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Autor Thema: Episode I: Für eine handvoll Credits  (Gelesen 95454 mal)

Beschreibung: Der Beginn eines Vermächtnisses

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HK-53

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Episode I: Für eine handvoll Credits
« Antwort #630 am: 13.06.2011, 14:46:33 »
Hk-53 ist zunächst verwirrt über die Art und Weise wie ich A'den im System bewegt, entspricht es doch nicht direkt seiner programmierten Logik. Doch als am Ende ihr Vorhaben von Erfolg gekrönt wird ist er von den Fähigkeiten des Mandalorianers durchaus angetan. Doch die Viruswarnung ist noch nicht verschwunden und so versucht HK ein zweites Mal Hilfestellung zu leisten![1]
 1. Use Computer: 11
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Tedmon

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Episode I: Für eine handvoll Credits
« Antwort #631 am: 13.06.2011, 18:11:37 »
Nachdem die immanente Gefahr gebannt ist setzt sich Tedmon auf ein Bett und setzt sein Helm wieder ab. Vorsichtig macht er sich daran sich aus seinem Anzug zu schälen und sagt zu einem alten Kamaraden: "Billl, ich denke ich brauche eine kleine Verarztung. Ich habe hier ein Medpack. Kannst du das eben mal auf der Schulterwunde anbringen?"
Aus einem der Allzweckgürtel den der den toten Sturmtruppen abgenommen hatnommen hat zückt der Mechaniker ein Verbandspaket und hält es dem Sanitäter erwartend entgegen.

A'den Vertt

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Episode I: Für eine handvoll Credits
« Antwort #632 am: 13.06.2011, 23:28:04 »
"Eine Sorge vom Tisch." denkt sich A’den als er das Gas abgestellt hat. "Verdammt dieser Virus ist übel aber so leicht gebe ich nicht auf." So schnell es nur geht gibt der Mandalorianer befehle ein um den Virus zu stoppen. 
"Verd ori'shya beskar'gam." - "Ein Krieger ist mehr als seine Rüstung."  mandalorianisches Sprichwort

Luther Engelsnot

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Episode I: Für eine handvoll Credits
« Antwort #633 am: 14.06.2011, 01:34:04 »
Zusammen mit einigen wertvollen Ratschlägen von HK schafft es A’den den Virus zumindest für einige Zeit aus dem System zu sperren. Allerdings weiß der Mandalorianer nicht genau wie lange es dauern wird bis die Sicherheitssperre, die er aufgebaut hat, überwunden wird. So oder so hat er sich etwas Zeit erkauft, um die ein oder andere Sache zu erledigen. Fragt sich nur was er als erstes anstreben sollte.
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HK-53

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« Antwort #634 am: 14.06.2011, 08:19:21 »
"Ehrliche Anerkennung: Eure Logik ist für einen Fleischbeutel von ausgezeichneter Schärfe!" stellt die Hunter Killer Einheit fest. "Fage: Wie wollen wir weiter vorgehen? Anmerkung: Wir könnten von den geheimen Daten mehr profitieren, als von einem abgeschalteten Sicherheitssystem. Sollten wir doch in der Lage sein die Situationen auch einzeln zu umgehen!" HK steht weiterhin bereit um dem Mandalorianer beim Umgang mit dem Computer zur Hand zu gehen.
« Letzte Änderung: 14.06.2011, 08:21:44 von HK-53 »
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Billl

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« Antwort #635 am: 14.06.2011, 09:35:56 »
Mit einem feuchten Lappen um Mund und Nase tritt Billl auf Tedmon zu, nimmt das Verbandpäckchen und legt dieses an, nachdem er die Wunde grob reinigte. Durch das Tuch nuschelt er "So sollte ersteinmal besser sein. "  Er sieht dabei wieder die Wunden in seinem Torso, die er wegen der Schmerzmittel etwas vergessen hatte und schaut sich bei seinen Kameraden um.  Nicht alle sehen gut aus. Er ruft gepresst durch das Tuch: "Wie lang haben wir hier noch?

A'den Vertt

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« Antwort #636 am: 14.06.2011, 15:00:51 »
A’den fällt bei dem Kommentar von HK-53 auf das er die anderen nicht informiert hat. "HK da werde ich besser den Captain fragen." Der Mandalorianer wendet sich an Cortez. "Captain, ich kann versuchen Zugriff auf ein paar geschützte Dateien zu nehmen. Einige sind auch erst vor kurzem erstellt worden. Oder auf das Sicherheitssystem soweit wie möglich für uns deaktivieren doch dadurch machen wir es den Enterkommandos leichter. Wenn der Virus der sich hier im System verbreitet mich nicht Hindert. Generell gibt es hier noch weitere Möglichkeiten Kamerazugriff und eine Karte der näheren Umgebung.  Auch brauch ich sofort eine Entscheidung da ich den Virus nicht ewig im Schach halten kann." meldet er.
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Tedmon

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« Antwort #637 am: 15.06.2011, 07:29:15 »
Mit verbundener Wunde zieht sich Tedmon Doyl wieder an und macht sich bereits für den weiteren Weg.
"Captain, wie sieht es nun aus? Wo müssen wir nun hin?"
Er fühlt sich zwar schon etwas besser aber das Gas setzt ihm wohl immer noch zu.

