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Autor Thema: Gefährliche Zeiten  (Gelesen 45040 mal)

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Zeitreisender

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Gefährliche Zeiten
« Antwort #285 am: 25.03.2008, 09:03:29 »
Paik entschloss sich, nachdem die Täuschungsbestie nur noch regungslos herumstand, sich mit seiner vollen Kampfkraft dem Troll zu widmen.

Paik zielte aus einiger Entfernung wieder einmal mit Säuregeschossen auf den Gegner in Form des Trolls. Durch seine gute Übersicht wegen des Fliegens in der Luft konnte Paik eine obere Stelle des Trolls mit seinen beiden Säuregeschossen anvisieren, so dass er seine Verbündeten nicht wirklich gefährdete durch den Beschuss.

Danach flog Paik vorsichtshalber noch mit seiner vollen Fluggeschwindigkeit kerzengerade nach oben.

Das erste Geschoß traf den Troll in der Schulter und verletzte ihn so schwer das er sein Schwert fallen lassen muss, als kurz darauf das zweite Geschoß in seiner Brust einschlug fiel das große Wesen um und regte sich nicht mehr.

Bruder Mival schaut sich für einen Moment den Ortes des Kampfes an und sieht sich und seine Gefährten nur noch der Täuschungsbestie im Kampf gegenüberzustehen. Die Bestie scheint wieder einmal durch einen Zauber von Morman so regungslos- wie vorhin auch schon- dort zu stehen. Zumindest kann dies Bruder Mival erahnen, was er so von dem schwer zu erkennenden Wesen gerade noch so erblicken kann.

Mormans Konstrukt scheint wohl einen Moment zuvor eine Position gesucht zu haben, von der es die riesige Täuschungsbestie besser angreifen konnte. Bruder Mival entschließt sich nicht vorschnell zu handeln, sondern abzuwarten bis Weirtus sich der Täuschungsbestie noch einmal gestellt hat. Möglicherweise war das Konstrukt Mormans stark genug, um nach Mormans Zauber die Bestie endgültig nun zu bezwingen, so dass diese keine Gefahr mehr für seine Gefährten und die Flüchtlinge ausging von dem Wesen und Bruder Mival seine Kräfte gegen weitere Wesen der Finsternis einsetzen konnte, falls sie an diesem Tage auch noch einmal auf die Wesen der gestrigen Nacht treffen würden.

Da zudem seine Gefährten durch den Kampf keine gravierenden Verletzungen davon trugen und es allen den Umständen entsprechend einigermaßen gut zu gehen schien, entschied sich Bruder Mival letztlich noch einen kurzen Augenblick auf Angriff von Weirtus auf die Bestie zu warten und danach erst in das Kampfgeschehen einzugreifen, wenn Weirtus es immer noch nicht mit der Bestie aufnehmen konnte nach dem Zauber Mormans.

Morman wartete einen Moment ab, als er gemerkt hatte, dass er nun das Willensduell mit der Bestie souverän gewonnen hatte, bis sein Abbild Weirtus eine vitale Stelle der Bestie endgültig anvisieren konnte und so seine volle Stärke gegenüber ihr entfalten konnte. Falls der mächtige Bißangriff seines Abbildes immer noch nicht ausreichen würde, um die Bestie zu fällen, würde Morman versuchen der Bestie mit einem wahren Geschosshagel nachzusetzen.

Aber zunächst wollte er sich anschauen, welch mächtigen Angriff letztlich sein Abbild nun bei der Bestie vollführen würde.

Nachdem Weirtus einige Sekunden lang eine ideale Angriffsposition gegen die natürliche Verteidigung der Bestie gesucht hatte, hatte er sie nun endlich gefunden. So dass er nun endlich einen mächtigen Bißangriff gegen die gelähmte Bestie voll zur Geltung bringen konnte an deren empfindlichen, vitalen Stellen.

Der Biß von Weirtus war so gut geziehlt das der Täuschungsbestie ein Teil ihres Kopfes weggerissen wurde. Sie Taumelte noch einige Sekunden bevor der massige Leib dann zusammen brach und sich nicht mehr regte.

Zeitreisender

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Gefährliche Zeiten
« Antwort #286 am: 25.03.2008, 09:10:17 »
Als es ruhiger auf dem Schlachtfeld wurde und sich der Staub der Kampfes gelegt hatte schauten die Helden sich um. Dort lagen die Leichen der Ork Krieger, die der beiden Robenträger, der mächtige Troll und die riesige Täuschungsbestie tot auf dem Boden. Jedoch erkannte nur Morman das die Aura welche alle umgab langsam schwächer wurde und schließlich nur noch auf einigen Gegenständen blieben.

