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Autor Thema: [IC] Kapitel I - Durch das Nadelöhr  (Gelesen 62756 mal)

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Clywen Rusfold

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[IC] Kapitel I - Durch das Nadelöhr
« Antwort #825 am: 16.06.2011, 19:44:14 »
Mit einem dankbaren lächeln nimmt Clywen die Feldflasche entgegen und trinkt einen kleinen Schluck. "Danke Euch Captain Drake, wir wissen es zu schätzen dass Ihr uns mit auf Eure Expedition nehmen wollt. Da wir dank eines fatalen Navigatorenfehlers in diesem System gelandet sind wüsste ich im Moment auch nicht mal wo wir sind oder was uns anderes übrig bliebe".
Nachdem er die Feldflasche zurückgegeben hat verfolgt Clywen gespannt wie der Captain auch schon wieder an das weiterkommen denkt als er sich an seine Crew wendet. "Die sind auf jeden Fall absichtlich hier.. Na mal sehen was die Zukunft so bringen mag.. Auf jeden Fall scheint das hier eine kompetentere Mannschaft zu sein als auf der Schwalbe"
Clywen überprüft die vollständigkeit seiner Ausrüstung und seufzt leicht als er bemerkt dass er nach dem Absturz nicht daran gedacht hat sich eine etwas stärkere Pistole oder zumindest Magazine mitzunehmen.
"Astropath Clywen Rusfold abmarschbereit" meldet er aus alter Gewohnheit und beobachtet die Crew bei Ihren Vorbereitungen den unsicheren Standort zu verlassen.
Valar Morghulis ~ Valar Dohaeris

Corran McKreed

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[IC] Kapitel I - Durch das Nadelöhr
« Antwort #826 am: 16.06.2011, 20:53:55 »
Als Corran sicher ist, dass Mallia wieder sicher stehen kann, beginnen die beiden, ihre Rucksäcke mit dem Nötigsten für eine Dschungelexpedition zu füllen: Während Corran primär Munition für ihre Waffen und Nahrung einpackt, füllt sich Mallias Rucksack zunehmend mit Verbandsmaterial und Wasser. Am Ende sind die Rucksäcke zwar elends schwer, aber noch leicht genug, dass man einige Stunden marschieren kann, und ausreichend kompakt, dass beide noch einen Schlafsack zusammengerollt darauf unterbringen und Corran sogar noch ein Überlebenspaket an der Koppel einhakt.

"McKreed und Mallia melden sich abmarschbereit, Sir!" meldet Corran kurz, ehe die beiden sich noch einen Moment ausruhen.
Was dich nicht umbringt, macht dich stärker. Was dich umbringt, macht die Männer um dich herum stärker.

+++Coran McKreed +++

Termius

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[IC] Kapitel I - Durch das Nadelöhr
« Antwort #827 am: 19.06.2011, 22:40:10 »
Termius der sich mit Dschungelwelten auskennt packt neben der Schlechtwetterausrüstung, Nahrung, Wasservorräate , Munition und einer Überlebensausrüstung noch einige Packungen extra Wasserreinigungstabletten ein, solche wie sie standardmäßig in den Überlebensausrüstungen enthalten sind danach schnallt er sich noch einen Schlafsack auf den Rucksack sowie die Plane eines Käferzeltes samt Befestigungsseilen um sich zumindest einen Provisorischen Unterschlupf bauen zu können. "Außerdem wir müssen rein Theoretisch nicht die kompletten Käferzelte mitnehmen wie sind im Dschungel die planen und ein paar seile zum befestigen reichen eigentlich die stützen improvisieren wir vor Ort aus Holz."

