Horam untersucht die Ausrüstung von Aelken und wie es scheint hat fast alles den Tod überstanden. Alles außer die Rüstung, welche an so vielen Stellen durch hochenergetische Einschläge geschmolzen wurde, dass nur ein entsprechender Rüstungsschmied mit den richtigen Materialien diese wieder herstellen könnte. Anderseits scheint der Khorneanhänger auch nicht viel mehr als Waffen dabei zu haben. Alles scheinen Werkzeuge zum Töten zu sein, bis auf die Fassung der Tactica Imperialis, welche Aelken bei sich trug.
Lamira kümmert sich derweil um wichtigere Dinge und geht vorsichtigen Schrittes zu den Treppen. Ihr Mantel und ihre geschmeidigen Bewegung verraten dabei kaum etwas von ihrer Position, während der scharfe Blick der Arbitratoren einen Weg sucht. Es scheint ein wahres Gewirr dort oben zu sein und einige Träger von weiter oben sind herab gestürzt, um das Wirrwarr zu verstärken und Abkürzungen zu liefern, wenn man sich traut. Dennoch glaubt sie einen Weg zu finden wie sie möglichst schnell nach oben kommen könnte. Was auch immer sie dort erwartet. Aber Lamira nimmt auch noch mehr wahr. Versteckt hinter einem Geländer, höchstens zwei Stockwerke über ihnen, beobachtet eine gebückte, menschliche Gestalt in Lumpen die Gruppe. Sie scheint jedoch keine feindlichen Absichten zu hegen und allein zu sein. Vielleicht ein Späher, vielleicht etwas anderes. Gerade als sie darüber nachdenkt, glaubt sie viel weiter oben eine schattenhafte Bewegung zu sehen. Aber aufgrund der Entfernung und der Lichtverhältnisse weiß Lamira weder was es war, noch ob sie es sich nicht nur eingebildet hat.