Werrak

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Gefährliche Zeiten
« Antwort #287 am: 25.03.2008, 12:12:32 »
"Welch ein Gemetzel..." sagt Werrak als auch die Täuschungsbestie tot zu Boden fällt. Er schaut sich um wie es um seine Kampfgefährten steht und fragt dann: "Alle Arme noch dran? Gut. Ich gehe zurück zu den Flüchtlingen und sehe nach dem rechten!" Damit stapft der Zwerg los um sich wieder um seine Pflicht zu kümmern.
Ich hätte ein MÄCHTIGER Magier sein können... aber NEIN, ein Ritter mit Stärke 3 zu spielen ist eine Rollenspielerische Herausvorderung!!!!!

Paik

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Gefährliche Zeiten
« Antwort #288 am: 25.03.2008, 14:30:25 »
Etwas überrascht, dass gerade Werrk zurückstapft, verliert Paik an Höhe und will wohl als nächstes die Leichname untersuchen. Überrascht hat das ganze Paik deshalb, weil er eigentlich damit gerechnet hat, dass Bruder Mival der erste sein würde, der sich sogleich um das Wohl der Flüchtlinge sorgen würde und noch einmal zurückgehen würde, um nach dem rechten zu sehen. Paiks Meinung dazu ist, dass ein Mann wie Werrak, welcher so eine laute Stimme hat und auch ein fähiger Krieger ist, auf jeden Fall ausreichen würde, um die anderen Gefährten zu warnen. Trotz alledem hätte es Paik nicht überrascht, wenn auch Bruder Mival selbst noch einmal nach dem Rechten gesehen hätte.

Paik überlegt nun intensiv den nächsten Schritt. Denn manche Dinge kann er sich im Moment immer noch nicht erklären. Diese sollten aber schon weiter erforscht werden. Immerhin könnte es bald zu einem sehr gefährlichen und blutigen Angriff auf Tellan kommen mit hohen Verlusten auf beiden Seiten.

Letztendlich sagt er dann zu den Verbliebenen: "Wir sollten die Leichname gründlich untersuchen. Vielleicht gibt es uns irgendeinen Hinweis darauf, was sie hier suchten. Außerdem muss ich ganz offen zugeben, dass mir die bisherigen Kämpfe schon einige arkane Materialkomponenten und Ressourcen gekostet haben. Leichen können außerdem wenig mit ihren Gegenständen anfangen. Vielleicht findet sich ja bei den Leichen das ein oder andere, was für uns nützlich sein könnte. Einer unter den Robenträgern schien ja auch ein arkaner Zauberwirker zu sein."

Dann geht Paik noch einen anderen Gedankgang durch und spricht dann zu Bruder Mival: "Ich hoffe, dass Ihr mir diese Frage nicht übel nehmt Bruder Mival, aber wärt Ihr unter Umständen bereit einen nekromantischen Zauberspruch göttlicher Natur zu zaubern, der es einem erlaubt mit den Leichen anderer zu sprechen, um das Wissen der Kreaturen zu Lebzeiten zu erfragen? Ich kann mir vorstellen, dass Nekromantie nicht gerade die Lieblingszauberschule für einen Priester des Lyr ist, allerdings könnten wir womöglich wichtige Informationen über die feindliche orkische Armee erlangen, um gegenüber unseren Verfolgern einen Vorteil zu erlangen. Ich denke damit könnten auch einige Menschenleben gerettet werden, wenn wir auf diesem Weg nützliche Informationen erlangen würden. Ich würde sagen, dass wir am besten den Robenträger mitnehmen, welcher arkaner Zauberwirker gewesen ist und als Reserve womöglich noch einen einfachen Ork. Das Problem bei dem Zauberwirker ist wahrscheinlich, dass in seinem Leichnam noch ein Großteil seiner alten Willenskraft steckt, aber bei ihm wirds am wahrscheinlichsten sein, dass er tiefer gehende Informationen über die orkische Armee besitzt. Was bei einfachen Soldaten nicht allzu sicher ist. Aber zur Not nehmen wir einen einfachen Soldaten noch mit, falls die Befragung des arkanen Zauberwirkers nicht zum Erfolg führt.  

