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Autor Thema: [IC] Glas und Hass  (Gelesen 51622 mal)

Beschreibung: Das Brandopfer - Kapitel 2

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Eando Kline

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[IC] Glas und Hass
« Antwort #60 am: 15.04.2008, 22:16:46 »
Bethana starrte Arathis für einen Moment überrascht an.

"Das hat nicht viel mit Sprachbegabung zu tun, aber ich diene Ameiko schon sehr lange und im Haus der Kaijitsus wird diese Sprache bis heute noch gepflegt. Bediensteten bleibt gar nichts anderes übrig, als sie zu erlernen, wenn sie ihre Arbeit dort über einen längeren Zeitraum behalten wollen.

Und nein, ich hab den Brief erst heute gefunden. Dass die Herrin gestern nicht hier war, war schon ungewöhnlich genug, aber als sie heute wieder nicht auftauchte, hab ich mir so sehr Sorgen gemacht, dass ich in ihr Zimmer gegangen bin. Si war nicht da, dafür hab ich diesen Brief gefunden. Ich hab keine Ahnung, was dieser Tunichgut wieder im Schilde führt, aber Ameiko hätte da nicht hingehen dürfen. Sie hat ein viel zu weiches Herz, wenn es um ihren Bruder geht. Ich hoffe nur, dass nichts schlimmeres geschehen ist."


Unten im Schankraum angekommen stellte Mestrard fest, dass Ancrym nicht mehr anwesend war. Nur die Elfenfrau saß noch an ihrem Tisch und starrte verträumt durch ein Fenster.

"Der Konstabler? Wurde gerade eben von einer Frau um Hilfe gebeten. Schien mächtig Angst zu haben. Ich wäre mitgegangen, aber Ancrym war wohl der Meinung, das alleine erledigen zu können. Da drüben sitzen ihre beiden Kinder, die hat sie hier gelassen, vielleicht erkennt Ihr sie ja, Ihr seid ja von hier."

Shalelu zuckte mit den Schultern.

"Egal. Sagt ihm doch bitte, ich hätte nicht mehr warten können. Ich muss noch ein paar Vorbereitungen für die Reise treffen und der Sheriff und ich wollen heute noch so viel Wegesstrecke wie möglich zurücklegen. Lehrt diesen Goblinabschaum ein paar Lektionen, bis wir wieder zurück sind, ja?"

Mestrard hatte inzwischen ein kurzer Blick ausgereicht, um den kleinen Jungen, der mit tränenerfüllter Hilfslosigkeit im Gesicht ein kleines Baby auf dem Arm hielt, als Aeren Barett wiederzuerkennen, den Sohn Alergast und Amele Baretts, deren Häuschen ein paar Ecken weiter lag.

Emyralda

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[IC] Glas und Hass
« Antwort #61 am: 16.04.2008, 10:36:36 »
Emyralda sieht die Kinder verängstig da sitzen. Sie geht hinüber zu dem Tisch:

"Hallo. Ich bin Emyralda, darf ich mich zu Euch setzen?"

Sie wartet die Reaktion des Jungen ab und setzt sich dann an den Tisch.

"Warum weinst Du denn?"

Dabei singt sie leise ein beruhigendes Kinderlied und versucht so den Kindern etwas Ruhe und Vertrauen einzuflößen.

Mestrard

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[IC] Glas und Hass
« Antwort #62 am: 17.04.2008, 22:59:51 »
Nachdem Mestrard Shalelu mit einem knappen Nicken zu verstehen gegeben hatte, dass er dies Ancrym ausrichten würde, folgte er der Bardin zu den beiden Kindern.

Als er die drei erreichte, sah Emyralda eine Wärme im Blick der Priesters, die offensichtlich für Kinder reserviert schien. Obwohl seine Miene ansonsten so ernst war wie immer, wirkte der Shoanti viel freundlicher, als er den Jungen ansprach.

"Aeren, beruhige Dich. Ancrym kümmert sich ja schon und wir sind auch da. Was ist passiert?"

Der Kleriker unterdrückte die innere Anspannung und beobachtete aus dem Augenwinkel, ob Ocura schon dabei war, den Drachen in Richtung Glaswerk zu verlassen, um sie rechtzeitig zurückzuhalten. Vielleicht sind die kleinen Monster wieder unterwegs oder es ist noch etwas schlimmeres passiert.
Das menschliche Herz hat eine fatale Neigung, nur etwas Niederschmetterndes Schicksal zu nennen.

