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Autor Thema: To boldly go...  (Gelesen 106411 mal)

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Karif

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To boldly go...
« Antwort #330 am: 20.02.2011, 21:41:57 »
Karif stimmt mit einem Nicken zu. Reden konnte er noch später, nun ist er hauptsächlich erleichtert endlich wieder unter "menschen" zu sein.

Prophet

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To boldly go...
« Antwort #331 am: 20.02.2011, 22:25:27 »
Der Trill beginnt daraufhin den Ocampa gründlich zu scannen, runzelt dabei allerdings die Stirn. Schließlich wendet er sich zuerst an Karif: "Ich fürchte, dass mir Ihre Spezies völlig unbekannt ist, ihre Physiologie ist allerdings der mir bekannter humanoider Spezies ähnlich genug, dass ich recht sicher sein kann, dass Ihnen nichts gravierendes fehlt. "
Anschließend wendet sich der Doktor Commander Lavelle zu: "Ich kann nichts entdecken, womit die Biofilter nicht fertig werden würden. Es sollte gefahrlos möglich sein den Lieutenant hoch zu beamen."
Lavelle nickt kurz und betätigt dann seinen Insignienkommunikator: "Lavelle an Binary." Augenblicke später erklingt aus dem kleinen Gerät eine weibliche Stimme: "Sprechen sie, Commander." "Wir sind auf einen Überlebenden der Vintor gestoßen, der die letzten Monate hier unten im Dschungel verbracht hat. Dokotr Nor ist der ansicht, dass er gefahrlos hochgebeamt werden kann. Ich empfehle aber trotzdem ihn direkt auf die Krankenstation zu beamen, damit Lieutenant Sharif einen intensiven Scan durchführen kann."
"Verstanden Lavelle, wir halten uns bereit. Binary Ende."
Der Commander wendet sich jetzt wieder an Karif, den er die ganze Zeit über angeblickt hatte: "Lieutenant Schomba, sind sie bereit für den Transport?"

Karif

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« Antwort #332 am: 21.02.2011, 14:23:13 »
"Ich danke ihnen Kommander. Nun Doctor ich hätte sie vorwarnen sollen ich bin ein OCampa und kein Mensch. Ich denke ich werde sie alle Recht bald wiedersehen." Mit einem lächeln erwartet er das beamen.

Quentin J. Chang

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« Antwort #333 am: 21.02.2011, 15:09:16 »
"Nicht so negativ ch'Idrani," meint Chang mit einem Motivierend lächen "wir werden es mit dem Transporter versuchen aber wir werden es mit dem Sicherheitsprotokollen testen ob das Beamen sicher ist. Ral wir könnten ihre technische Expertise in diesem fall wieder gebrauchen so das wir alle hier rauskommen. Also alle frisch ans werk wenn jeder einen teil der Subroutinen bearbeitet und wir als Team arbeiten werden wir das schaffen." Cheng stellt sich an eine Konsole um entsprechend Hilfe zu leisten.
« Letzte Änderung: 21.02.2011, 16:23:48 von Idunivor »

Prophet

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« Antwort #334 am: 21.02.2011, 16:49:55 »
Der Romulaner nickt zufrieden und an seinem Gesicht können die Offiziere ohne Schwierigkeiten ablesen, dass er sich so oder so für die geeigneste Person für diese Aufgabe hält. Eine Bemerkung in diese Richtung verkneift Ral sich jedoch. Ohne lange zu zögern, geht er stattdessen zum Transporterraum und tritt an die Konsole heran ohne weiter auf die zwei verwesenden Cardassianer oder den Gestank, den sie verursachen zu achten. Schnell huschen seine Hände über die Konsole, während er den Offizieren ihre Aufgaben zuweist: "Ich kümmere mich um die Verschlüsselung und werde versuchen dem Computer vorzuspielen, dass dieser Code tatsächlich über Sicherheitsstufe 9 verfügt und dementsprechend ausreicht um die Konsole zu entsperren. Halten Sie mir nur sämtliche Subroutinen vom Hals, die den Code mit den Datenbanken abgleichen und meine Identität überprüfen. Dann sollte es funktionieren."