Wenn das alles aber zu sehr gegen Euren persönlichen Kodex verstoßen würde Bruder Mival würde ich in Tellan mal schauen müssen, ob sich ein Priester des Ar dieser Sache annehmen würde. Priester des Nor würde ich in dieser Sache eher wenig vertrauen.

Und ich weiß selbst, dass es makabar klingt, aber ich denke wir müssten dann ein paar tote Orks in nimmervollen Beuteln oder dergleichen mitnehmen. Weil ich fast nicht dran glaube, dass Ihr solchen einen exotischen Zauberspruch nun schon vorbereitet habt, Bruder Mival."

Dann wendet sich Paik noch einen kurzen Moment Reeth zu: "Hmm, wisst Ihr zufällig von Täuschungsbestien hier in der Umgebung Reeth? Die Bestie gegen die wir kämpften, war nämlich ein Rudelführer der Täuschungsbestien. Und wo ein Rudelführer ist, kann doch eigentlich das Rudel nicht weit sein, oder doch? Die Täuschungsbestie sah irgendwie eher wie ein Gefangener der Orks aus. Ob die Orks Probleme mit Täuschungsbestien hatten? Täuschungsbestien trifft man nicht nur auf den Ebenen des Xa, sondern auch auf den Ebenen des Nor. Ob die Orks wohl auch einen Konflikt mit den Kräften des Nor haben? Und die wichtigste Frage ist: Was macht solch ein mächtiger Verband an Orks offenbar allein hier in dieser Gegend? Die letzten Fragen waren natürlich nicht nur an Euch allein gestellt Reeth, sondern an alle noch Verbliebenen."

Nach dem dies diskutiert sein würde, würde Paik zu den toten gehen und dort versuchen die Resten an magischen Auren mittels eines Zaubers wahrzunehmen.

Spoiler (Anzeigen)
"Die Letzten vor dem Sturm."

Bruder Mival

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Gefährliche Zeiten
« Antwort #289 am: 25.03.2008, 20:43:29 »
Der Bruder atmet tief durch, als alle Gegner endlich gefallen waren. Beruhigt stellt er fest, das der Zwerg sich sofort die Flüchtlinge kümmert. Er wollte sich schon abwenden und ihm folgen, als Paik sich an alle wendet und nickt dem Mann zu, nachdem er geendet hat.
"Ihr habt recht Salek, sucht nach allem, was uns Hinweise geben könnte und wenn es geht, nehmt die beiden Zauberwirker mit. Ihr habt recht, ich mag solche Zauber nicht und ich habe einen derartigen auch nicht vorbereitet. Aber es wird dem Schutz der Stadt und seiner Bewohner dienen. Und was immer Ihr sonst auch findet, vielleicht mag es uns helfen, wie auch immer."
Dann wirft er nochmal einen Blick auf den Kampfplatz und fliegt dann so schnell wie möglich zu den Flüchtlingen, um dort mit dem Zwerg nach dem rechten zu sehen. Dabei wirft er aber immer mal wieder einen Blick zurück, um mitzubekommen, ob bei den Anderen etwas passiert.

Reeth

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Gefährliche Zeiten
« Antwort #290 am: 25.03.2008, 22:07:03 »
Salek gefällt mir, er scheint ebenso zu denken wie ich. Den was soll eine Leiche mit Wertsachen schon anfangen? Und sie den Tieren und zufälligen Reisenden zu überlassen halte ich auch nicht grad für sinnvoll. Aber die Macht, über die diese Truppe verfügt ist erstaunlich. Wenn sie am verschwinden von Nummer drei Schuld sind, würde mich das wenig bis überhaupt gar nicht wundern. Ihre Kampfkraft ist bemerkenswert.

Da andere sich scheinbar bereits um magische Gegenstände kümmern, durchsucht Reeth die gefallenen Krieger nach offensichtlicheren Wertgegenständen, also Geld, Schmuck und andere Sachen, die nicht schwer sind, sich aber leicht zu Geld machen lassen. "Auf welcher Ebene welches Tier heimisch ist weiß ich nicht, ist mir auch ziemlich egal, solange ich weiß, wie ich es bekämpfen kann. Ich hab bisher allerdings noch nicht gehört, dass Täuschungsbestien die Gegend terrorisiert haben. Ebenso, wie es nicht alltäglich ist, dass Orkkampftruppen hier lang ziehen."

Paik

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Gefährliche Zeiten
« Antwort #291 am: 25.03.2008, 22:43:08 »
Paik zuckte bei den Worten von Bruder Mival mit den Schultern. "Na ja man kann sicherlich auch die beiden Zauberwirker mitnehmen. Bei irgendeinem wird der Zauber, der einem ermöglicht mit Toten zu sprechen, schon hoffentlich funktionieren."