"Wir sollten bald aufbrechen das wir heute noch ein gutes Stück vorankommen, denn nachts sucht man sich einen sicheren platz im Dschungel und rührt sich dort nicht vom Fleck.
Außerdem die wichtigsten regeln im Dschungel:
1. Jedes Tier und Jede Pflanze muss erst einmal als ein potentieller tödlicher Feind angesehen werden auch wenn ein Tier putzig klein und absolut niedlich aussieht den gerade diese sind meist die Tödlichsten.
2. Viele Tiere oder Pflanzen sind so Giftig das ihr wahrscheinlich nicht mehr dazu kommt um Hilfe zu schreien bevor ihr Tod umfallt.
3. Nur weil etwas so aussieht als währe es eine Pflanze muss es keine sein.
4. Trinkt niemals ungereinigtes Wasser, außer ihr wollt eure Innerein gleichzeitig auskotzen und ausscheißen.
5. Nur weil etwas lecker aussieht muss es nicht für den Menschen genießbar sein, wenn ihr es ausprobieren wollt vergleiche 4..
6. Was aussieht wie ein Kork ist meist ein Ork, trotzdem Vorsicht es könnte auch ein Kamerad sein der in ein dreckiges Wasserloch gefallen ist.
7. Niemals alleine in den Dschungel gehen und Niemals sich von der Gruppe trennen, außer natürlich man möchte als Mahlzeit irgendwelcher  Kreaturen enden.
8. Fliegen sind nicht nur ein häufiges Zeichen für die Anwesenheit des Chaos nein sie sind auch noch ein Krankheitsüberträger benutzt deswegen die Anti Fliegenmittel aus der Dschungel Schlechtwetterausrüstung.
9. Auch wenn es hier verdammt heiß und schwül ist achtet darauf nicht zu nass zu werden und aufenthalte in Flüssen oder andere Gewässern ist auch zu vermeiden aufgrund von Ungeziefern, Parasiten und anderen Krankheitsgründen.
10. Und ganz wichtig am Schluss seit STEHTS WACHSAM, tragt immer eure Persönliche Ausrüstung bei euch, wenn ihr schlafen geht nehmt eure Ausrüstung mit und legt sie vollständig gepackt neben euch und schlaft buchstäblich mit der Waffe unter dem Kopfkissen. Lasst nicht einfach so liegen, in der Eile vergesst ihr es sonst und wir sind hier echt weit ab von Nachschub.

Wenn ihr diese Regeln alle befolgt haben wir eine Gute Chance diese Hölle hier mit nur geringen Totalverlusten zu überstehen." 
Zerschmettere die Unheiligen in all ihren Gestalten.
Gesegnet sei der Verstand der zu klein für Zweifel ist
Blinder Glaube ist eine gerechte Sache
Dein Leben gehört dem Imperator, verschwende es nicht
Ketzerei entspringt aus Müßiggang

Shen Xan’Tai

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[IC] Kapitel I - Durch das Nadelöhr
« Antwort #828 am: 19.06.2011, 22:48:45 »
Shen gibt eine letzte Nachricht ab.
“Möge der Imperator euch beschützen und haltet euch bereit auf die Wiederkehr des Herren des Lichtes. Haltet eure Sinne bereit für den Widerhall des Warps. Navigator Shen verstummt im Angesicht des Schicksals. Bis man sich zu Amasec wiedersieht.“
Der Navigator gesellt sich zu den Anderen und mustert als erstes die beiden Neuankömmlinge. Allerdings bildet sich Shen noch kein Urteil und er geht zu Kapitän Drake.
„Die Lumen hat ihr Licht erklingen lassen. Unser Ziel ist ein Spielball der Süd- und Ostwinde. Doch der Ostwind ist im Vorteil. Außerdem verunreinigen und wühlen die anderen Teilnehmer der gemeinsamen Vision den Sternenhimmel. Wir sollten unsere Schritte also nach Westnordwest schreiten lassen.“
Der Navigator nimmt nichts außer sein eigenes Gepäck mit und überlässt solch schwere Arbeit lieber den normalen Crewmitgliedern. Er selbst konzentriert sich derweil lieber auf seine andere Sinne. Sein drittes Auge wirkt einen Blick auf den Warp in westnordwestliche Richtung. Die Worte von Termius interessieren ihn jedoch nur am Rande. Am liebsten wäre er sowieso lieber auf einem Schiff, als auf der Erde. Jedoch ist der mögliche Schatz zu verlockend.
- "Wenn das tragische Ende längst bekannt ist, gilt es nur noch den Weg dahin auszukosten."
- "Wenn du zu lange in den Warp starrst, starrt der Warp irgendwann zurück."

