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Autor Thema: IC (3): Heiler und Helden  (Gelesen 41839 mal)

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Tabor Schluchtenreisser

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IC (3): Heiler und Helden
« Antwort #165 am: 21.11.2007, 00:02:24 »
Tabor

antwortet der Schattenalfin: "Nun gut, mir steht es nicht zu eure Entscheidung zu kritisieren. Ich hoffe nur, dass sich euer vertrauen auszahlt, nicht blind macht. Und ich bin gespannt, wer die besagte Person ist, sofern ich sie heute wirklich noch kennenlernen sollte."

Dann begibt sich auch Tabor endlich zum Frühstück, grüßt die anderen und meint dann: "Das Valeria wieder gut geht, ist eine erfreuliche Nachricht. Wird auch sie heute dabei sein, wenn wir uns auf den Weg zum Tempel machen? Oder braucht sie noch eine längere Regenerationszeit?
Wachen begleiten uns, denke ich, ausreichend... na ja, zumindest so viele, dass wir noch keine besondere Aufmerksamkeit auf uns ziehen und uns hoffentlich trotzdem schlagkräftig verteidigen können. Es wäre allerdings gut, wenn uns noch einige Leute, die sich auf das verdeckte Vorgehen verstehen, als Späher vorauseilen könnten, möglicherweise auf den Dächern. Und der Tempel selbst sollte durch möglichst viele Wachen gesichert werden. Irgendwie glaube ich, dass es, wenn, dann dort zu einem Zwischenfall kommt. Außerdem sollte sich ein möglichst großes Kontingent an Wachen in erhöhter Alarmbereitschaft befinden."


Leise fährt er fort: "Es muss nichts direkt mit der Schattenalfin oder der Truhe zu tun haben, obwohl ich davon ausgehe, aber sicher ist, dass uns heute ein gewaltiger Kampf bevorsteht. Einer, der möglicherweise nicht so 'glimpflich' ausgeht, wie unser Kampf gestern. Ich vertraue da der Warnung meines alten Freundes Zaxarus voll und ganz!

Wenn wir doch nur wüssten, mit wem wir es zu tun haben..."


Nachdenklich krault der Zwerg den Kopf von Sarakaja, während diese auf einem großen Stück Fleisch herumkaut.

IC (3): Heiler und Helden
« Antwort #166 am: 21.11.2007, 01:25:10 »
Lady Hacathra

Die Paladina verkneift sich das Grinsen, welches sich bei Farins Erklärungsversuchen  abzeichnen will und schlägt nachdem auch Lizk und Tabor mit am Tisch sitzen, vor:
"Dann lasst uns das Frühstück beenden und zunächst nach Valeria schauen. Später könnte mich und Ghwynaèr vielleicht jemand mit einem Tarnzauber belegen, dann würde wir die Vorhut übernehmen.

Wenn die Truhe geöffnet wird, dann wird uns das Unheil eh verschlingen."

Valeria

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IC (3): Heiler und Helden
« Antwort #167 am: 23.11.2007, 15:17:31 »
Nachdem alle sich im Nebengebäude des Schlosses zusammnengefunden haben, berichtet Valeria von ihrem Erlebnis.
Tamara hatte ja schon erzählt, dass wir geplant hatten, meinen Tod vorzutäuschen, um auf diese Weise an denjenigen heranzukommen, der das Kopfgeld auf mich ausgesetzt hatte. Wie sich herausstellte, war das auch die Absicht der beiden Fremden, die offenbar Mittel und Wege hatten, herauszufinden, was ich tun würde.
Auf jeden Fall ist ihr Plan aufgegangen - Sie haben den Anführer der Rugarer getötet und vermutlich auch einige wichtige Unteranführer. Bei der üblichen Geheimnistuerei sollte bei den meisten Rugarern jetzt völlige Ratlosigkeit herrschen.
Mir geht es zwar nicht anders, ich habe keine Ahnung, was uns erwartet, aber allein, dass ich wieder gesund hier bei euch bin, gibt mir eine gewisse Zuversicht.
Wir sollten jetzt wohl besser aufbrechen, wir haben noch ein recht langes Stück weg vor uns.

Navun'Ylahc Vytharia

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IC (3): Heiler und Helden
« Antwort #168 am: 25.11.2007, 23:18:27 »
Farin

Mit offenen Augen und etwas schockiert hört sich Farin die Ausführungen Valerias an.

