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Nachrichten - Bruin

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Survival [ Wi ] 6s6s = (1, 5, 4, 4, 6, 1) Erfolge: 2 für einen schönen Unterschlupf!  :)

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"Hui, ach wie schön! Dann bleiben wir ja jetzt doch alle beisammen!
Und wenn es die Vorsicht will, dann kann ja eine Spähtruppe immer mal wieder vorschleichen und die Lage peilen.
Das ist aufregend!"

Bruin ist eindeutig froh darüber, dass die Gruppe jetzt nicht getrennt wird.
Alsdann setzt sich der Gestaltwandler in Bewegung um Mithilfe der Anderen und seinem Gespür für die Natur einen geeigneten und zugleich gut versteckten Ort für ein Nachtlager zu finden. Dabei hält er vor allem nach einer trockenen Höhle Ausschau.
Wie gerne würde er jetzt seine wahre Gestalt annehmen, aber dann würde er Probleme bekommen die Last zu tragen, welche auf menschlichen Schultern einfach prima verteilt ist.

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"Also ich bin durchaus Nachtaktiv und nach den Erzählungen der anderen glaube ich, dass wir alle mit dem Leben in den Schatten vertraut sind. Wer auch immer dieses Flugzeug abgeschossen hat, hat scheinbar keinerlei Skrupel über Leichen zu gehen. Das mag für den ein oder anderen nicht sehr gefährlich sein, aber wir haben uns die Aufgabe gesetzt ihn hier lebend fort zu bringen. Ich würde ungerne die Nacht ungenutzt verstreichen lassen, sondern nach Möglichkeit die Insel heute schon verlassen!"

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"Jap! Jap! Finde ich sehr gut!", pflichtet Bruin Faol zu: "Wir haben ja alle verschiedene Stärken und Schwächen... Wenn das nächste mal eine Arbeit ansteht, wo ihr auf uns warten müsst Brandy und Faol, dann könnt ihr ja noch mal gucken, ob der Kasten euch etwas erzählt.
Sonst muss ja immer ein Teil der Gruppe warten..."

Bruin ist immernoch sehr wachsam und rechnet fest damit, dass mögliche Häscher ihnen auf den Fersen sind...
Ob nun mechanich, astral oder aber in Fleisch und Blut.

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Bruin stopft neben dem von Brandy behandelten Flugzeugschreiber auch die zur Rauchabschirmung verwendete Decke als möglichen Handtuch-Ersatz ein und bedient sich noch zwei weiterer, beide noch frisch eingeschweißt.
Auf dem Weg nach draußen durchstöbert der Adept des Bären noch kurz den privaten Bereich des Flugzeugpersonals und knackt vier verschlossene Schließfächer.
Aus diesen fördert er einen ledernen Aktenkoffer und drei Handtaschen zutage und steckt letztere ebenfalls in den Seesack.
Den Koffer klemmt er sich nur schnell unter den Arm um raus aus dem Flugzeug zu kommen. Der Rauch brennt in Hals und Nase und hat ihm die Augen gerötet und mit Tränen gefüllt.
Gut bepackt verlässt er den vorderen Teil des Flugzeugwracks, watet zurück zu den anderen und bietet Magdalena an, sie trocken auf das Festland zu bringen. Witternd schnuppert er in der Luft und beschaut Astral den Himmel, den Strand und das Meer... Keine magischen Spione?!? Kaum zu glauben...
Auf dem gemeinsamen Weg flüstert er ihr zu:
"Wir haben wichtige Gegenstände entwendet... Da wir uns nicht zu den anderen am Strand begeben werden sollten wir uns gut überlegen, was wir später sagen... Immerhin wird man sich bestimmt vor allen anderen an uns beide erinnern und die haben doch seit dem Einchecken den Namen auf meiner SIN...
Und noch etwas... Ich sage das gleich mal für alle, aber weil ich dir vertraue mit dem Zusatz, dass ich bei dieser Brandy nicht weiß, ob sie etwas damit zu tun hat... Naja..."

