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Autor Thema: Der Kasten des Lebens  (Gelesen 66706 mal)

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Drumlin

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Der Kasten des Lebens
« Antwort #165 am: 11.07.2012, 01:33:39 »
Also machten sich die fünf Ratten, die alle aus einer anderen Rotte kamen, aber trotzdem zusammenarbeiteten, wieder auf den Weg zurück zu den Scharfzähnen. Zum Glück war der Weg kurz und auch diesmal machte ihnen kein Lebewesen Probleme.
Nach nur kurzer Wanderung, kamen sie zurück zu den Düften nach Pflanzen und Ratten.
Und erneut kamen ihnen die gleichen Wächter entgegen, angeführt von der kräftigen Blutbiss Krabblertod, die sie misstrauisch musterte.
"Ihr schon wieder? Warum seid ihr schon wieder hier? Was ist so wichtig?", blaffte die Wächterin. Die anderen beiden Ratten schauten kurz zu ihr und versuchten dann, etwas weniger erfolgreich, genauso misstrauisch und einschüchternd drein zu schauen.

Reisende

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Der Kasten des Lebens
« Antwort #166 am: 11.07.2012, 07:53:19 »
Erleichtert, dass es nicht nach draußen ging, und etwas wehmütig, die freundlichen Gitterläufer und speziell Anmut wieder verlassen zu müssen, folgte die Reisende ihren Freunden, nachdem sie sich von Silberzunge verabschiedet hatte. Trotz des schönen Territoriums war sie von dem Ziel der kurzen Reise aber auch nicht begeistert. Als sich die Wächterin erneut zeigte, versuchte sie sich wieder ans hintere Ende ihrer Gruppe zu verkriechen. Sie traute sich kaum, den Mund aufzumachen bei so viel misstrauischer Aggressivität: "Was hat Samtfell bloß an einem von ihnen gefunden? Hoffentlich war er eine Ausnahme für seine Rotte." Leider ließen sie die anderen nicht so recht.

So der drückenden Stille und den Blicken aller ausgesetzt zuckte sie nervös hin und her und suchte mit weitaufgerissenen Augen das nächste Loch, in dem sie verschwinden konnte. Da keines da war blieb ihr nichts anderes übrig, als endlich das Maul aufzumachen: "Wir...wir haben noch Fragen..." Sie japste wie nach einem Dauerlauf, setzte dann aber hektisch fort: "Warum durfte ein anderer Gast...eine Laborratte...Samtfell - kennt ihr sie? - zum Langohr?" Sie sah sich nach den anderen um, ob sie es richtig gemacht hätte, und taumelte dabei leicht. Doch der Boden war nicht so gnädig, sich auf zu tun und sie verschwinden zu lassen.
« Letzte Änderung: 11.09.2014, 19:17:01 von Reisende »

Drumlin

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Der Kasten des Lebens
« Antwort #167 am: 17.07.2012, 18:54:11 »
Als sich Reisende so untertänig und verschüchtert präsentierte, baute sich Blutbiss Krabblertod noch etwas mehr auf. Schließlich hatte sie hier einen unterlegenen Gegner vor sich. Stolz schaut sie auf die Ratte hinab und sprach ein gutes Stück lauter:
"Laborratte? Diese schwächliche weiße Maus namens Samtfell meint ihr? Ich weiß immernoch nicht warum, aber Schnellbeißer Todeszahn hat für sie gebürgt. Ich glaube, die beiden hatten was miteinander, aber ich weiß nicht, was Schnellbeißer mit so einer wollte. Ihr Nacken war nicht dicker, als mein Bein, ich hätte ihn ihr im Handumdrehen durchbeißen können."

Graufell

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Der Kasten des Lebens
« Antwort #168 am: 18.07.2012, 20:14:17 »
Graufell kratzte sich mit einer Vorderkralle an der Nasenspitze. Die Art der Reisenden war durchaus angemessen, so dachte Graufell. Er und die anderen könnten Unterwürfigkeit, Angst wohl nur vorspielen und dies fand er nicht so angemessen. So nickte er knapp zur Reisenden als sie sich umblickte. Sie konnte ruhig so weiter machen.

