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Autor Thema: Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung  (Gelesen 89556 mal)

Beschreibung: Feuer über den Salzmarschen

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Garridan

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #240 am: 25.02.2015, 10:46:05 »
Garridan kehrte nach kurzer Suche zu seinen Kameraden zurück. "Ich kann nicht mehr herausfinden, es sind zu viele Spuren, die durcheinander gehen. Und in der Höhle konnte ich ebenfalls nicht viel erkennen. Ich fürchte, wir müssen da rein, um etwas herauszufinden. Allerdings ist es dort drin sehr dunkel, für meine Augen sicher sehr schnell zu dunkel. Daher bräuchte ich eine Fackel oder Laterne da drin."

Mugin Sanderbarrel

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #241 am: 25.02.2015, 13:40:09 »
Mugin greift in eine Tasche an seiner Weste und zieht einen eisenen Stab mit einer goldenen Spitze heraus. "Ich habe ein paar Sonnenstäbe dabei. Damit sollten wir die Höhle ausleuchten können."

Garridan

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #242 am: 25.02.2015, 15:02:23 »
"Ja, das wäre gut. Allerdings machen wir da jeden schnell auf uns aufmerksam. Hm, weiß einer von euch, ob Zombies Licht brauchen, um etwas sehen zu können?" Dann wanderte sein Blick auf das Eidolon und er fragte Mugin "Kann dein Eidolon", dann unterbrach er sich, als ihm gewahr wurde, dass das Wesen ja für sich selbst sprechen konnte. "Entschuldige Eidolon. Kannst du im Dunkeln etwas sehen und vielleicht ein Stück vor uns bleiben, um Gefahren oder das Zombielager zu entdecken, oder wäre das zu gefährlich?"

Mugin Sanderbarrel

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #243 am: 25.02.2015, 17:23:23 »
"Solange ich mich nicht zu weit von meinem Meister entferne, sollte das kein Problem sein. Ich kann gut in der Dunkelheit sehen und hoffentlich rieche ich sie noch früher," erwiederte das Eidolon. Sie machte sich bereit zur Höhle zu gehen. "Ich werde den Weg auskunschaften." Sie versuchte sich so leise wie möglich fortzubewegen und sondierte die Luft nach Gerüchen.[1]

Mugin wand sich an Garridan und versicherte ihm, dass es schon gut gehen wird. "Streng genommen kann sie im schlimmsten Fall hier nicht einmal sterben. Allerdings würden wir es beide vorziehen wenn alles gut geht."
 1. Survival 8, Perception 12, Stealth 12

Schrogrim Eisenhauer

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #244 am: 01.03.2015, 16:25:48 »
Schrogrim machte sich auch bereit den anderen beiden in Höhle zu folgen. "Ich kann auch Gegenstände mit Licht Verzaubern, dann müssen wir die Sonnenstäbe erstmal nicht benutzen." Schogrim schaute danach fragend in die Runde. "Mein Schild hat sich immer als sehr guter Lichtlieferant erwiesen."

Garridan

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #245 am: 01.03.2015, 19:35:47 »
"Na dann los." Garridan nahm seinen Schild und die Waffe in die Hand und schaute Schorgrim an "Wie wäre es mit meiner Waffe, dann könnte ich sie im Notfall weg stecken und es wäre wieder dunkel?" Dann schaute er zum Eidolon. "Wie viel Abstand sollen wir halten?"
Schließlich folgte er dem Wesen in Richtung der Höhle und achtete darauf, den Abstand einzuhalten. Er blieb wachsam, obwohl das Wesen vor ihnen war. Wer weiß, was sich hier alles im Schatten verbergen würde.[1]
 1. Stealth: 27 Perception: 24
« Letzte Änderung: 01.03.2015, 19:38:48 von Garridan »

Schrogrim Eisenhauer

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #246 am: 02.03.2015, 09:48:38 »
Schrogrim berüherte die Waffe von Garridan und hielt kurz inne. Nach einem kurzen Murmel flammte es in Schrogrim einmal kurz auf und die Energie ging durch seinen Arm in den Scimitar von Garridan. Danach gab dieser einen leichtes Schimmern von sich und die Gruppe sah wie sich die Umgebung erhellte.