Arathis

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[IC] Glas und Hass
« Antwort #63 am: 18.04.2008, 16:50:22 »
Arathis nickte Bethana zu und sein Misstrauen legte sich nun. Für einen kurzen Moment zeigte sich sogar eine gewisse Faszination im Gesicht, dass Ameiko sich darum bemühte ihren Bediensteten solch eine offensichtlich komplexe Sprache beizubringen. Bevor Arathis dann weiter nach unten ging, sagte er noch zu Bethana: "Danke für Euer Informationen. Wir werden uns bemühen, Ameiko vor etwaigen Gefahren zu bewahren, wenn dies noch möglich ist. Ich hatte bei ihrem Verschwinden gleich ein ungutes Gefühl in der Magengrube. Macht es gut, Bethana, wir werden uns dann wohl sogleich um diese Angelegenheit kümmern, so wie es aussieht."

Unten angekommen erfuhr Arathis für ihn wenig erfreuliche Dinge:
"Gerade jetzt wo die Zeit drängt und wo der 'Herr Konstabler' noch auf uns hätte warten können einen Augenblick, muss er ja unbedingt den Retter für die Jungfrauen in Not spielen. Wenn er doch nur einen Moment gewartet hätte in dieser ernsten Lage. Hoffen wir, dass es keine Falle ist in die er ging...", murmelte Arathis offenkundig gar nicht begeistert, aber sehr leise, in sich selbst hinein, nachdem er Shalelu ihre letzten Worte hatte sagen hören.

Dann wartete er, was wohl die beiden Kinder Mestrard und Emyralda antworten würden.
Wahrer Name: "Der, welchen die Toten verschlingen werden."

Eando Kline

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[IC] Glas und Hass
« Antwort #64 am: 20.04.2008, 00:05:20 »
"Das Monster im Bad hat mich angegriffen, als ich im Bett lag", antwortete Aeren der Bardin mit ängstlicher Stimme und schaute dabei auf seinen zerkratzten Arm, der an einigen Stellen schwere Quetschungen zeigte, wie sie von heftigen Bissen verursacht werden. "Und dann ist Papa gekommen, und hat das Monster zurückgejagt, und dann ist Papa ganz wütend geworden und hat angefangen Krach zu machen, und dann hat Mama mich und Verah geschnappt und ist mit uns hierhergelaufen."


Ancrym hat unterwegs eine ganz ähnliche Geschichte erfahren. Noch in der Nacht des Angriffs auf Sandspitze habe Aeren im Schlaf geschrieen und von einem Monster in der an sein Zimmer angrenzenden kleinen Toilette gefaselt. Sein Vater Alergast habe das natürlich für Alpträume gehalten und ihn deswegen sehr gescholten. Als er auch in der nächsten Nacht wieder geschrieen habe,  hatte er ihm sogar angedroht, wenn er nicht anfange, sich wie ein Mann zu benehmen, müsse er ab sofort im Holzschuppen neben dem Haus schlafen.
  Und heute morgen sei dann die Wahrheit offenbar geworden, als plötzlich ihr Hund Petal im Zimmer ihres Sohnes laut zu kläffen begonnen habe, und kurz danach Aeren zu schreien begann. "Als mein Mann und ich in sein Zimmer stürzten, sahen wir einen Goblin auf ihm sitzen und gerade seine Zähne in seinen Arm schlagen, er wollte ihn bei lebendigem Leib auffressen. Andergast wurde wütend und jagte den Goblin in die Toilette zurück, wo der sich in irgendein Loch unter den Dielen verkroch. Andergast geriet völlig außer sich und fing an, das Bad zu demolieren, um den Goblin zu kriegen, da  hab ich Aeren und Verah geschnappt und bin nach draußen gerannt, um Hilfe zu suchen."

Und schon waren Amele und Ancrym am Haus der Baretts angelangt, dessen Haustüre sperrangelweit offenstand.

Mestrard

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[IC] Glas und Hass
« Antwort #65 am: 20.04.2008, 09:58:38 »
Goblinbisse? Das hat bestimmt auch etwas mit der Einladung für Ameiko zu tun. Sind die Monster schon hier in der Stadt? Der Priester überlegte einen Moment und lächelte den Jungen dann freundlich an, während er mit seinem Symbol über die geschundenen Arme strich. Ein warmes kribbeln folgte der Bewegung und den Worten, die keiner der Anwesenden verstand.

"So, besser? Pharasma hilft mir, Deine Wunden ein wenig zu lindern. Danke für Deine Auskünfte. Wir werden Deinen Eltern helfen und die Monster aus Eurem Haus verjagen, Aeren. Bleib noch ein wenig hier, hüte Deine Schwester und iss etwas. Warte, bis Dich Deine Eltern abholen."  