A'den Vertt

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« Antwort #638 am: 15.06.2011, 14:24:38 »
A’den bereitet schon mal Befehle und Eingaben vor damit er diese gleich aktiveren kann sobald eine Entscheidung gefällt ist. Der Mandalorianer blickt weiter zu Cortez. "Wenn sich Cortez nicht entscheidet werde ich es erst mal mit den Daten versuchen." Unter dem Helm verborgen bemerkt niemand wie Angespannt der Mandalorianer wirklich ist.
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Captain Cortez

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Episode I: Für eine handvoll Credits
« Antwort #639 am: 15.06.2011, 15:51:41 »
Cortez schaut A'den über die Schulter zu, während der Mandalorianer versucht, den Virus im Schach zu halten. Als von ihr eine Entscheidung verlangt wird, überlegt die Chiss nicht lange. "Filzt erstmal diese neuen Dateien," gibt sie A'den ihre Anweisungen, "und wenn Ihr dann noch Zugriff habt, schauen wir uns die Kameras an."
Tedmons Ungeduld und Tatendrang bremst die Piratin mit einer Geste, mit der sie den Mechaniker von dem verhangenen Durchgang zurück ins Zimmer winkt. "Nur keine Hektik. Wir sind doch keine Weißhelme, die wie blinde Affenechsen durch die Gegend wuseln." Mit verschränkten Armen schaut die Kapitänin zurück auf den Bildschirm.
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A'den Vertt

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« Antwort #640 am: 15.06.2011, 16:24:06 »
A’den grinst unter dem Helm. "Gut das ich damit gerechnet hab. Hoch lebe die Neugier des Captains."
Der Mandalorianer aktiviert seine Vorbreiteten Sequenzen und versucht Zugriff auf die Dateien zu nehmen.
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Luther Engelsnot

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« Antwort #641 am: 19.06.2011, 23:18:42 »
Doch A’den hat diesmal weniger Glück. Die Daten sind verschlüsselt und mit einem grundlegenden Algorithmus geschützt, um Kopien zu verhindern. Der Mandalorianer hat einige Probleme und schafft es weder auf die Daten zu zugreifen, noch sie zu kopieren. Der Schweiß rinnt ihm über die Stirn unter dem Helm und zu allem Überfluss, springt die Warnleuchte wieder an. Der Virus hat die provisorische Sicherheitsbarriere gesprengt und breitet sich im System aus.
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Captain Cortez

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Episode I: Für eine handvoll Credits
« Antwort #642 am: 21.06.2011, 03:57:16 »
Während Cortez Adens aussichtslosen Kampf gegen den Virus mitverfolgt, wachsen ihre Ungeduld und ihr Unmut. Als der Virus letztlich wieder die Kontrolle übernimmt und alle Versuche des Mandalorianers, ins System einzudringen, zunichte macht, beschließt die Chiss, dass weiteres Hantieren mit dem Rechner Zeitverschwendung wäre - zumindest solange die Station noch immer geentert wird.
So richtet die Piratin kurzerhand ihren Blaster auf den Terminal und drückt ab - und das Computerproblem löst sich in Rauch auf.
"Das bringt so nichts. Gehen wir, bevor Karrade heimlich verduftet oder von einem besonders glücklichen Imp erschossen wird," fordert sie die Crew zum Weitergehen auf und geht zum verhangenen Eingang, um zunächst hinauszuspähen und, sollte keine Gefahr in Sicht sein, das Zimmer zu verlassen.
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HK-53

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« Antwort #643 am: 21.06.2011, 04:54:29 »
Mit Neugier nimmt HK-53 zur Kenntnis, dass ihm soeben das Terminal unter seinen Durastahl Fingern weggeschossen wurde. Er hebt einen kleinen zerschmolzenen Prozessorkern auf, begutachtet ihn eindringlich und wirft ihn dann dem Captain zu. "Offensichtlich ironische Anerkennung: Hier ein Teil der Terminal CPU, bewahrt es gut auf als Zeichen eurer grenzenlosen Überlegenheit." Ohne auf eine Reaktion des Captains zu warten, wendet er sich A'den zu der noch vor dem zerstörten Terminal steht: "Ernüchternde Feststellung: Dieser Virus ist uns im Moment überlegen. Enttäuschtes Eingeständnis: Captain Cortez hat Recht, dieser Fleischbeutel Karrade darf uns nicht entkommen." Das Blaster Gewehr im Anschlag bringt sich HK-53 in Position.
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Van Drol

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« Antwort #644 am: 21.06.2011, 09:06:23 »
Selur fährt zusammen, als Cortez das Feuer eröffnet und springt von der Pritsche auf. Er hat die letzten Momente damit verbracht, seine Atmung zu beruhigen und frische Luft zu atmen. Immerhin hat der stechende Schmerz in seiner Brust, der ihm zuvor beinahe das Bewusstsein geraubt hatte, etwas nachgelassen und ist einem dumpfen Druck gewichen.

Der Jal Shey folgt den anderen zum Kabinenschott und nimmt im Vorbeigehen die Dokumente und Fotos vom Schreibtisch an sich, um zunächst einen flüchtigen Blick darauf zu werfen.

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