Salif
Als sie um den Bericht gebeten werden, möchte Salif sich erheben, um die Geschehnisse zu schildern. Mit einem Blick auf den Zwergen Sturmhammer überlegt er es sich jedoch anders. Er würde lieber auf Augenhöhe mit dem Leutnant bleiben. Es geht darum, ein Gemeinschaftsgefühl zu stiften.
Und so schildert Salif in groben Zügen, was sich auf der letzten Etappe ihrer Reise zugetragen hat: "Von Meliakkes' Handlangern, die wir in einem Vorposten überrumpelten, erfuhren wir, dass Meliakkes für einige Morde in der Umgebung verantwortlich ist. Unter seinen Opfern befindet sich auch der vermisste Myrzen Lendrokk. Außerdem brachten wir in Erfahrung, dass sich Meliakkes mit einer Gruppe seiner Schergen an einer alten zwergischen Grabkammer zu schaffen machte. Mit der Hilfe unserer ortskundigen Begleiter von den Barbaren fanden wir schließlich den Berg, in dem sich die Ruhestätte befindet. Am Eingang zur Grabkammer trafen wir auf Meliakkes. Er machte sich an den Schutzmeachanismen zu schaffen und opferte dabei nicht nur einige seiner eigenen Leute, nein, er schickte auch einige Angehörige Eures Volkes, Leutnant Sturmhammer, in den Tod. Wir schirtten sofort ein und konnten Meliakkes und seine Männer überwältigen und Hilfa befreien. Wir konnten Unterlagen zu seiner Unternehmung sicherstellen. " Salif reicht dem zwergischen Leutnant das Buch, dass über die Kosten und Gewinne sowie die Gehälter seiner Arbeiter Auskunft gibt. "Fincayr, unser Schamane, hat wohl auch noch Interessantes zu berichten." Der Händler nickt dem Barbaren aufmunternd zu.
Die Rolle der Goblins bei dieser Unternehmung verschweigt Salif bewusst. Jetzt, wo es darum geht, Vertrauen aufzubauen und Sturmhammer für einen Vorstoß in die Katakomben unter Felbarr zu gewinnen, könnten solche Details äußerst hinderlich sein...