"Es ist... beängstigend, mit welcher Leichtigkeit sie das anscheinend geschafft haben. Ich bin wirklich froh, dich heil hier wieder zu sehen, aber andererseits konnte es nicht anders ausgehen. Hier sind große Mächte am Werk und eigentlich missfällt mir der Gedanke, nur ein Bauer auf dem Schlachtfeld der Götter zu sein. Wir sollten die nächste Zeit umso vorsichtiger sein und müssen auf alles vorbereitet sein.
Und ich gebe dir Recht, wir sollten aufbrechen. Je eher wir agieren, desto weniger Zeit haben etwaige Feinde - ganz abgesehen davon, dass wir eh nicht ewig Zeit haben.
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Tabor Schluchtenreisser

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IC (3): Heiler und Helden
« Antwort #169 am: 26.11.2007, 03:40:29 »
Tabor

Auch der Zwerg hört sich Valerias Geschichte an und meint dann: "Ich frage mich wirklich, auf welcher Seite deine beiden Entführer/oder Retter, wie man es nimmt, stehen.
Hoffen wir einfach, dass, sofern sie sich noch einmal einschalten, sie auch dann uns zur Seite stehen oder ihre Ziele näher an den unseren liegen, als an denen unserer Gegner.

Ansonsten wäre auch ich dafür, dass wir alsbald aufbrechen. Dieses lange Warten ist nichts für mein ungeduldiges Zwergenherz..."


Srakaja mit kraulend und zur Eile drängend, was ihr Frühstück angeht, wartet sie noch die Antwort des Wachoffiziers ab, was er denn von den Vorschlägen bzgl. der Wachen auf dem Weg zum Tempel und im Tempel, hält. Daraufhin macht er sich auf seine Sachen zu packen und schaut, dass alles seinen geregelten Gang geht, damit sie alsbald aufbrechen könnten.

Radumar

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IC (3): Heiler und Helden
« Antwort #170 am: 27.11.2007, 09:52:32 »
Der Rittmeister hatte Tabors Vorschlägen zugestimmt und für ein paar unauffällige Scouts gesorgt, welche das Verlassen der Stadt und den Weg zum Tempel überwachen sollten. Gegen Mittag wurden die Kutschen dann vorbereitet, die Truhe beladen und das Gepäck untergebracht. Die Schattenalfin, Tabor und die anderen bestiegen die Kutschen und los ging es. Die Stadt war nicht mehr ganz so voll, offenbar war doch der eine oder andere abgereist. Dafür war es gar nicht so leicht die Strßae zum Tempel zu benutzen. Die halbe Rangooner Bevölkerung schien sich aufgemacht zu haben um die Landung des Drachen am Tempel beobachten zu können. Die Gruppe erfuhr, dass diese Landung im Rahmen eines riesigen Gottesdienstes am Abend erfolgen würde.
Endlich, nach Stunden ruckeliger Fahrt zum Teil durchs Gelände um Pulks auf der Straße zu umgehen, kam der Tempel in Sicht. Tage nachdem Cynafire hier gewesen war, kam nun auch der Rest in den Genuß den Vulkan zu erblicken, die Mauer mit den riesigen Toren drum herum, die prächtigen Gebäude und mächtigen Türme. Auf dem freien Feld vor der Mauer hatte sich eine gewaltige Menschenmenge angesammelt. Wobei Menschen nicht so genau war, denn neben den Menschen aus der Stadt und den Barbaren der Steppe waren auch ein paar Zwerge hier, Halblinge und Halbelfen und zahlreiche Hobgoblins. Schattenalfen waren nur sehr vereinzelt zu sehen. Am Tor wurden die Kutschen gleich durchgewunken und wenig später hielten sie vor dem Hauptgebäude wo schon Lady Saharana auf sie wartete, weitgehend genesen von den vergangenen Kämpfen.

IC (3): Heiler und Helden
« Antwort #171 am: 28.11.2007, 10:53:12 »
Lady Hacathra

Die Paladina nickt Lady Saharana höflich zu und schaut sich zunächst intensiv um, macht sich ein vollständiges Bild von der Umgebung.
Auch versucht sie, eventuell bekannte Gesichter unter den Besuchern zu entdecken, vielleicht hatte sich ja schon jemand unters Volk gemischt.
Ihr Falke Ghwnàer sitzt auf ihrer Schulter, Hacathra widersteht ihrer Versuchung ihn in seiner wahren Größe auf die Suche zu schicken, bittet ihn jedoch einen Rundflug über das Gelände zu machen...