Reisende

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Der Kasten des Lebens
« Antwort #169 am: 18.07.2012, 22:54:06 »
Zuerst entspannte sich die Reisende, als Graufell ihr zeigte, dass sie nichts falsch gemacht hatte. Den Worten von Blutbiss lauschte sie aufmerksam und nickte eifrig, als der Name Samtfell fiel. Am Ende meldete sich sogar ein kleiner frecher Gedanke in ihrem Kopf: "Wie, Große, etwa eifersüchtig?" Doch als nach der Anwort erneut Stille eintrat und die Wächterin sie fixierte, wurde ihr klar, dass es noch nicht ausgestanden war. Sie machte sich so klein wie möglich und wirkte nun fast wie eine Kugel mit zwei Fortsätzen, Nasenspitze und Schwanz. Zittrig fiepste sie: "Können wir...wir müssten...es wäre nett..." Ihre Stimme erstarb. Ihr Kopf wurde kurz blank: "Warum in Schnappers Namen tun die anderen mir dass an?" Der Funken  Ärger ließ sie den ungeduldig werdenden Blick von Blutbiss überwinden und die Frage beenden: "...mit Todeszahn sprechen?"
« Letzte Änderung: 11.09.2014, 19:17:11 von Reisende »

Schleckpfote

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Der Kasten des Lebens
« Antwort #170 am: 23.07.2012, 09:52:48 »
Schleckpfote legt den Kopf schief, einige seiner Muskeln spannen sich an, als der Scharfzahn auf die Rotte zugeht und sie ankeift. Dennoch hält sich Schleckpfote zurück. Er muss keinen Kampf provozieren, vor allem nicht, da einige hier anwesend sind, die im Kampf keine herausragende Rollen spielen werden. So hofft er, dass Reisende sich durchquatschen kann und bleibt vorerst still.

Drumlin

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Der Kasten des Lebens
« Antwort #171 am: 23.07.2012, 23:28:54 »
"Nein, könnt ihr nicht", blaffte Blutbiss weiter, "ich weiß nämlich nicht wo er ist, es ist mir auch gleich. Er treibt sich wahrscheinlich sowieso wieder bei den Tauchern herum, wie er das so häufig tut."
Blutbiss starrte die Reisende an und wartete auf die Reaktion.

Reisende

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Der Kasten des Lebens
« Antwort #172 am: 24.07.2012, 11:38:07 »
"Bist du sicher? Können wir nachsehen? Hat er einen Freund, mit dem wir reden können? Was will er denn unten bei uns? Kannst du ihm Nachricht geben, dass Samtfells Vater eben diese vermisst?" So viele Gedanken stürzten auf sie ein. Dabei vergaß sie aber ihren Ärger über die anderen und sie verlor dementsprechend wieder an Mut. Ängstlich versuchte sie nach hinten zu rutschen, doch da war kein Platz. "D...d...danke.", fiepste sie unglücklich. Sie wagte es nur ganz kurz, ihren Blick zum Rest ihrer Gruppe umzuwenden und durch schiefgelegten Kopf ihnen einen fragenden Ausdruck zuzuwerfen. Dann schnellte das Haupt zurück nach vorne. Sie wagte es nicht, Blutbiss für längere Zeit den Rücken zuzuwenden. Sie könnte es vielleicht als Ausdruck mangelnden Respekts wahrnehmen.

Der Gedanke daran, möglicherweise nach so langer Zeit wieder bei ihrer eigenen Rotte vorbeizusehen, erfüllte sie mit Freude. Es wäre sicherlich ein leichtes, dort den Scharfzahn aufzuspüren. Und ihr Besuch wäre auf jeden Fall willkommen. Aber würde sie die anderen an den Gefahren vorbeiführen können? Mit Sorge dachte sie vor allem an Graufell und Cremekeks. Hoffentlich würde sie sie vor allem warnen können. "Der Rest liegt an Schnapper.", dachte sie.
« Letzte Änderung: 11.09.2014, 19:17:18 von Reisende »

Fallenfinder

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Der Kasten des Lebens
« Antwort #173 am: 27.07.2012, 00:12:48 »
Wie immer hat sich Fallenfinder im Hintergrund gehalten und Blutbiss agressives verhalten hat ihn darin noch eher bestärkt, aber als die Rede auf die Taucher kommet richten sich die Ohren des Rotauges auf und er wirft einen intressierten Blick auf die Reisende.
"Vier! Vier an einem Tag!!" die Vorfreude auf diesen Triumph zaubert trotz der bedrohlichen Situaution ein Lächeln auf Fallenfinders Maul.
« Letzte Änderung: 02.08.2012, 22:33:25 von Fallenfinder »

