"Vielen Dank, Käpt'n Byam," deutet Gorislava eine Verneigung an, nachdem der Gnom seine letzten Instruktionen an die Abenteurer ausgesprochen hat. Innerlich kann die Karrn es gar nicht mehr erwarten, aus dem wunderlichen, aber einengenden Gefährt zu steigen und wenn nötig, den untoten Feigling auch zu Fuß durch den Dschungel zu jagen. "Nun sind *wir* damit darn, für Tempo zu sorgen."
Agil klettert die Karrn als Erste aus der Luke und bleibt daneben stehen - zum einen, um weiteren Aussteigenden, falls nötig, helfen zu können, zum anderen, um sich entlang der Küstenlinie umzusehen. Der Anblick des dichten, ineinanderverschlungenen Waldes, der aus unmöglich aussehenden Bäumen besteht, wirkt auf Gorislava im ersten Moment überwältigend. "Fürwahr, in diesem Gewirr kann man nie wissen, was einen erwartet. Schon der Rand flößt einem Respekt ein. Aber bilde dir nichts ein, Randolt, ich werde dich finden."
Die Rächerin ist auch die Erste die sich ans Ufer begibt. Angesichts des lärmenden Urwaldes, aus dem fremdartige Gerüche dringen, die sich mit dem salzigen Meeresduft vermischen, legt sie die metallene linke Hand an den Bogen über ihrer Schulter, bereit, sich einer plötzlichen Gefahr zu stellen.
Wortlos schaut sie sich nach ihren Gefährten um, wendet den Kopf dann ab, sodass ihre dunkle Haarmähne eindrucksvoll durch die Luft flattert, und macht die ersten Schritte in Richtung Sturmgriff.