Lilja von Rottmulde

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[IC] Kapitel I - Durch das Nadelöhr
« Antwort #829 am: 19.06.2011, 23:11:13 »
Mit so viel Ausrüstung, wie sie gerade noch tragen können, ohne nennenswert an Marschgeschwindigkeit einzubüßen, setzen sich die Entdecker und die beiden Neuankömmlinge endlich in Bewegung - nach Westnordwest, wie von der Brücke der Atratus Lumen aus gewiesen. Der Abmarsch geschieht gerade rechtzeitig, denn die ersten Fliegen - von denen einige so groß sind wie eine Faust - beginnen sich auf dem Kadaver der Riesenhornisse niederzulassen, bald gefolgt von Tausendfüßlern, die es mit einer kräftigen Würgeschlange aufnehmen könnten.
Dank Termius' grundlegender Kenntnisse vermeidet der Expeditionstrupp zahlreiche Fehltritte, die manch einen das Leben kosten könnten. Doch die Heimat des Missionars ist kein derart von Gliederfüßlern beherrschter Planet, und einige Dinge auf Quppa-Psi sind auch dem Todesweltler fremd. Außer Laub ist der Boden mit zahlreichen Stücken abgeworfener Chitinpanzer bedeckt, was das Umgehen von zu weichen und sumpfigen Stellen erschwert, und gelegentlich treffen die Entdecker auf quer zwischen den Bäumen gespannte Spinnweben, gegen die normale Armeemesser kaum weiterhelfen. Auch Shen hat seine Schwierigkeiten, sich einen Eindruck von der psionischen Signatur der Gegend zu schaffen - dann und wann spürt er ein Auffunkeln im Warp und hilft, anhand dieser Zeichen den Weg durch den Urwald zu bahnen, doch einige Stunden später beschleichen den Navigator Zweifel: womöglich stammen diese Eindrücke gar nicht vom Tempel, sondern von etwaigen warpaffinen Kreaturen.
Die Sonne geht in Äquatornähe rasch unter - es gibt beinahe keine Dämmerung. Das ohnehin gedämpfte Licht schwindet rasch um die Entdecker herum, ohne dass die schweißtreibende Schwüle zurückweichen würde. Erschöpfung macht sich in ihren Gliedern umso mehr bemerkbar; es wird Zeit für ein Nachtlager.
I loathe to breathe, I loathe to feel,
I loathe to know that what I hate's still real,
I'm tired of waking up into the same old shape,
I yearn to end it, but there's no escape...

Elizabeth Leosa

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[IC] Kapitel I - Durch das Nadelöhr
« Antwort #830 am: 20.06.2011, 11:30:38 »
Nach dem Kampf ebt das Adrenalin, freigegeben durch das knappe entkommen vor dem Tod durch einen Riesenstachel, langsam ab und Elizabeth faengt leicht an zu zittern. Sich kurz ausruhend stuetzt sie sich gegen einen Baum - jedenfalls wuerde sie es am ehesten fuer einen Baum halten - und trinkt einen Schluck aus ihrer Flasche, waehrend sie die beiden Wildniswanderer betrachtet. So wie es aussieht scheint die Lumen eine Vorliebe fuer gestrandete Ueberlebende zu haben, denkt sie mit einem Schmunzeln.
Sorgsam verstaut sie ihre Ueberlebensausruestung und haengt sich die Hellgun an dem Tragegurt um. Etwas genervt schaut sie dem Wald entgegen - Zuviel Flora und Fauna fuer ihren Geschmack und das machen auch die vielen, teilweise abnormal grossen, Tierreste und giftigen Pflanzen nicht besser.

Joschua Schrauber

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[IC] Kapitel I - Durch das Nadelöhr
« Antwort #831 am: 21.06.2011, 01:58:10 »
Die Flora und Fauna Quppa-Psi's übt auf Joschua eine unwiderstehliche Anziehungskraft aus. Zwar fehlen ihm die Geräusche der Maschienen, der Astratus Lumen, jedoch weckt die Fremdartigkeit dieser Welt seine Neugier.
Immer wieder stellt er Termius Fragen über das Überleben in solch extremen Umgebungen und schaut ihm dabei zu wie er der Gruppe hilft die natürlichen Hindernisse Quppa-Psi's zu überwinden.
Immer wieder schweifen seine Gedanken zu den Reichtümern weltlicher und geistiger Natur, die dieser Planet zu bieten bereit ist und freut sich über die Gelegenheit ein Teil dieser Expedition zu sein.
Gentleman? DESTROY!!!

