Braxamig hat es sich schon eine Weile in der Taverne bequem gemacht, während die anderen ihre Nachforschungen angestellt haben.
Natürlich hat er es sich nicht nehmen lassen, vorher noch Grixamab zu sich zu rufen.
So ist es leichter einen ganzen Tisch freizuhalten.
Und so bietet sich den Ankömmlingen das Bild eines auf dem Tisch sitzenden Gnomes, der sich anscheinend ein für ihn großes, pelziges, schwarz-weiß gestreiftes Kissen besorgt hat. Allerdings ragt aus dem Kissen ein Hals mit einem dachsartigen Kopf, der neben dem Gnom liegt und, wenn er gestreichelt wird, wohlige Knurrlaute von sich gibt.
In Braxamigs Schoß hat es sich ein Wiesel gemütlich gemacht. Und in einer Schüssel neben sich, die mit Nüssen gefüllt ist, hocken zwei Feldmäuse, eine dunkel-, die andere hellbraun, und knabbern an eben jenen.
Er selbst ist damit beschäftigt aus einem Sammelsorium von Federn, Holzkügelchen und -stücken und ähnlichen Dingen eine Kette zu fertigen, während er ab und an an einem Krug nibbt und es so scheint, als wenn er nebenbei auch noch eine leise Unterhaltung mit den Tieren führt.
Als er Alanya sieht, wingt er fröhlich.
"Hierher! Ich habe extra einen großen Tisch in Beschlag genommen, damit alle Platz haben!", ruft er in ihre Richtung.