"Es ist wahrscheinlich das beste, wenn wir das Licht wieder löschen können. Daher belassen wir es wohl am besten erstmal bei deiner Waffe."

Er ging neben Garridan in die Höhle und versuchte so leise wie möglich zu sein.[1]
 1.  Perception: 12 (+ 2 Metall o. Stein und 10 ft. passiv), Stealth: (Falls erlaubt) - 2

Lu Chieng

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #247 am: 02.03.2015, 19:16:07 »
Beherzt betraten die Helden die Höhle. Garridan leichtfüßig, doch alle seine Bemühung wurden von Schrogrim zu nichte gemacht. Selbst jemand ohne Ohren würde die Gruppe wohl leicht hören können. Relativ schnell nach dem Eingang trennte sich der Weg auf. Zwei Pfade führten tiefer in die Höhle hinein. Zuerst folgte die Gruppe dem linken Pfad. Ein kleines Rinnsal säumte den Weg. Doch nach ca. 20 Metern endet der Gang einfach und das Rinnsal verschwindet in der massiven Felswand vor euch.
Der Gruppe bleibt nicht viel anderes übrig als umzudrehen. Der andere Gang macht zwei Kurven, dann öffnet er sich in eine Höhle (ca. 10x 5 Meter). Spinnenweben hängen von der Decke und bedecken auch weite Teile des Boden. Größere Klumpen ebensolcher lagern auch auf dem Boden. Doch niemand kann etwas finden, was auf Spinnen hindeuten würde. Am anderen Ende des Raumes setzt sich der Weg fort.
"Furchtlosigkeit ist die Tugend der Narren. Sie entsteht nicht aus Mut, sondern aus mangelnder Vorstellungskraft. Der Weise fürchtet sich und lässt sich trotzdem nicht von seinem Weg abbringen. Er wird nur vorsichtig."

Schrogrim Eisenhauer

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #248 am: 03.03.2015, 16:03:03 »
"Eine ausgewachsene Spinne hätte uns grade noch gefehlt. " Während er das sagte, ging er vorsichtig in den Raum und untersuchte die Spinnenweben. Er wollte feststellen ob sie schon alt sind oder grade erst angelegt wurden. Er untersuchte die 'Klumpen' auch genauer.

Es könnte sich um Gelege handlen. dachte sich Schrogrim während er in den Raum trat.[1]
 1. Perception: 15 Survival: 23

Lu Chieng

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #249 am: 03.03.2015, 16:16:26 »
Als Schrogrim näher an die Spinnenweben herantrat konnte er sehen, dass die Weben sehr trocken aussahen. Irgendwie hatte er das Gefühl sie sollten leicht glänzen, wenn sie neu wären. Aber ob dies nur ein Gefühl war oder der Wirklichkeit entsprach konnte der Priester nicht sagen. Zumindest von außen konnte er keine Eier in den Webenhaufen erkennen.
"Furchtlosigkeit ist die Tugend der Narren. Sie entsteht nicht aus Mut, sondern aus mangelnder Vorstellungskraft. Der Weise fürchtet sich und lässt sich trotzdem nicht von seinem Weg abbringen. Er wird nur vorsichtig."

