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Autor Thema: [Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...  (Gelesen 120541 mal)

Beschreibung: Die Schatten künden von Veränderung, Gefahr und Tod

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Luther Engelsnot

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #555 am: 14.02.2008, 22:36:12 »
Nach einigen weiteren Minuten hält endlich eine Luftkutsche, um die vor der Tür wartenden Gefährten endlich aufzunehmen. Der Fahrer schaut nur etwas misstrauisch unter seinem Mantel und seinem ausladenden Hut hervor, weswegen ihr nicht feststellen könnt von welcher Rasse er ist. Denn außer seiner menschlichen Größe könnt ihr nicht viel ausmachen unter seinen grauen Gewändern.
Als er eure Ziel brummt er nur etwas unverständliches und nickt dann.
Mürrisch nennt er den Preis, während er nach oben in den dunklen Himmel starrt.
„Einen Galifar für euch alle und ich bringe euch nur zum Rand und bin sofort wieder weg.“
Dann wartet er auf eine Antwort.

Rossi und Jovid müssen sich noch etwas gedulden, denn anscheinend ist weder die Stadtwache schon da, noch sind ihre Gefährten ganz weg. Aber eine bedrückende Stille hat sich über dem Raum gelegt einem Leichentuch gleich, während das Auge des Wachmanns weiterhin ein wenig Blut verliert und das Laken rot färbt.
Auf dem Flur vor dem Zimmer könnt ihr aufgeregte Schritte einer Person hören, welche auf und ab geht.
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Bombur

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #556 am: 15.02.2008, 01:04:25 »
Sir Bombur drückt dem Fahrer vier Galifar in die Hand und antwortet mürrisch.
"Hier bitte und jetzt los!"
Der Zwerg lässt sich dabei auf keine Verhandlungen ein, denn der Ritter weiß zu genau, dass keine Siberyskutsche in ganz Eberron freiwillig den Trümmerfeldbezirk durchfliegt.
Anschließend schließt der Zwerg seine Augen, um nochmal kurz Ruhe zu finden, wobei er wehmütig und aufgewühlt die letzten Tage und Stunden nochmal vor seinem Kopf ablaufen lässt.
Der Tod seines Bruders und auch der Tod von Ravon dürfen nicht unbestraft bleiben und der Zwerg würde so lange rastlos bleiben, bis alle Schuldigen hinter Gitter sind und der Auftrag in trockenen Tüchern ist.
Nervös beginnt der Zwerg voller Unruhe mit den Beinen zu wackeln.
“Dol Dorn doesn’t need your coin, friend. He asks for your blood in battle!”

Luther Engelsnot

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #557 am: 15.02.2008, 01:44:54 »
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Jovid ir'Tholaran

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #558 am: 15.02.2008, 08:24:46 »
Jovid beginnt ein wenig zu meditieren,um seine Gedanken zu sammeln. Sie drehen sich um die Ereignisse der letzten Tage - die vielen sinnlosen Toten. Für ihn ist das alles ein Rätsel, er hat noch nie für die Intrigen zwischen den Drachenmalhäusern übrig gehabt. Politik ist schon etwas undurchsichtig für ihn. Gut, viele seiner Lieder handeln auch davon, denn daraus wird Geschichte gemacht, jedoch ist für ihn ein offenes, ehrliches Wort viel mehr Wert, als jede Intrigenspinnerei. Der Barde merkt, wie sich seine Gedanken immer mehr im Kreis drehen und sie sich schließlich in den eigenen Schwanz beißen.

"Hmm, das bringt so nichts", murmelt er. Dann schaut er zu Jovid: "Wollt ihr ein Glas Wein mit mir trinken?"

Rossi d'Jorasco

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #559 am: 15.02.2008, 12:51:33 »
Rossi schaut Jovid an: "Ich weiß nicht was ich davon halten soll. Das geht alles viel zu schnell. So als hätten mehrere Parteien schon lange auf diese Gelegenheit gewartet loszuschlagen. Ich denke diese Drachensplitter sind da nur der Anlass. Ich habe nicht viel übrig für diese Intrigenspinnerei. Ich glaube entweder sind die Anderen eh zu spät, oder es hätte auch noch etwas Zeit gehabt. Wenn die Partei die diesen Assassin geschickt hat schon von dem Auftraggeber von Xaver gewusst hat, hat sie diesen sicher längst getötet. Oder sie wollen ihn dazu benutzen uns in eine Falle zu locken. Unsere Kräfte da aufzusplittern ist meines Erachtens da nicht sinnvoll, nur um etwas Zeit zu sparen. Ich denke sowieso das einzige was wir von diesem erfahren könnten wäre was diese verdammten Drachensplitter eigentlich so besonders mach. Wenn die Häuser nicht alle so Geheimniskrämer wären, könnte uns das bestimmt auch schon jemand anders sagen. Wahrscheinlich hat jedes Haus mehr Informationen als wir. Ich glaube wir sind hier nur blind am herumtappen. Außer der Kommandantin hat vermutlich kaum jemand Interesse daran wirklich alles aufzuklären. Man möchte immer nur, dass der jeweilige Gegner auf die Nase fällt. Keiner von uns ist wirklich in Spionage oder ähnlichem Ausgebildet. Jedenfalls so weit ich das sehe. Sonst hätte sich einer wirklich gut getarnt. Und mit der Methode Bombur, immer drauf und zuschlagen werden wir vielleicht zufällig ein paar kleine Fische angeln, aber nicht wirklich die Sachlage aufklären, oder gar einen der Hintermänner fangen."