Anschließend strich der Priester dem Jungen  sanft über die Haare, legte eine Silbermünze für das Essen auf den Tisch und blickte seine Gefährten an. "Das Haus ist in der Nähe. Lasst uns zuerst dorthin und Ancrym helfen." Der Brief an Ameiko war von gestern. Ich hoffe, sie lebt noch, Göttin. Auf eine Stunde wird es jetzt jedoch nicht ankommen.
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Perriyon

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[IC] Glas und Hass
« Antwort #66 am: 20.04.2008, 15:26:01 »
Für die Kaijitsus zu arbeiten hat also durchaus seine Vorteile. stellte Perriyon fest. Er wusste, dass einige seiner Kommilitonen an der Uni Min Kai lernten und er war immer der Meinung, dass es sich dabei um eine sehr wohlklingende Sprache handelte. Er hatte das Gespräch zwischen Bethana und Arathis noch mitangehört hatte, um dann mit letzterem gemeinsam die Treppe in den Hauptraum hinabzugehen.
Dort angekommen erklärte er sich auch sofort bereit, dem Vorschlag Mestrards zufolge, zum Haus dieser Baretts aufzubrechen. Vielleicht konnten sie dort herausfinden, wie die Goblins es schafften, ungesehen so weit in die Stadt hineinzukommen. Vorausgesetzt, Andergast hätte noch nicht zuviel Verwüstung angerichtet.
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Arathis

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[IC] Glas und Hass
« Antwort #67 am: 20.04.2008, 15:35:04 »
Arathis machte sich noch weiter über die Situation Gedanken. Als er schon ansetzte dazu Mestrard etwas zu sagen, hatte dieser schon seinen eigenen Vorschlag geäußert; darum blieb Arathis nur noch übrig das folgende zu bemerken:

"Ich stimme Mestrard zu. Wir sollten noch schnell bei dem Haus der Familie vorbeischauen und Ancrym unterstützen."

Als Arathis dies gesagt hatte, flüsterte er Mestrard noch etwas zu, weil er die Kinder nicht zu verängstigen wollte: "Ich habe bei der Sache ein ganz ungutes Gefühl. Ancrym ist ein fähiger Krieger; einen einzigen Goblin zu besiegen, würde für ihn sicherlich kein Problem darstellen. Aber möglicherweise ist das ganze auch eine Falle und das Haus ist nun von einer Vielzahl von Goblins befallen und die Situation ist gar nicht mal so ungefährlich wie es scheint. Wir sollten vorsichtshalber mal geschwinden Schrittes zu Ancrym aufschließen."

Arathis hatte dann auch vor genau dies zusammen mit den anderen zu den tun, außer jemand würde hiergegen etwas vorbringen.
Wahrer Name: "Der, welchen die Toten verschlingen werden."

Emyralda

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[IC] Glas und Hass
« Antwort #68 am: 23.04.2008, 08:21:06 »
Emyralda widmet sich wieder den Kinder: "Habt keine Angst. Hier seid ihr in Sicherheit vor dem Monster im Bad. Euer Vater ist ein mutiger Mann. Außerdem ist schon ein starker Krieger auf dem Weg zu ihm, ihn zu unterstützen. Und seht", damit zeigt sie auf Mestrard, Perryon und Ararthis, "diese mutigen Leute wollen ihm auch helfen gehen." Sanft streicht sie dem Jungen und dem Baby über den Kopf.

Sie wendet sich an Mestrard. "Wollen wir dann aufbrechen? Ich glaube, die Zeit drängt."

Ancrym

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[IC] Glas und Hass
« Antwort #69 am: 23.04.2008, 12:53:42 »
Den Bericht, den ihm die Frau unterwegs gab, beunruhigte Ancrym zutiefst, zumal es dem üblichen Verhalten der Goblins nicht entsprach, dass sich ein Einzelner mitten in einer Stadt an einen Menschen machte, selbst, wenn es sich dabei um ein Kind handeltete.  Und das dieser Goblin offenbar aus der Kanalisation kam, war mehr als nur beunruhigend. Das kann eigentlich nur eins heissen..., dachte Ancrym.
Als sie das Haus der Familie erreichten und die Tür sperrangelweit offenstand, besann sich Ancrym nicht lange.