Drumlin

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Der Kasten des Lebens
« Antwort #174 am: 02.08.2012, 13:39:17 »
Alles deutete auf die Taucher als nächste Informationsquelle und so verabschiedeten sie sich von den gereizten Scharfzähnen. Gut, Scharfzähne wirkten immer etwas gereizt, aber Blutbiss Krabblertod schien noch gereizter als die meisten zu sein. Vielleicht lag das an ihrer Aufgabe, das Revier zu bewachen. Oder sie bewachte gerade wegen ihrer Gereiztheit das Revier.
Die Gruppe jedoch kümmerte sich nicht weiter darum und folgte den Anweisungen der Reisenden, wie sie zum Revier der Taucher kommen könnten. Die Reisende wusste genau, wie sie da hin kommen konnten. Es gab mehrere Wege. Da gab es einerseits den langen Weg über den stufenförmigen Abhang, dann gab es auch noch das große Loch, durch das sie auch hierher gekommen waren. Und schließlich gab es noch seltsame Metallröhren, die einen kurzen, aber auch engen und gefährlichen Weg zum Taucherrevier darstellten.
Aber egal, welchen Weg sie wählen würden. Die Reisende wusste, am Ende würden sie durch das Labyrinth müssen. Ob sie wollten oder nicht.

Reisende

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Der Kasten des Lebens
« Antwort #175 am: 02.08.2012, 23:15:00 »
Als sich Blutbiss umdrehte, löste sich endlich die Starre der Reisenden. Sie rotierte so schnell um ihre eigene Achse, um sich der Gruppe zuzuwenden, dass sie fast umfiel. "Also...jetzt zu meiner Rotte?", quiekte sie, wobei es ziemlich gehetzt klang. Mit ausreichend Abstand vom Scharfzahngebiet kam sie besser zu Atem und erklärte dann: "Nun...ähm...es ist ein langer Weg. Und ein gefährlicher." Sie trat von einer Pfote auf die andere und ihre Schnauzenspitze zuckte. "Ja...viele Gefahren. Man kann den Weg nicht finden....man kann nicht viel sehen oder riechen...wegen dem Wasser, sagte Höhlenfinderin zumindest."
Die Reisende verstummte und überlegte, was noch alles auf sie lauern könnte. "Wenn der Schnapper eine Ratte nicht durchlässt, ist es ein Lied wert, wenn sie es überlebt." - dieser Satz klang wie auswendig gelernt und absolute Ehrfurcht schwang mit. Eifrig erklärte sie mehr: "Er ist, wisst ihr, uralt. Er kannte sicher noch die Erbauer. Und er ist größer und stärker als alle Krabbler und Glotzer und... Zischer und... zusammen. Er schwimmt und taucht besser als jeder Taucher." Andächtig verstummte sie.
Die ungeduldigen Blicke der anderen brachten sie zurück. Sie fiepste: "Äh...Jungs, es gibt zwei - nein - drei Eingänge. Als erstes, die kennt jeder, die Tre..." - Sie unterbrach sich und sah Graufell etwas hilflos an - "Ihr wisst doch, der Weg mit dem vielen Laufen, dann Fallen, dann wieder Laufen... Naja, da ist viel Platz und der Schnapper könnte da sein."
Sie holte tief Luft: "Viele kennen auch das große Loch...da springt man direkt ins Wasser - ist schwierig wieder rauszukommen - " ["Ich habe es geschafft.", dachte sie stolz.] "Dann taucht man durch Löcher in der Wand...stimmt, da kann man sich ganz böse Wunden reißen, der Rand von so einem Loch ist scharf und zerbrechlich. Es ist so ein komisches braunes Zeug." Und wieder fehlten ihr die Worte.
"Stimmt ja, die Gefahr gibt es ja auch. Wenn man nicht viel sieht, stößt man gegen Sachen, Pflanzen greifen nach dir, du bist allein. Ich habe sicher die Hälfte vergessen." Sie überlegte auch, ob sie das mit dem Niesen erzählen sollte. Oder von dem sich bewegenden Wasser, dass eine Ratte verschleppen konnte. Oder das Taucher nie so alt wie andere Ratten wurden. Sie schüttelte den Kopf.
"Wo war ich? Ach ja, es gibt noch einen Weg, den kennt fast keiner. Das sind so enge lange Höhlen aus glattem Zeug. Dort sind wenig Feinde, aber es ist leichter, sich zu verlaufen. Und man muss lange tauchen können." Mit zunehmendem Reden schien es ihr leichter zu fallen, längere Sätze zu sprechen. Aber irgendwie klang es mehr so, als würde sie jemanden nachsprechen, als eigene Worte zu verwenden.

"Nun...was denkt ihr...dieser Tre..-Weg, das Loch oder die Höhlen?", schaute sie die anderen wieder unsicher an.
« Letzte Änderung: 11.09.2014, 19:17:25 von Reisende »

Schleckpfote

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Der Kasten des Lebens
« Antwort #176 am: 07.08.2012, 08:41:10 »
Als Schleckpfote die Geschichte von dem Schnapper hörte, war er plötzlich Feuer und Flamme für den Weg, der ihnen den Schnapper beschenken würde. "Lasst uns den Weg mit dem Fallen und Laufen nehmen. Wenn wir dort auseinander laufen, kann er nicht so viele erwischen und wir können alle gemeinsam attackieren, wie wir es bereits bei dem Zischer gemacht haben." schlägt der Waghals vor, bereit, sich im Kampf diesem Wesen zu stellen, von dem so viele Gefahren auszugehen scheinen.