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Der Trill schüttelt noch leicht verwirrt den Kopf, da er von den Ocampa offensichtlich noch nie gehört hat, während Lavelle bereits seinen Tricorder zückt und ihn mit wenigen Handgriffen so einstellt, dass er ein Signal aussendet, das für die Binary ohne Schwirigkeiten zu erfassen ist. Anschließend drückt er das Gerät Karif in die Hand und Augenblicke später spürt Karif, wie sich die Moleküle seines Körpers zu trennen beginnen, während er dematerialisiert.
Wenig später verwandelt sich die grüne Hölle, in der er für drei Monate gelebt hatte in die sterilen Wände der Krankenstation der Binary. Karif muss jedoch feststellen, dass er auf einem der vier Biobetten liegt und allem Anschein nach das Sicherheitskraftfeld aktiviert wurde. Zwei Personen stehn am Bett des Ocampa: ein Lieutenant j.g. dessen Vorfahren wohl aus einer Region auf der Erde stammen, die Karif als Naher Osten bekannt ist und ein Fähnrich, deren Haut heller ist als die des Mannes. Beide blicken den Ocampa freundlich an und der Lieutenant begrüßt ihn umgehend: "Willkommen auf der Binary. Ich bin Doktor Sharif. Verzeihen sie das Kraftfeld, aber wir wollten erst sicher gehen, dass sie nichts gefährliches von da unten mitbringen. Ich werde umgehend einen vollständigen Scan einleiten, damit wir es möglichst schnell deaktivieren können."
Sein Blick fällt recht schnell auf Karifs Ohren, die ihn als Ocampa auszeichenen, aber auch er scheint die Spezies des Counselors nicht zu erkennen. Er sagt aber fürs Erste nichts dazu, sondern widmet sich stattdessen der Konsole, die mit dem Biobett verbunden ist. Ohne aufzublicken, wendet er sich an die Frau, die ebenfalls bereit steht: "Fähnrich Rager, holen sie mir bitte, den Neuralscanner, ich bekomme hier einige höchst ungewöhnliche Anzeigen."

Karif

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« Antwort #335 am: 22.02.2011, 16:47:56 »
Karif schließt die Augen während er Gebeamt wird. Er konnte sich nie Richtig daran gewöhnen, Aber er war froh dem Leben auf diesem Planeten entkommen zu sein. Als er auf dem Bett auftaucht erschrickt er kurz und sein Geist fängt sofort an zu Arbeiten und noch bevor Dr. Sharif ihn begrüßte war der Grund des Kraftfeldes ihm bekannt. Er hatte es schon öfters gesehen.
"Guten Tag Dr- Ich bin Counselor Schomba. Doch Karif reicht mir völlig aus."
Ein leichtes Seufzen entfahrt ihm und er entspannt sich. während den Scanns. Als er von den ungewöhnlichen Anzeigen hört, entschließt er sich die gleich anzusprechen. "Nun ich denke es wird sie nicht daran hindern ein Neuroscann zu machen aber ich sollte erwähnen das ich ein Ocampa bin und wir mit der Gabe der Telepathie gesegnet sind. Desweiteren habe ich auch einige andere Psikräfte entwickelt, die sich recht nützlich machen. Lassen sie sich davon aber nicht stören ich benutze sie nur beruflich oder zu meiner Sicherheit. Naja und um mich zu Unterhalten." Das Lächeln wird breiter. Wer wieß schon was im Kopf eines anderen vorgeht außer einem Telepathen.
« Letzte Änderung: 22.02.2011, 17:08:25 von Idunivor »

Prophet

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« Antwort #336 am: 22.02.2011, 20:01:22 »
Der Mann nickt, als Karif von seiner telepathischen Befähigung berichtet: "Das erklärt zumindest diese Anzeigen hier. Allerdings muss ich zugeben, dass mir die Ocamapa nicht bekannt sind. Ihre Spezies stammt nicht aus den Sektoren nahe des Föderationsraumes, oder?"
Unterdessen kommt die Schwester mit dem Neuronalscanner zurück, der auf einem kleinen beweglichen Tisch angebracht ist, den Fähnrich Rager direkt ans Kopfende des Biobettes schiebt, sodass die Apparatur einen Kranz um Karifs Kopf bildet. Doktor Sharif tritt nun ebenfalls zu dem Scanner und setzt ihn in Berieb, während er eine Antwort des Ocampa abwartet.