Clywen Rusfold

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[IC] Kapitel I - Durch das Nadelöhr
« Antwort #832 am: 22.06.2011, 22:28:35 »
Nach dem Marsch durch die Wildnis und Ihre Gefahren ist Clywen froh als endlich das Nachtlager aufgeschlagen wird, denn der letzte Schlaf ist schon lange her. Dennoch hilft er tatkräftig dabei mit das Lager herzurichten und will schon beginnen ein kleines Feuer zu entfachen. Der Voidgeborene hält jedoch inne und wendet sich an die Gruppe:
"Entschuldigt, da hätte ich beinahe zu voreilig gehandelt. Ein Feuer wird hier wohl eher Gefahren anziehen als uns zu schützen.. Aber ich habe auch noch keinerlei Erfahrung mit solchen Abenteuern in der Wildnis gemacht bisher. Wo ich mich aber auch beginne zu fragen - was ist Euer Grund der Anwesenheit auf diesem Planeten? Absicht oder auch ein schlafender Navigator?" seufzt Clywen beim Gedanken an den eigenen Absturz.
"So wie Ihr ausgerüstet seid scheint mir war es eher eine geplante Mission. Gilt es böse Machenschaften aufzudecken oder gar einen Schatz zu finden?" Leicht schmunzelnd fügt er hinzu: "Wenn nur das Shuttle etwas davon gewusst hätte dass Ihr absichtlich hierher wolltet - das würde sicher einiges erleichtern."
"Aber nach einer Nacht Ruhe wird hoffentlich jeder wieder fit genug sein für alles was da kommen mag. Wenn es Euch beliebt werde ich Euch gerne so gut es geht zur Seite stehn". Clywen setzt sich an einen Baumstamm nachdem er den Boden auf etwaige lästige Insekten untersucht hat, streckt sich und blickt gespannt in die Runde.
Valar Morghulis ~ Valar Dohaeris

Corran McKreed

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[IC] Kapitel I - Durch das Nadelöhr
« Antwort #833 am: 23.06.2011, 00:31:06 »
Corran und Mallia sichern in vertrauter Einheit das Gebiet ab, als sich die Truppe weiterbewegt, sind immer auf der Suche nach Gefahren die die Entdeckergruppe aufhalten würden, die Waffen im Anschlag, die Augen angestrengt in den Dschungel.

Auch am Lager sind es die Beiden, die sich in eine Decke gehüllt der Beobachtung der unwirtlichen Wildnis widmen, ohne wirklich viel interessantes zu entdecken.
Was dich nicht umbringt, macht dich stärker. Was dich umbringt, macht die Männer um dich herum stärker.

+++Coran McKreed +++

Captain Francis Drake

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« Antwort #834 am: 23.06.2011, 11:19:37 »
Drake der sich mit dem nötigsten bepackt hat marschiert mit den anderen still mit. Dieser unwirklichen Planeten gefällt ihm nicht. Er verlässt sich darauf dass seine Crew den Richtigen Weg einschlägt und folgt ihnen.

Als endlich ein Lager aufgeschlagen wird, ist Drake froh den Rucksack endlich absetzten zu können.
"Nun Clywen wir sind hier auf dem Planten auf einer Expedition. Wir vermuten dies hier ist ein verschollener Plantet mit dem Namen die grausame Perle. Nun suchen wir nach entsprechenden Beweisen oder wenigsten hinweisen, mit Glück auch ein Schatz." antwortet Drake.

Clywen Rusfold

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[IC] Kapitel I - Durch das Nadelöhr
« Antwort #835 am: 24.06.2011, 11:46:08 »
Clywen schmunzelt leicht bei den Worten des Captains "Also sind Mallia und ich nun auf einem verschollenen Planet verschollen, wie treffend." Er nickt Captain Drake zu und fährt fort: " Aber zum Glück haben wir ja Euch und Eure Crew gefunden.. Und damit ja möglicherweise eine neue Heimat im Dienste des Imperators.  Vielleicht gelingt es mir ja sogar auch etwas zum Erfolg beizutragen."
Clywen schliesst die Augen, blendet alle Umgebungsgeräusche so gut es geht aus  und konzentriert sich auf die Schwingungen des Warp.
Nach wenigen Momenten scheint er vorerst auch schon genug erfahren zu haben und wendet sich wieder dem Captain zu.
"Wir müssen also erstmal nur beweisen dass dies der Planet ist den Ihr sucht?"
Valar Morghulis ~ Valar Dohaeris