Graufell

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Der Kasten des Lebens
« Antwort #177 am: 07.08.2012, 09:24:39 »
Gar nicht mal so schlecht. Graufell fühlte so langsam den Tag, die Renenrei, den Kampf mit dem Zischer und den halb leeren Magen. Es war angenehm mal einen anderen reden zu lassen und sich dabei zu entspannen. Nun hieß es also weiter zu den Tauchern. Was für eine Gelegenheit. Wieder munterer werdend, zuckte der Gitterläufer mit dem Schwanz. Die Berichte über die Eingänge zu dem Revier fand er äußerst interessant. Wobei er leider nur einen Weg sah. Tauchen war nicht so seine Sache und zwei der drei Wege hatten ja etwas damit zu tun. So schloss er sich Schleckpfotes Meinung an. Gut gemacht, Reisende. Du hast sehr gut gesprochen und nun ...“ Er blickte zu Schlechpfote „… Nun geht es zu deiner Rotte und ich stimme Schleckpfote zu. Der Weg ist gefährlich aber für einige von uns ist dach Tauchen noch gefährlicher. Wir sind leider nicht so geübt wie du. Wir würden uns unter Wasser wohl verirren und jämmerlich ersaufen. Also lass uns ruhig die Treppe nehmen. Mit den Schnapper können wir vielleicht auch reden, wenn er wirklich stärker als alle anderen ist.“

Reisende

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Der Kasten des Lebens
« Antwort #178 am: 07.08.2012, 13:13:37 »
Die lobenden Worte von Graufell freuten die Reisende. Vergessen war ihre Verzweiflung und ihr Ärger über die anderen, die sie einfach hatten hängen lassen.

Die Wahl des Weges überrascht sie bis jetzt nicht. Graufell scheint kein Vergnügen an schwereren körperlichen Aktivitäten zu haben und hofft vermutlich, dass Schwimmen allein nicht so beansprucht. Und das Schleckpfote sich keinen Begriff davon macht, wie mächtig der Schnapper ist, ist ebenfalls nicht neu. "Von ihm wegschwimmen, dass könnte für einen Teil von uns klappen, der Rest... Kämpfen? Ausgeschlossen, niemand ist bisher durch seine Haut gekommen." Graufells Vorschlag, mit dem Schnapper zu reden, versetzt sie allerdings in Erstaunen. "Was hätte er denn davon? Wir sind für ihn wie ein Brummer für uns." Sie hat bisher von keinem erfolgreichen Gespräch gehört, auch in keinem Lied.

Widersprechen tut sie ihm allerdings in einem anderen Punkt: "Wenn ihr euch nicht zu weit entfernt, könnt ihr mir folgen, dann verirrt ihr euch nicht." "Solange ich den Weg finde", ergänzt sie sorgenvoll in Gedanken, spricht es aber nicht aus. Dann wartet sie noch auf Cremekeks und Fallenfinder. Bei der Entscheidung für den Weg will sie sie nicht übergehen.
« Letzte Änderung: 11.09.2014, 19:17:38 von Reisende »

Drumlin

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Der Kasten des Lebens
« Antwort #179 am: 13.08.2012, 22:51:51 »
Doch die beiden anderen hatten wohl dazu keine Meinung. Aber sie folgten der Entscheidung der Gruppe.
Also machten sich die fünf Ratten auf den Weg. Die Reisende ging voraus und führte die Gruppe die vielen Abhänge hinab, die den Weg dorthin bildeten.
Die Gänge wurden zunehmend dunkler und enger und auch feuchter. Überall begannen diese grünen, beruhigend duftenden, weichen Pflanzen zu wachsen, und sie kamen mehrmals an glitschigen oder auch schleimigen Stellen vorbei. Schließlich nach scheinbar endloser Wanderung kamen sie an ein großes Wasserloch in dem jede Menge Zeug schwamm. Es gab einige Weg drumherum, aber sie waren lang und eng und die Reisende wusste, dass sie fast so gefährlich waren, wie das Wasserloch selbst. Aber nur fast. Denn in dem Wasserloch lebte er. Der große Schnapper. Und in seltenen Fällen, fraß er auch Ratten auf den Wegen. Auch ein Grund, warum sie so gefährlich waren.

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