Es lag in Paiks Natur, dass er selbst nach einem großen und harten Kampf analytisch blieb und nach Wissen, um die Hintergründe für verschiedene Ereignisse strebte. Um so mehr Wissen man sich aneignen würde, um so mehr Macht und Verständnis könnte man hierdurch erlangen. Viele Dinge in seinem Leben betrachtete Paik als Herausforderung, welche man einfach zu bestehen hatte.

Bevor Paik die beiden Robenträger untersuchte, wandte er sich noch einmal zu Reeth und sagte zu diesem: "Ihr müsst wissen, dass dieser Trupp an Orks ungeheure Macht hatte. Etwas, was mich durchaus sehr besorgt, Reeth. Ich sehe sogar ganz Tellan in Gefahr, wenn die Orks über solch mächtige Verbände verfügen. Eine einfach Patrouillie hier in der Gegend wäre wohl in sekundenschnelle ausgeschaltet worden allein schon durch einen gezielten Angriffszauber des Robenträgers, welcher zum Schluss in der Luft flog. Aber bitte entschuldigt mich nun, ich mache mich mal dran die Gegenstände der beiden orkischen Robenträger zu untersuchen. Dies könnte durchaus ein paar Sekunden dauern."

Dann lies Paik seinen Worten Taten folgen, wenn ihn nichts bei seinem Tun unterbrechen würde.
"Die Letzten vor dem Sturm."

Zeitreisender

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Gefährliche Zeiten
« Antwort #292 am: 25.03.2008, 23:25:57 »
Noch während Paik die beiden Leichnahme untersuchte vielen ihm verschieden starke Auren auf. Die Kette des Heilenden Robenträgers in etwa war sehr stark magisch während andere eher schwach magisch waren. Jedoch hatte beide einige magische Gegenstände dabei.

Reeth entdeckte bei den Orks verschiedene Gegenstände die recht Wetvoll waren. Darunter waren einige Edelsteine und drei Amulette aus Gold mit einer unbekannten Insignie darauf.

Morman Rauchkopf

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Gefährliche Zeiten
« Antwort #293 am: 27.03.2008, 02:37:05 »
Morman spürt, wie das Adrenalin, dass in den Sekunden des Kampfes durch seinen Körper schoss und ihn berauscht hatte, sich langsam abbaute. Umso mehr fängt er an, die Schmerzen zu spüren, die die sengenden Strahlen an seinem Körper ausgelöst hatten: Brandwunden waren schon immer ausgesprochen schmerzhaft gewesen und auch wenn Morman als jahrelanger Abenteurer abgehärtet war; an den Schmerz musste er sich jedes Mal aufs neue gewöhnen.

Er ruft seine Abbilder zu sich. Weirtus werden kurz einige kleinere Schäden mithilfe eines Zauber repariert, dann schwingt sich der Magier auf den Rücken der Chimäre, um reitend zu den Leichen der Orks zu gelangen. Prüfend blickt er sie an und tiefe Verachtung liegt in seinem Gesicht. "Diese jämmerlichen Grünhäuter. Man sollte sie alle verbrennen."

Dann hilft er Salek bei der Untersuchung der magischen Gegenstände.
Permanent: Arcane Sight & See Invisible

Zeitreisender

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Gefährliche Zeiten
« Antwort #294 am: 27.03.2008, 23:22:11 »
Viele der Gegenstände konnten die Helden mit einem Blick identifizieren. Jedoch war der Ring welcher einer der Robenträger trug nicht zu identifizieren.
Die drei Goldamulette welche Reeth gefunden hatte waren merkwürdig. Bei genauerem hinsehen viel ihm auf das die Insignie welche darauf war anscheinend eingebrannt wurde. Sie war komplett schwarz, was bei dem Goldenen Rand sehr merkwürdig aussah und auch leicht verschwommen zu sehen. Da allerdings Morman die Kette nicht wahr nahm musste Reeth annehmen das sie nicht magisch war.