Erst als alle versammelt sind, teilt er die Entdeckung mit:
"Vorne hat jemand alles verwüstet... Also gezielt kaputt gemacht... Nicht durch den Absturz...
Und Brandy meint, dass der Pilot von hinten erschossen worden ist. Bei ihm im Cockpit lag noch eine tote Stewardess. Diese hielt eine Pistole in ihren Händen... Nehme mal an, dass sie das war..."
Er räuspert sich und fügt hinzu:
"Habe hier ein paar Sachen der Flugzeugbesatzung... Ist womöglich interessant... Habe leider nichts zu Essen gefundenen... Habe nämlich einen Bärenhunger!"

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Bruin verfrachtet den Flugschreiber vorsichtig in seinem Seesack und meint dann:
"Ich habe ein ganz blödes Gefühl dabei! Wenn irgendwann mal ein Bergungsteam kommt, werden sie nun bestimmt uns anpeilen und nicht das Wrack..."

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"Fehlt nur noch, dass wir gar nicht wegen dem Ork abgeschossen worden sind... Wer weiß...", kommentiert er nachdenklich die Worte von Faol. Er schätzt den Mann ob seiner Ideen und seines Einfallsreichtums jetzt schon.
Bei Brandy ist er sich hingegen noch nicht sicher. Es fällt ihm schwer sich auf Menschen einzufühlen und ihre wahren Absichten zu erahnen.
Nur bei ihr ist er sich überhaupt nicht sicher. Er würde sie im Auge behalten und nicht alleine mit dem Ork lassen.
Wer konnte schon sagen, für wen sie arbeitete und was ihre Motive waren? Zweifellos aber konnte man sagen, dass sie eine brilliante Schauspielerin war und wie Faol anscheinend auf unterschiedlichen Gebieten bewandert war.
Doch den Vorschlag die Verstorbene mitzunehmen gefällt dem Gestaltenwandler gar nicht:
"Oh nein! Das mache ich nicht! Wir können die tote Frau nicht mitnehmen! Ein Bild zu machen ginge ja vielleicht noch, aber doch nicht sie... Und wegen der Elektronik... Wenn ich mithelfen soll, müssen wir etwas finden um die Tür zuzuklemmen."

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Warum sollten RTD zwei Attentate zur gleichen Zeit verüben?", meint Bruin, als auch er erkennt, was hier passiert ist.
"Vielleicht finden wir ja das Gepäck der Toten. Dann finden wir womöglich raus wer sie war und wer sie beauftragt hat. Ich glaube nicht, dass sie sterben wollte und hat sich sicher darauf vorbereitet mit guter Ausrüstung die Maschine zu verlassen."

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Bruin nickt, zieht sich ein Stück nassen Stoff vor den Mund und eilt zur Cockpittür.
Dort angekommen überprüft er zunächst, ob sie vielleicht offen ist und würde sie nur aufstoßen, wenn sie verschlossen ist.

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"Das wusste ich noch nicht, fällt mir aber schwierig mir vorzustellen Brandy. Technische Indianer klingt so... surreal!"
Das war eines der wenigen Worte, die der Adept des Bären mal in der High-Sosiety aufgeschnappt hatte und welches so klang, als würden es gebildete Leute benutzen.
Als sich Faol und Brandy um das Cockpit und die dort verschlossen vermutete Tür kümmern wollen, mischt er sich noch einmal ein:
"Bedenkt, was ich euch sagte... Feuer tut mir wirklich kaum weh und ich bin ein harter Brocken...
Ich weiß nicht wie lange ihr für das Knacken einer Tür braucht, aber ich denke Aufbrechen geht schneller!
Außerdem wissen wir doch gar nicht, was hinter der Tür auf uns lauert... Ich meine, wenn euch nach dem Öffnen Flammen entgegen schlagen, sieht es für euch übel aus... Für mich nicht..."