Rossi seufzt wieder. "Aber schaun wir mal, auch ein blindes Huhn findet ab und zu ein Korn, daher können wir darauf hoffen, das irgend jemand einen Fehler mach und wir das rechtzeitig bemerken. Hoffentlich geht die Sache mit dem Trümmerfeldbezirk gut, und alle kommen lebend wieder zurück."

Als Jovid dann wieder aus seinen Gedanken auftaucht, erwidert er "Ja, ich glaube ein Glas Wein ist jetzt richtig. Wenn man uns hier noch etwas serviert."

Er lehnt sich ein wenig in dem Sitz zurück und überlegt. "Was machen wir denn, wenn wir hier fertig sind?"

Quae

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #560 am: 15.02.2008, 13:56:47 »
Quae ist froh darüber, dass der Zwerg alle Formalitäten und Streitigkeiten im Bezug auf ihren Flug mit der Luftkutsche übernimmt.

Ich hoffe, dass das Gebiet, in welches wir jetzt wollen, uns nicht allzu viele Probleme bereitet und dass wir uns nicht übernommen haben. Wenn wir alleine sind, muss ich unbedingt mit Bombur über sein Verhalten sprechen. Er muss sich auch mal mehr beherrschen, wenn es darum geht, anderen versagen oder Feigheit vorzuwerfen. Ich würde gerne einmal wissen, was ihn so hart werden lies. Alle Mitglieder seines Hauses können nicht über einen so ausgeprägten Charakter verfügen, sonst hätten sie mit anderen mehr Problemen als ihrem haus dienlich wäre.


Dann lehnt sich die junge Priesterin zurück und lässt all das Geschehene noch einmal an sich vorüber ziehen. Dabei schließt sie ihre Augen.

Zuerst diese Gruppe von Wesen, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Dann das mehr als schäbige << Unterreich >> der Stadt Sharn und das zuerst faszinierende und dann doch gefährliche Treffen mit diesem Wesen aus Fleisch und Stahl. Als Lichtblick stellte sich dann doch das Auffinden ihrer neuen Gefährtin mit den langen Krallen heraus, obwohl mancher nicht dieser Meinung war.

Dabei schwenkt ihr Blick in Richtung des Zwerges

Der schlimme Diebstahl des Drachensplitters von einem ihrer Gefährten und schlussendlich, dass unfreiwillige und für Ravon tödliche Treffen mit diesem Elfen, den Bombur einem elfischen Drachenmalhaus zurechnete. Und ich fürchte, dass wir erst am Tor des Wahnsinns stehen.


Nach diesen belastenden Gedanken, sieht sich Quae im Inneren der Kutsche um, um zu sehen, ob sich noch andere Passagiere in ihr befinden. Dann steht sie auf, weil sie hofft einen Blick nach draußen erhaschen zu können. Seit ihrem Erlebnis mit Morpheus im Gasthaus ist sie etwas paranoid geworden. Vielleicht werden sie ja von einer weiteren Luftkutsche verfolgt, oder in der Ihren ist jemand an Bord, der sie im Auftrag ihrer Gegner verfolgt.

Tomjon d´Sivis

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #561 am: 15.02.2008, 20:54:31 »
Tomjon folgt in dei Kutsche und setzt sich neben Bombur auf eine Bank. Dort sitzt er und schaut nach draußen und überlegt kurz, was er von dem Ganzen halten soll. Doch nicht nur darüber denkt er nach, sondern auch über den Zwerg, der seine Launen wechselt, wie ein Wechselbalg seine Gestalt.
Doch schnell verdrängt der Gnom alles und macht sich lieber daran die Fakten zu betrachten, als an die möglichen Schrecken zu denken.