Navun'Ylahc Vytharia

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IC (3): Heiler und Helden
« Antwort #172 am: 01.12.2007, 13:45:30 »
Farin

Aufmerskam verbringt der halbling die Fahrt vorne auf einer Kutsche und beobachtet die Umgebung. Als sie unversehrt ankommen, merkt man Farin schon ein wenig die Erleichterung an.
Mit einem kleinen Sprung hüpft er von der Kutsche, als diese zum stehen kommt. Mit einer kleinen Verbeugung und einem für Farin typischen Grinsen, dass sich allerdings in ehrliche Freude verwandelt, steht er vor Saharana.
"Schön zu sehen, dass es dir wieder besser geht. In diesen Tagen muss man wirklich für viele Dinge froh sein. Ich zum Beispiel war heute früh wirklich froh, ein ausgiebiges Frühstück genießen zu dürfen, ich bin wirklich gespannt, wie lange das noch möglich ist..."
Mit einem Augenzwinkern wartet er darauf, dass die anderen aussteigen.
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Tabor Schluchtenreisser

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IC (3): Heiler und Helden
« Antwort #173 am: 03.12.2007, 01:24:25 »
Tabor

war die gesamte Kutschfahrt über sehr angespannt gewesen und als sie letztlich im Tempel ankommen, seufzt er erst einmal kaum vernehmlich.
Saharana grüßend, blickt auch der Zwerg sich um. Zum einen Teil neugierig und gespannt - schließlich kannte er den Tempel noch nicht von innen - zum anderen Teil besorgt, denn es würde heute einen Kampf geben, nur den Zeitpunkt kannte keiner von ihnen.

Nachdem er sich schließlich einen ersten Überblick verschafft hat, wendet er sich erneut Saharana zu: "Nun, wie geht es euch? Ihr seht schon wieder wesentlich besser aus als gestern..."

Radumar

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IC (3): Heiler und Helden
« Antwort #174 am: 03.12.2007, 09:11:33 »
Hacathras Falke steigt auf und dreht seine Runden. Von oben wirkte der Tempel noch beeindruckender, die Masse der Leute davor unbedeutend und klein. Die vom Boden aus gewaltig erscheinende Mauer sah von hier aus wie ein zerbrechliches Band. Der Vulkanberg mit seinem feuerroten Schlund dominierte alles. Vereinzelt kreisten Wyvernreiter am Himmel, beachteten den Vogel aber nicht weiter.

Saharana lächelt Farin zu: Man muss sich auch über die kleinen Dinge im Leben freuen. Nichts ist selbstverständlich. Und keine Sorge, für das leibliche Wohl ist hier gesorgt. Nach der langen Fahrt ist ein wenig Tee und Gebäck sicher recht. Oder etwas herzhafter halt.
Während sie die Gruppe hinein führt, erwidert sie Tabor:
Ja, der Karol war so gütig sich die Zeit zu nehmen mich zu kurieren. Er ist neben seinen anderen Fähigkeiten auch einer der größten Heiler des Landes.
Sie wirft Tabor einen nachdenklichen Blick zu. Der Karol hatte sie kuriert ? Offenbar wollte er dass sie schnell wieder einsatzbereit war. Er rechnete wohl auch mit Problemen.
Saharana bringt die Gruppe hinein, durch den Eingangsbereich des Tempels in einen Nebentrakt. Dort ist ein größerer Bereich vorbereitet zum Entspannen und Ausruhen. Ein Detachment Tempelgardisten und eine Handvoll Trolle sind für die Sicherheit zuständig.
Karol Chulai wird wohl in einer Stunde eintreffen. In etwa 3 Stunden ist der Abschlußgottesdienst des Festes und die Landung des Drachen. Wenn alles vorbei ist, wird unser Mündel im Tempelsanktum erwartet. Soweit der geplante Ablauf.

IC (3): Heiler und Helden
« Antwort #175 am: 04.12.2007, 14:12:27 »
Lady Hacathra

Die Paladina hört Saharana aufmerksam zu. Nebenbei versucht sie in einem Überblick die Kampfkraft der anwesenden Truppen und Gardisten abzuschätzen. Ein Seufzen entfährt ihr, Fasinuless wäre jetzt sicherlich eine gute Hilfe, er brauchte nur einen Blick auf ein Gelände werfen und hätte direkt einen strategisch ausgeklügelten Verteidigungsplan zur Verfügung. Jetzt waren sie jedoch auf sich gestellt. In einem kurzen Moment der Unsicherheit kontrolliert sie ihre Ausstattung, prüft den Sitz ihrer verzauberten Lederhandschuhe, die Sehne ihres Bogens, richtet ihren Umhang und füllt die Köcher mit den verbliebenen magischen Pfeilen, mit geschärften wieder auf.
In Gedanken bittet sie Seluvia um Beistand und Rat. Sie hatte es immer noch nicht geschafft diese Truhe zu sichern.

