuholen, ich habe schon eine idee ohne ins Wasser zu müssen.