Schnell hat er wieder Zettel und Stift in der Hand und schreibt mit geübter Hand:
Haar von Te´oma gesichert. Te´oma wahrscheinlich flüchtiges Wechselbalg. Informatin von Thaler. Fügt er kurz unterhalb der Notiz mit dem zerstörten Brief hinzu.
In einem neuen Absatz schreibt er dann: Mord an Ravon Lenthan. Nach der Einkehr im Gasthaus "Ghallanda-Halle" zur Mittagszeit, wurde Ravon Lenthan, Stadtwächter, von einem Unbekannten Scharfschützen durch einen Pfeil in den Kopf getötet. Näheres unbekannt.

Autumn Rain

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #562 am: 16.02.2008, 00:22:27 »
Die Jungwandlerin nimmt neben Quae und gegenüber von Bombur und Tomjon in der Luftkutsche Platz, trotz ihrer beinahe schon Vertrautheit mit diesen zauberischen Fortbewegungsmitteln fühlt sie sich in einem schwebenden Fahrzeug noch immer irgendwie haltlos, und muss über die Wunder der 'Stadt der Türme' staunen.
Wohlwollend nimmt die Werartige zur Kenntnis, dass die Kutsche den Weg nach unten, in die Tiefen Sharns, einschlägt - genau dorthin, wo sie am ehesten jagen möchte, um ihre Erinnerungen zu erbeuten. Dennoch ist ihr auch klar, dass es dabei längst nicht nur darum geht, sondern auch um die Leben aller Rudelmitglieder, und, scheinbar, um so einige Geheimnisse.
...dust in the wind.

Luther Engelsnot

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #563 am: 16.02.2008, 01:57:24 »
Die Luftkutsche setzt ihren Weg in den relative nahen Trümmerfelddistrikt fort. Die Türme und Häuser der Stadt ziehen nur so am den Fenstern vorbei und vermitteln einen Eindruck mit welcher großen Geschwindigkeit die Kutsche mit den vier Insassen unterwegs ist. Der graue Himmel zieht sich immer noch wie ein Band über den Himmel, doch er vergießt keine Tränen mehr für das Leid der Welt. Zumindest im Moment nicht, doch wie lange wird es dauern bis wieder eine weitere Welle des tränengleichen Regens sich über die Stadt ergießt.
Die Kutsche landet etwas unsanft am Eingang des Distriktes und der Fahrer schaut mürrisch zu euch und reißt die Tür förmlich auf.
„Los raus hier, ich möchte nicht länger Zeit hier verbringen als notwendig.“
Als ihr alle ausgestiegen seid, murrt der Kutsche noch etwas unverständliches und hebt schnell ab, um dem düsteren Ruinendistrikt zu entkommen.

Nun stehen Bombur, Tomjon, Quae und 0-14M7 am Eingang des Distriktes Trümmerfeld, welcher seinem Namen alle Ehre macht, denn auf den ersten Blick wirkt der Distrikt wie eine Ruine. Große Steinbrocken liegen in den äußeren Straßen herum. Die Statuen der Götter blicken auf Passanten und die Gefährten herab, doch viele wurden beschädigt, zertrümmert oder es fehlen Gliedmaßen. Etliche Gebäude und Brücken sind entweder teilweise eingestürzt oder völlig zerstört. Die Gebäude, die noch stehen, wirken verfallen und zeigen mehr oder weniger starke Beschädigungen.
Eine eigenartige Atmosphäre erfüllt die stickige Luft und ein widerwärtiger Gestank von verbrannten Haaren, Fleisch und Abwasser liegt in der Luft. In eure nähe könnt ihr eine kleine Gruppe von Gestalten ausmachen, welche sich um ein kleines Feuer versammeln und in vom Dreck schwarzen Lumpen hüllen. Ihr seht etliche weitere Bewohnern in den Ruinen verschwinden als sie euch erblicken, doch die Gestalten am Feuer bleiben unbeeindruckt stehen und scheinen euch förmlich zu ignorieren.
Ihr seid angekommen, doch wohin in diesem Labyrinth aus Steinen.
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Bombur

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #564 am: 16.02.2008, 11:29:58 »
"Bleibt alle dicht zusammen!", flüstert Bombur d'Kundarak seinen Gefährten zu, während er sich vorsichtig umschaut, wobei sein Blick eher der wegfliegenden Siberyskutsche folgt, als sich den Bezirk vor sich anzuschauen, denn der Zwerg hat die Sorge, dass dies die letzte Kutsche sein könnte, welche er in seinem Leben sieht.
"Kann sich noch jemand an den Wortlaut im Brief erinnern? Dies könnte unsere Suche erfolgreicher gestalten."
“Dol Dorn doesn’t need your coin, friend. He asks for your blood in battle!”