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Die Offiziere machen sich umgehend an die Arbeit und konzentrieren sich so gut sie können auf die vor ihnen liegende Aufgabe. Auch wenn die Subroutinen, die den falschen Code als solchen zu entlarven versuchen immer komplexer werden, gelingt es den Offizieren sie durch geschickte Täuschungen zu überlisten, während Ral, den Code so bearbeitet, dass der Computer ihn für einen Code mit einer Sicherheitsfreigabe von 9 hält. Es nimmt zwar dennoch beinahe zehn Minuten in Anspruch, aber schließlich lässt sich der Computer davon überzeugen, dass er hier einen hochrangigen Gul vor sich hat und hebt die Sperre der Konsole auf, sodass es nun möglich sein sollte den Transporter zu benutzen. Schon auf den ersten Blick fällt jedoch auf, dass er nicht beliebig eingesetzt werden konnte sondern auf das Büro des Kommandanten im Stüptpunkt an der Oberfläche fixiert war. Zu anderen Orten zu beamen dürfte auf Grund des Kelbonits, mit dem dieser unterirdische Stützpunkt ummantelt ist, äußerst gefählich sein.
« Letzte Änderung: 23.02.2011, 08:51:22 von Prophet »

Quentin J. Chang

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« Antwort #337 am: 23.02.2011, 15:42:33 »
"Gute arbeit." Chang nickt den Offizieren zu und auch Ral. "Es wird in zwei Gruppen gebeamt ch'Idrani und Fähnrich Ellen und  Sito, sowie  Mira Lekas und Telon Dhamor danach beamt der Rest nach oben in die Anlage. Dann nehmen wir Kontakt zur Binary auf und beamen vom Stützpunkt aus, die Verletzten und Ehemaligen Insassen, an Bord. Der rest nimmt das Shuttle zur Binary. "
« Letzte Änderung: 23.02.2011, 16:04:36 von Idunivor »

Karif

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« Antwort #338 am: 23.02.2011, 20:13:54 »
"Da haben sie Recht Doctor. Mein Heimatplanet liegt im Delta-Quadranten."

Lt. Umarev

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« Antwort #339 am: 23.02.2011, 22:37:12 »
"Aye, Sir." Der Andorianer nickt seinem Fähnrich zu vorzugehen. Danach wendet er sich den anderen der ersten Gruppe zu. "Bitte, kommen sie. Wir sind bald in Sicherheit. Fähnrich Sito? Ich wette sie freuen sich schon auf ein Sternenflottenbett."
Nachdem die anderen sich auf die Plattformen gestellt haben, stellt sich der Sicherheitschef auf die letzte freie Plattform ganz vorne. "Bereit zum Beamen, Fähnrich Faren."

Prophet

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« Antwort #340 am: 24.02.2011, 09:03:04 »
Die Bajoranerin, die ähnlich unbeeindruckt über die Leiche des toten Cardassianers vor der Transporterplattform tritt, wie die übrigen Sternenflottenoffiziere, schenckt Umarev ein müdes Lächeln: "Nun, es steht nicht ganz oben auf der Liste, aber ja, es wird mir gefallen."
Die zwei Cardassianer haben jedoch sehr viel größere Schwierigkeiten die Leiche einfach zu ignorieren. Nur langsam gehen sie um sie herum und dabei steht ihnen deutliches Entsetzen ins Gesicht geschrieben. Dennoch stellen auch sie sich neben die anderen vier auf die Transporterplattform und Augenblicke später betätigt Faren die Kontrollen und schickt sie so nach oben in den Stützpunkt. Dort angekommen treten sie schnell zu Seite um die im Boden verborgene Transporterplattform nicht zu blockieren und eine Minute später erscheinen vier weitere Säulen aus Licht, die sich schnell in Chang, Delvok, Faren und Ral verwandeln.

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Doctor Sharif ist deutlich überrascht von den Worten des Counselors: "Delta Quadrant? Wie sind sie denn dann in der Sternenflotte gelandet? Selbst die schnellsten Schiffe der Föderation bräuchten Jahrzehnte um dorthin zu gelangen und ihren Zellstrukturen zufolge sind sie nicht einmal ein Jahrzehnt alt, auch wenn meine Scans darauf hindeuten, dass es sich bei ihrem Volk um ein sehr schnell wachsendes handelt."
« Letzte Änderung: 25.02.2011, 10:19:17 von Prophet »

Quentin J. Chang

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To boldly go...
« Antwort #341 am: 27.02.2011, 12:02:47 »
Also Chang sich wieder im Stützpunkt befindet aktiviert er seinen Kommunikator "Hier Chang an Binary, haben über den Verborgenen Transporter ein Gefängnis gefunden. Es gab sogar ein paar Gefangene die wir befreien konnten doch deren Verfassung ist nicht die Beste. Es gab auch ein paar leichte Verletzungen bei uns. Ich bitte darum alle gleich zur Krankenstation Beamen zu lassen. Wir konnten sogar einen Gefangene Fähnrich finden, sie ist Bajoranerin und heißt Sito Jaxa."  Während des Berichts führt er die Gruppe Richtung  Transporterraum des Stützpunktes.