Valeria

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IC (3): Heiler und Helden
« Antwort #176 am: 05.12.2007, 00:13:11 »
Valeria
nickt Saharana lächelnd zu.
Können wir die ganze Zeit in der Nähe der jungen Dame verbringen? Oder ist etwas anderes vorgesehen? Gibt es schon feste Plätze im Tempel? Es wäre wohl gut, wenn wir etwas früher dort sind, oder?
Wie lange wird der Abschluss-Gottesdienst vermutlich dauern?

Radumar

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IC (3): Heiler und Helden
« Antwort #177 am: 06.12.2007, 10:38:26 »
Ja, sicher.Ich war davon ausgegangen dass Ihr bei unserer Patientin bleibt solange. Für sie und euch ist einer der Balkone vorgesehen von dem aus man dem Gottesdienst zuschauen kann, mit eigenem Anweg vorbei an der Menge. Der Gottesdienst dürfte etwa 2 Stunden dauern.

Tabor Schluchtenreisser

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IC (3): Heiler und Helden
« Antwort #178 am: 08.12.2007, 05:21:37 »
Tabor

hatte registriert, von wem Saharana wohl geheilt worden war und stutzte dadurch. Anmerken ließ er sich jedoch nichts.
Angeblich sollte der Karol eine nicht unbedeutende Rolle in dieser Welt spielen, und zwar im negativem Sinne.
Blieb abzuwarten, warum er gerade Saharana wieder zusammen geflickt hatte.
Sollte er es tatsächlich zum Schutz der Allgemeinheit getan haben, oder erhoffte er sich persönlichen Schutz von ihr, auch wenn er etwas 'Unbedachtes' tat?

Wie dem auch sei...

Als Saharana ihnen den Weg zum Balkon weist, auf dem seine Gefährten, er und auch die Schattenalfin während des Gottesdienstes verweilen würden, geht der Zwerg nach außen hin fröhlich voran, innerlich aber war er äußerst angespannt.
Auf dem Weg zum Tempel hatte es keinen Zwischenfall gegeben. Auch hier im Tempel würde es, wahrscheinlich, keinen Zwischenfall durch äußere Einflüsse geben, dafür gab es zu viele Wachen. Aber die Schattenalfin selbst und die Truhe erweckten langsam auch in ihm einige Unruhe.
Möglicherweise hatte Hacathra vollkommen Recht, und die Truhe sollte besser nicht geöffnet werden. Mittlerweile erschien ihm das sogar als einzige logische Konsequenz. Laut Zaxarus würde es heute noch zu einem heftigen Kampf kommen. Bisher war nichts geschehen und im Tempel selbst hielt er die Gefahr von außen für sehr gering, aber von Innen heraus...

Der Paladin würde wachsam bleiben und darauf hoffen, dass Menkoke und Clangeddin ihm beistehen...

Navun'Ylahc Vytharia

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IC (3): Heiler und Helden
« Antwort #179 am: 10.12.2007, 19:52:04 »
Farin

Mit großen Augen denkt der kleine Halbling an das viele Gebäck, das ihn sicher erwartet. Und etwas Tee dazu würde sicher auch nicht schaden.

Mit eimen Nicken nimmt er zur Kenntnis, dass sie die Zeit bis zum Gottesdienst bei der Patientin verbringen. Jeder Ort ist so gut wie der andere, solange dort reichlich Essen bereit steht. Schließlich wird ihm heute sicher noch einiges Spannendes und auch Unerwartetes widerfahren.

Die nächste Zeit verbringt der Abenteurer bei der jungen Dame, das Gebäck wird hin und wieder etwas weniger und auch die Laune wird nicht schlechter durch das Warten. Gedankenverloren denkt er an die Zukunft, was würde sie ihm wohl bringen?
Mit seiner Hand fährt Farin in einem unbeobachteten Moment über das Tattoo auf seiner Brust. Ihnen wurde auf dieser Welt große Ehre und Wichtigkeit zuteil. Die Frage ist nur, wie wichtig werden sie im Endeffekt für die ganzen Bewohner hier sein und welches Resultat geht aus all dem hervor?
Manche Fragen werden wohl besser mit der Zeit beantwortet...
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