Ich habe mir jetzt ein paar Notizen zu ländlichen Gebräuchen in Fersland gemacht.
Danke, sehr nett!
Hat sie innerhalb eines Jahres einem Kind das Leben geschenkt, gilt die Verbindung als gesegnet und wird von beiden Clans mit einem Fest besiegelt. Andernfalls muss der Mann die Geraubte wieder herausgeben (...)
Hm, dann sollten Tristan und Lîf sich vielleicht erst nach der Geburt des Kindes bei ihrer Familie blicken lassen...
~ Waffe in Weiberhand bringt dem Krieger Unglück und Schand ~
Vor allem, wer er sich von ihr damit umhauen lässt. Ob dann noch ein Platz für ihn in der Halle der Krieger frei ist, darf bezweifelt werden.
Wenn ein Ort oder eine Person unter dem Verdacht steht, von Geistern besessen zu sein, wird für gewöhnlich zuerst eine weise Frau konsultiert, die feststellen muss, ob es sich um einen guten oder einen bösen Geist handelt.
Kleiner Fehler: ist eine Person besessen, kann es nicht durch einen
guten Ahnengeist sein, so etwas tun nur die Vergessenen (bzw. Dämonen, aber das ist noch kein Allgemeinwissen, auch nicht unter den Weisen Frauen/Männern des Landes, außer in den bes. betroffenen Regionen).
Bei Orten ist es völlig richtig, das können beide sein. Bei Tieren auch.
(An dem Schriftrollen-Text zu den Ahnengeistern bin ich schon dran, werde hoffentlich übers WE fertig.)