Prophet

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« Antwort #342 am: 27.02.2011, 13:10:18 »
Aus dem Kommunikator erklingt Augenblicke später die Stimme von Captain Benteen: "Verstanden, Lieutenant. Der Transporterraum hält sich bereit und wir erwarten ihre Rückkehr und einen vollständigen Bericht."

Quentin J. Chang

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To boldly go...
« Antwort #343 am: 28.02.2011, 15:56:01 »
"So dann wollen wir mal alle bis auf Fähnrich Ellen zum beamen bereit machen." Chang teilt die Leute wieder in Gruppen ein entsprechend der Transporter Kapazität ein.  Sobald die Erste Gruppe bereit ist gleicht er die Signale noch mal mit der Binary ab und beamt die erste Gruppe, kurz darauf auch die Zweite.
"Tja Fähnrich nur noch wir zwei übrig." meint Chang mit einem lächeln. "Lassen sie uns die Cicero,  nehmen und auch auf die Binary zurück kehren."

Prophet

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To boldly go...
« Antwort #344 am: 28.02.2011, 19:30:43 »
Es bereitet Chang wenig Schwierigkeiten die zwei Gruppen auf die Binary zu beamen, zuerst die ehemaligen Gefangenen, dann die drei anderen Offiziere. Anschließend begibt er sich gemeinsam mit Fähnrich Ellen zum Shuttle, das er ohne größere Schwierigkeiten zurück zur Binary steuert.

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Umarev, Delvok und Faren materialisieren auf der Transporterplattform der Binary. Da Umarev und Delvok zwar verletzt sind, aber sich ohne Schwierigkeiten bewegen können, verzichtet Chief Milano darauf sie direkt zur Krankenstation zu beamen. Stattdessen begeben sich Umarev und Delvok zu Fuß dorthin, wobei Faren den Andorianer stützt, da die Verbrennung, die er durch das Waffenrelais erlitten hat bisher noch überhaupt nicht behandelt wurden und jetzt da das Adrenalin den Körper des Andorianers mehr und mehr verlässt, beginnt er den Schmerz deutlicher zu spüren.

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Noch bevor Karif antworten kann ertönt die Stimme des Captains aus dem Interkom: "Brücke an Krankenstation."
Doktor Sharif wendet sich von dem Scan ab und berührt seinen Insignienkommunikator: "Hier Krankenstation, was gibt es Captain?" "Lieutenant Changs Außenteam kehrt zurück, sie bringen Verletzte und einige Gefangene, machen sie sich bereit für deren Eintreffen."
Der Arzt bestätigt knapp und blickt dann zu Karif: "Also, ich kann nichts ungewöhnliches feststellen. Möchte sie aber bitten hier zu warten."
Wenig später erscheinen in der Krankenstation erneut einige Säulen aus Licht, die sich wenig später in zwei Cardassianer, einen Romulaner und eine Bajoranerin verwandeln. Alle vier sehen recht ausgemergelt aus und Doktor Sharif wendet sich ihnen umgehend zu: "Willkommen auf der Binary. Wenn ich sie bitten dürfte auf den einzelnen Betten Platz zu nehmen, dann werde ich mit der Untersuchung beginnen."
Die vier folgen der Aufforderung des Arztes und dieser beginnt bei dem alten Cardassianer. Noch während er stumm damit beschäftigt sind öffnet sich zischend die Tür der Krankenstation und es treten Lieutenants Delvok und ch'Idrani, letzterer gestütz von Fähnrich Faren ein. Umgehend wendet sich Doktor Sharif ihnen zu und wendet sich dann an Fähnrich Rager: "Fähnrich, könnten sie mir das hier bitte übernehmen."
Anschließend wendet er sich den Neuankömmlingen zu, wobei er bereits den Andorianer scannt: "Plasmaverbrennungen dritten Grades, nicht lebensbedrohlich. Dennoch sollten wir das dringend behandeln Lieutenant."

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