Garridan

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #250 am: 03.03.2015, 16:26:32 »
Garridan wartete ab, ob aus irgend einer Ecke Spinnen hervorspringen würden, um Schorgrimm anzugreifen, seine Hand umklammerte das leuchtende Schwert etwas fester - aber nichts geschah. Also ging er ebenfalls in die Höhle und suchte nach Spuren der Zombies oder der Spinnen.[1]

"Vielleicht haben die Zombies die Spinnen vertrieben, aber sind sie nach dem Angriff auf die Goblins hierher zurück gekehrt oder weiter gezogen?" Er murmelte dies vor sich hin, sprach mehr mit sich selbst als mit den Gefährten. Irgendwie war das alles seltsam. Zombies waren Wesen ohne Geist, er hätte erwartet, dass sie sobald sie etwas hören hervor kommen, um sich auf sie zu stürzen. Und da sie laut genug gewesen waren, sollten die Höhlenbewohner um den Besuch wissen.
 1. Survival: 26, Perception: 12

Schrogrim Eisenhauer

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #251 am: 04.03.2015, 12:19:38 »
Als Schrogrim merkte, dass die Bündel nicht frisch waren und auch nichts näheres von außen an ihnen erkennen konnte, fing er an sie vorsichtig mit der Axt anzustubsen. Falls dabei nichts unvorhergsehenes passierte, wollte er probieren eines der Bündel mit der Axt vorsichtig aufzuschlitzen.

Varen Frostlight

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #252 am: 04.03.2015, 12:50:31 »
Varen folgt schweigend den anderen. Er hätte auch lichter herauf beschwören können aber seine hätte er nicht verstecken können und so mischte er sich nicht ein. Als sie die Spinnenweben erreichen hielt er inne. Langsam ging er mit seinem Schwert in der Hand vorwärts. "Die Spinne die hier gelebt hat muss ziemlich groß gewesen sein wenn man sich die Weben mal ansieht. Doch könntet ihr recht haben Garridan oder vielleicht wurde auch die Spinnen zu Zombies das würde dann aber unangenehm werden."

Mugin Sanderbarrel

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #253 am: 04.03.2015, 13:46:23 »
"Gute Idee Schrogrim, hier ich halte solange den Behälter." Mugin ging zu Schrogrim und hielt ihm einen kleinen verschließbaren Behälter hin. Er hatte ein besonderes Glänzen in den Augen und man konnte seine Freude nicht übersehen.

Das Eidolon bewegte sich unterdessen in Richtung des Ganges, der tiefer in die Höhle führte, und blickte hinein.[1]
 1. Perception 22, Survival 7

Lu Chieng

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #254 am: 04.03.2015, 20:00:43 »
Während Schrogrim in dem Haufen rumstocherte und laute fluchte weil seine Waffe immer wieder zwischen den Fäden stecken blieb, fand Garridan Spuren. Mindestens 5 Wesen waren hier durchgekommen. Normalgroß schätzte der Waldläufer. Allerdings hatte er das Gefühl, dass mit den Spuren etwas nicht stimmte. Es war teilweise so als könnte er einzelne Knochen erkennen. Er hatte große Schwierigkeiten, bei auch nur einem Abdruck, den äußeren Rand des Fußes zu erkennen, nur knochenartige Strukturen.

Als Schrogrim das Gewurschtel zur Seite geschoben hatte starrten ihn die leeren Augen eines Schädels an. Zuerst dachte der Zwerg es würde sich um ein Kind handeln. Doch als er mehr freilegte kam er zu dem Schluss, dass es wahrscheinlich ein Halbling war. An seinem Brustkorb hängen noch eine Fetzen von seinem vollkommen vertrockneten Fleisch. Es war unmöglich zu schätzen wie lange er hier schon lag. Er fand an er Leiche einen kleinen Beutel mit Dietrichen und anderem Werkzeug[1] und ein paar Münzen[2]. Ein schön glänzender Dolch hing an einem Gürtel um die Hüfte des Skeletts[3].

Derweil starrte das Eidolon den Gang hinunter, es konnte aber nichts Außergewöhnliches ausmachen.
 1. Diebeswerkzeug MW
 2. 25 GP
 3. kleiner Dolch MW
"Furchtlosigkeit ist die Tugend der Narren. Sie entsteht nicht aus Mut, sondern aus mangelnder Vorstellungskraft. Der Weise fürchtet sich und lässt sich trotzdem nicht von seinem Weg abbringen. Er wird nur vorsichtig."

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