Captain Francis Drake

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[IC] Kapitel I - Durch das Nadelöhr
« Antwort #836 am: 24.06.2011, 12:08:59 »
"Nun wir suchen ein Tempelanlage die hier in der nähe sein sollte. Das wir auf dem Richtigem Planten sind hat unser Navigator  uns schon bestätigt. Nur das was wir bis jetzt hier auf dem Planten gefunden haben. Haben wir nicht mit gerechnet." Antwortet Drake gleich.
Drake isst etwas von seiner Feldration und spülte es mit Wasser aus seiner Trinkflasche herunter.

Clywen Rusfold

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[IC] Kapitel I - Durch das Nadelöhr
« Antwort #837 am: 24.06.2011, 14:41:53 »
Clywen wartet höflich bis Captain Drake runtergeschluckt hat und fährt dann fort: "Eine Tempelanlage.. Das klingt nach einem Abenteuer genau nach meinem Geschmack! Möglicherweise lassen sich dort auch alte Informationen die für mich als Astropathen interessant sind finden." nach einigen Momenten fügt er noch hinzu "Wenn ich das richtig mitbekommen habe sind wir aber nicht die einzigen die hier etwas wollen, also drängt wohl die Zeit."
Valar Morghulis ~ Valar Dohaeris

Captain Francis Drake

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[IC] Kapitel I - Durch das Nadelöhr
« Antwort #838 am: 24.06.2011, 16:16:47 »
"Das stimmt wir sind nicht die einzigen die nach der Perle suchen." Antwortet Drake. "Aber wir sind die ersten und haben unser Hier sein teuer erkämpft." Drake erinnert sich an die Verluste die er in seiner Crew zu beklagen hatte seit dem er Aufbruch angesteuert hatte.
"Ich muss noch mein Lager aufbauen." Drake fängt an sein Nachtlager auf zuschlagen. "Corran teilen sie  Wachen ein und mich wenn nötig als letzten."  Drake legt sich vom Marsch erschöpft hin und versucht seine Kräfte für den morgigen tag zu Regenieren.

Shen Xan’Tai

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[IC] Kapitel I - Durch das Nadelöhr
« Antwort #839 am: 25.06.2011, 00:18:04 »
Shen ist frustriert, dass sie hier unten seine Sicht weit schlecht ist, als oben im Weltall. Im Weltall wo er inzwischen viel lieber wäre. Der Navigator knurrt kurz frustriert.
“Dieser Ort zeigt mir nur was für ein Dreck so ein Leben auf einem Planeten ist. Wäre ich lieber auf dem Schiff geblieben. Na hoffentlich lohnt es sich und am Ende wartet die grausame Perle und nicht nur der Tod.“
Nachdem der Navigator feststellen muss, dass er keine Ahnung hat wo sie sind oder wo sie hin müssten, folgt er stummschweigend mit leichten Gepäck den Anderen. Falls ihn jedoch jemand fragen würde, würde Shen die Richtung eher raten, als den Fehler zu zugeben.
So geht der Marsch voran, der ihm einiges abverlangt, und als sie endlich Pause haben und es Abend wird, setzt Shen sich erschöpft hin. Sofort holt er einen Flachmann heraus, um einen Schluck zu trinken. Dabei verfolgt der Navigator auch das Gespräch zwischen seinem Kapitän und einer der Neuankömmlinge. Shen schaltet sich jedoch ein, als er erwähnt wird.
„Der Navigator trägt den Namen Shen vom Hause Xan’Tai. Erfreut eure Sphären zu kreuzen und nun dies ist lediglich der Ort, die Zeit zu dem der Hinweis führt, die grausame Perle...nun ihr Antlitz funkelt wie das Lied des Warps, nicht wie hier.“
Erklärt er, während er seine hochwertige Ration hervor holt.
“Hm...wenigstens das Essen stimmt. Kavier, Filet vom Urzeitfisch, Olivenbaumöl und Pilze von der Heiligtum. Schade, dass kein Aal dabei ist.“
- "Wenn das tragische Ende längst bekannt ist, gilt es nur noch den Weg dahin auszukosten."
- "Wenn du zu lange in den Warp starrst, starrt der Warp irgendwann zurück."

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