Werrak lief den Hügel wieder hinunter und kam bei den wartenden Flüchtlingen an. Die Wachleute wollten erst ihre Waffen ergreifen, sahen dann jedoch das es sich um den befreundeten Zwerg handelte. Aufgeregt kam der Leutnant zu ihm um ihm die letzten Meter abzunehmen. Mit etwas sorge in der Stimme aber immer noch Herr seiner Gefühle fragte er diesen.
"Was ist passiert? War der Feind zu stark und seit ihr der einzige der fliehen konnte?"
Noch während er dies sagte kam Bruder MIval angeflogen und landete neben dem Zwerg. Die Flüchtlinge waren erst etwas schockiert, jedoch zeigte der Leutnant keine Regung.
"Also ist der Kampf gut ausgegangen?" er stellte den Satz zwar als Frage, jedoch schien es keine zu sein.

Paik

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Gefährliche Zeiten
« Antwort #295 am: 28.03.2008, 00:02:25 »
Als Paik mit der magischen Untersuchung der Orks fertig ist, schaut er sich noch einmal den Troll an, ob von diesem auch magische Auren ausgehen würden, welche er mittels seinem 'Magie entdecken' Zauber ausfindig machen könnte.

Er schaut dann darauf, ob hierdurch Rückschlüsse auf die Funktionsweise der Gegenstände bekommen könnte und sein arkanes Wissen ausreichen würde, um die Gegenstände erfolgreich analysieren zu können.
"Die Letzten vor dem Sturm."

Bruder Mival

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Gefährliche Zeiten
« Antwort #296 am: 28.03.2008, 02:33:25 »
Der Mönch nickt dem Leutnant zu: "Ja, die Orks und Ihre Mitstreiter waren stark, aber nicht stark genug. - Hier war alles ruhig? Ich denke der Weg ist jetzt frei. Unsere Kameraden untersuchen gerade die Leichname, um mehr über die Orks und ihre Motivation für diesen Kriegszug herauszufinden." und sie Ihrer Wertgegenstände zu berauben, schliesst der Bruder in Gedanken an.
"Ich würde sagen, wir nutzen die Unterbrechung des Marsches noch für eine kurze Pause für die Flüchtlinge, bis die Anderen mit der Untersuchung fertig sind und brechen dann gleich wieder auf. Oder was würdet Ihr vorschlagen? Werrak? Leutnant?"

Zeitreisender

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Gefährliche Zeiten
« Antwort #297 am: 28.03.2008, 11:02:56 »
"Hier war alles ruhig" bestätigte der Leutnant dem Bruder als dieser fragte und hörte weiter aufmerksamn zu.
"Ich habe ein ungutes Gefühl wenn wir hier Rasten... Wir sollten weiter gehen bis zur Stadt und dort erst Rasten. Aber ich will euch die Entscheidung überlassen." meinte er und blickte an den Horizont von wo aus die Gruppe ursprünglich kam.

Werrak

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Gefährliche Zeiten
« Antwort #298 am: 28.03.2008, 13:34:54 »
"Nun, die Gegner waren unseren Klingen und unserer Magie nicht gewachsen. Doch war es ein harter Kampf. Ich werde eine Runde um die Flüchtlinge machen und mich umhören ob noch alles in Ordnung ist. Sagt mir bitte Bescheid, falls ihr etwas entdeckt, Bruder Mival." sagt Werrak zu Bruder Mival und dem Leutnant. Dann dreht er sich um und beginnt um die Horde von Flüchtlingen zu gehen.

Bruder Mival fällt jedoch auf, dass ein konstanter Blutstrom an Werraks rechter Seite herunterfließt, der eine andere Färbung hat wie das Blut das über seine Brustplatte verteilt ist. Der stolze Krieger gibt wahrscheinlich nicht zu, dass er verletzt wurde.
Ich hätte ein MÄCHTIGER Magier sein können... aber NEIN, ein Ritter mit Stärke 3 zu spielen ist eine Rollenspielerische Herausvorderung!!!!!

Zeitreisender

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Gefährliche Zeiten
« Antwort #299 am: 02.04.2008, 16:15:48 »
"Das freut mich zu hören. Dann ist der Weg nach Tellan also frei?!" sagte der Leutnant nur trocken dazu und gab seinen Männern ein Zeichen das der Aufbruch bevor stehen würde.

Werrak ging die Flüchtlinge ab und bemerkte das einige von ihnen doch schon sehr mitgenommen waren von dem langen Marsch von der Festung Narin bis hier her. Dennoch waren einige zu Stolz um zuzugeben das sie erschöpft waren. Auch wenn sie nun eine Pause einlegen würden, würden diese es niemals zugeben das sie bald am Ende ihrer Kräfte waren.
Anderen hingegen sah man es richtig an das sie nicht mehr lange durchhalten würden und diese waren über die kurze Pause sehr froh.

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