"Wo finde ich das Bad? Ich werde deinem Mann helfen. Du rennst indessen zur Bürgermeisterin und informierst sie darüber, dass die Goblins möglicherweise im der Kanalisation stecken. Danach kehrst du in den Rostigen Drachen zurück und sagst Mestrard Bescheid, sollte der noch dort sein."

Ancrym legte allen nachdruck in seine Stimme, um die Frau auch dazu zu bewegen, seiner Anordnung zu folgen. Damit hatte er die Frau hoffentlich aus der Gefahr herausgehalten, alles Notwendige unternommen, um die Bürger der Stadt zu warnen und auch noch für Rückendeckung gesorgt...
E.T. nach Hause telefonieren!

Mestrard

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[IC] Glas und Hass
« Antwort #70 am: 23.04.2008, 21:00:52 »
"Ja, am besten schnell." erwiderte der Kleriker auf die Aufforderung Emyraldas. "Danke für Deine Hilfe" ein Lächeln huschte über das ernste Gesicht und mit großen Schritten überbrückte der Shoanti die Entfernung zur Tür, öffnet diese leise und eilte zu Ancrym.
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Eando Kline

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[IC] Glas und Hass
« Antwort #71 am: 24.04.2008, 20:39:32 »
Nachdem Ancrym sich vergewissert hatte, das Amele seinen Anordnungen Folge leisten würde, betrat er das Haus und ging ihren Anweisungen nach leise in das Zimmer Aerens. Es herrschte eine unnatürliche Stille in dem Haus, von Alergast, war nichts zu hören und zu sehen. Dass aber hier ein Kampf stattgefunden haben musste, war nicht zu verkennen. Mitten auf dem Teppich lag ein Hund - Ancrym erinnerte sich daran, dass er Alergast mal davon erzählen gehört hatte, er wolle seinen Kindern einen solchen Spielgefährten schenken - doch dieser würde nicht mehr herumtollen, wie der Holzpfahl, den ihm jemand durch das Ohr ins Gehirn getrieben hatte, unmissverständlich klarmachte.

Dann entdeckte Ancrym die Beine, die aus dem kleinen Nebenraum, in dem sich wohl die Toilette befand, ins Schlafzimmer des Jungen hineinragten. Vorsichtig lugte Ancrym um die Ecke, doch schien der Raum leer zu sein. Bis auf Alergasts - um diesen musste es sich wohl handeln - Körper, der bäuchlings bis zu den Schultern in der Öffnung der Toilette steckte und sich nicht mehr rührte.

Arathis

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[IC] Glas und Hass
« Antwort #72 am: 24.04.2008, 23:01:24 »
Etwas überrascht von dem Verhalten von Mestrard reagiert Arathis seinerseits auch sofort und folgt in diesem in demselben sehr geschwinden Tempo, um zu Ancrym aufzuschließen beziehungsweise bis zu dem betreffenden Haus.
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Perriyon

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[IC] Glas und Hass
« Antwort #73 am: 24.04.2008, 23:17:44 »
Auch Perriyon machte sich sofort auf, den anderen aus dem Gasthaus zu folgen. Er war nicht besonders erpicht darauf, noch einmal mit irgendwelchen Goblins zusammenzustoßen, aber ein unbestimmtes Verlangen und vor allem seine Neugier drängten ihn doch dazu, nachzusehen, was es mit dem seltsamen 'Monster auf der Toilette' auf sich hatte.
Wenn man erstmal dieses Heldenimage hat, muss man doch auch versuchen, dem gerecht zu werden.
Schlaf, Kindlein! Schlaf!

Ocura Al Tenerat

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[IC] Glas und Hass
« Antwort #74 am: 25.04.2008, 12:45:31 »
Als die Gefährten die Taverne verließen, sahen sie Ocura, die noch vor dem Haus auf den Zehenspitzen stand, und Prophet sanft mit der Hand über die Flanke strich. Offenbar hatte sich die Kriegerin dazu entschieden, sich ein paar Sekunden um ihr Pferd zu kümmern, bevor sie zu dem Glaswerk ging. Als sie bemerkte, dass sie ertappt wurde, blickte sie beschämt zu Boden und errötete leicht.

"Es tut mir leid, ich...", begann sie bevor sie erkannte, in welcher Hast ihre Gefährten das Gasthaus verließen.

Sie entschied sich sofort, ihnen zu folgen, wohin auch immer sie nun unterwegs waren. "Wenn sie so in Eile sind, muss es etwas Wichtiges passiert sein.", überlegte sie indem sie sich erinnerte, wie beherrscht und ruhig Mestrard sonst immer wirkte. Vielleicht könnte sie ihnen sogar von Nutzen sein.

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