Quae

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #565 am: 16.02.2008, 13:51:42 »
Quae überlegt einige Minuten und meint dann auf die Frage des Zwergs

" Ich kann mich in etwa an den Wortlaut erinnern, leider wird uns dass nicht helfen. "

Es war die Rede von einem Diebstahl im Horn, und von einem großen Gefallen in Zusammenhang mit diesem Thaler "

" Das ist alles an was ich mich erinnere. Wie orientiert ihr euch hier eigentlich Herr d' Kundarak. Ich sehe nur Trümmer. Gibt es noch irgendwelche bedauernswerte Kreaturen, die hier ihr Leben fristen ? "

Nach dieser Frage nimmt die junge Priesterin irgendwie automatisch ihren schweren Streitkolben sowie das Stahlschild hervor und rüstet sich für alle Fälle.

Na dann bin ich mal gespannt.

Bombur

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #566 am: 16.02.2008, 14:21:20 »
"Wie ich mich hier zu recht finde?
Nunja, Aronax ir`Kaltor hat dem toten Wurm namens Xaver doch im Brief eine Skizze aufgezeichnet und dieser Folge ich so gut ich mich noch an sie erinnern kann.
Wir sollten uns einfach an den Ruinen der Tempel orientieren.
Kann sich sonst noch jemand ansonsten an die Skizze erinnern?
Quae kann uns ja leider nicht helfen wie es aussieht.
Hatte nicht Ravon den Brief bei sich?", fragt der Zwerg und kratzt sich nachdenklich an der Stirn.
Dabei schaut der Zwerg sich erneut um und flüstert weiter:
"Und was die Bewohner dieses Viertels angeht, so macht Euch um die keine Sorgen.
Seid lieber froh, wenn sie uns in Frieden lassen!
Steckt also bitte Eure Waffen ersteinmal wieder weg, denn wir sollten versuchen diesen Abschaum nicht mehr als nötig zu provozieren."
Mit diesen Worten versucht der Ritter seinen Erinnerungen an die Skizze zu folgen.
Zur Not hofft der Drachenmalträger, dass sich noch jemand an den aufgezeichneten Weg erinnert, denn die Bewohner des Trümmerfeldbezirkes nach dem Weg zu fragen, würde nur in Ärger enden.
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Luther Engelsnot

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #567 am: 16.02.2008, 14:36:25 »
Während die Gefährten sich umsehen und sich versuchen zu erinnern, nimmt Tomjon beunruhigende Geräusch wahr. Es scheint als würden von überall Schritte kommen, welche sich mit einem unangenehmes Kratzen vermischen. Die Geräusche werden durch die vielen Ruinen vervielfacht und zurückgeworfen, weswegen es scheint als würden sie von überall und nirgendwo kommen.
Bombur versucht sich an die Skizze zu erinnern, doch das was ihm einfällt nützt ihm überhaupt nichts, denn er erkennt rein gar nichts wieder und ist sich nicht mal mehr sicher, was auf der Skizze überhaupt war.
Die Gestalten am Feuer reagieren auf das Ziehen der Waffen mit einigen murrenden Lauten.
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Bombur

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #568 am: 16.02.2008, 15:02:17 »
"Dann wird es wohl doch Zeit für Plan B...", denkt sich Sir Bombur d'Kundarak und geht todesmutig langsam auf die Gestalten am Feuer zu.
Vorsichtig beginnt er das Gespräch aus der Ferne, wobei er immer näher auf die Gestalöten zu geht:
"Seid gegrüßt!
Ich möchte mich ersteinmal dafür entschuldigen, dass meine Gefährten und ich Eure Ruhe stören und das ich jetzt auch noch Euch mit Fragen nerve, aber kann mir jemand sagen, wo ich das Labor von Aronax ir`Kaltor finde?
Falls uns jemand den Weg zeigen kann, so bin ich gerne bereit ihn für diese Arbeit und Mühen zu bezahlen!
Keine Sorge - wir suchen keinen Ärger mit Euch!"
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Quae

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #569 am: 16.02.2008, 16:02:11 »
Quae nimmt die Worte des Zwerges ernst und steckt ihre Waffen wieder weg.

Als der Zwerg auf die Bewohner des Viertels zugeht, wird sie doch etwas nervös und überlegt sich kurz ihre Waffen wieder hervorzuholen. Dann beobachtet sie mit Unbehagen Bomburs Versuche sich zu unterhalten.

Hoffentlich geht das gut, hier zu kämpfen ist wohl keine gute Idee

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