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"Seit wann schießen Indianer Flugzeuge mit anderen technischen Geräten ab?", kommentiert Bruin die Überlegungen von Brandy.
Kurz darauf weist er den Ork auf seinen Fehler hin: "Da du es noch nicht mitbekommen hast; Wir sind hier auf einer Insel! Fahren ist also erst mal nicht 'drin!" Bruin kratzt sich an der Stirn und hüpft dann in's kalte Wasser. "Brrrrr..." Als sie sich dem Cockpit nähern stellt er fest:
"Das scheint da drinnen ganz schön heiß zu sein! Wenn darinnen ein Feuer brennt, sollte ich vielleicht besser vorne stehen... Feuer und Hitze tut mir kaum etwas an..."

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"Ja müsst ihr denn jetzt immer noch forne in das Flugzeug, wenn wir doch jetzt wissen, wo wir sind?
Ich bin kein Angsthase, aber wir sind jetzt schon ziemlich lange hier und einige von euch leuchten geradezu im Astralraum.
Bin dafür, dass ihr eure Spuren entfernt von den letzten Zaubern und mit mir zum Strand kommt...
Oder hofft ihr noch eine Karte zu finden? ...vielleicht gibt es ja eine Station auf diesen Inseln, die irgendwo eingetragen ist...
Wenn nicht hoffe ich, dass es hier ein Schleuserversteck gibt oder irgend was anderes...
Sonst müssen wir womöglich wirklich warten, bis sie kommen... Aber dann geht es nicht mehr um Personenschutz."

Dankend nickt Bruin der Mausschamanin zu und murmelt:
"Wenn da jemand Unfug mit treibt, trete ich drauf! ...und nehme ein Neues..." Der Gestaltwandler zwinkert Ms. Mowz zu und hofft, dass es bald in den Schutz der Böschung geht.
Auch er denkt nicht daran sein Kettenhemd anzuziehen.
Zwar würden diese neuzeitlichen Versionen und speziell imprägnierten Varianten nicht so einfach rosten und das Wasser war lange nicht so tief, als dass er schwimmen müsste, aber allein die Vorstellung sich jetzt vor dem Bad noch weiter anzuziehen passte ihm gar nicht.

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Zitat
Sonnebrille: Stufe 4 (Kapazitaet 4, Verfuegbarkeit 0) 4x25 = 100
Vision enhancement St 2 (+4 Verf, +200)
Low Light (+4, +100)
flare compensation (Sonnenbrille? ^^) (+2, +50)
-> Verfuegbarkeit 10, Preis 450 nuyen.

Seesack, Rucksack usw. zieh dir einfach einmal ~200 ab fuer sonstige Klamotten, Rucksack, Seesack usw. Normalerweise halte ich sowas unter Lebensstil inbegriffen, das wird nur bei Street schwer

Und ich hatte eigentlich mehr Wegwerf-Kommlinks...

Ich habe gerade Urlaub und Zeit alles nachzutragen, aber jetzt ist der Thread geschlossen.
Magst du das noch einmal nachtragen oder zum editieren freigeben? ^^

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Sich vorzustellen behagt dem Gestaltwandler kaum. Sein Kopf war einigen Konzernen aufgrund seiner genetischen Beschaffenheit weit mehr wert als dieser blöde Koffer und sobald die anderen wüssten, was er eigentlich war, könnten sie ihn ausliefern...
Doch hatte er sich in der Vergangenheit eine entsprechende Antwort bereits zurecht gelegt, damit er auch mit derart skrupellosen Runnern zusammen arbeiten konnte, wenn es sein musste.
Sam sprach mit dem Matrixzugang auch sein eigenes Problem an. Er hatte noch keine Antwort von Greenpeace-Aktivist Snowden erhalten.
Bei dem Vorschlag von Brandy die Kommlinks zusammen zu schalten guckt er Hilfesuchend in die Richtung von Ms. Mowz, denn er wusste nicht, wie man eine 'Konferenz' einrichtete.
Doch antwortet er dann endlich mit seiner parat gelegten Lösung für das Gestaltwandlerproblem:
"Ich bin Bruin, Adept des Bären und in der Lage mich in einen Vertreter meines Schutzpatrones zu verwandeln. Ich kann für gewöhnlich viel einstecken und wenn es sein muss auch austeilen. Für Greenpeace habe ich oft Sitzblockaden veranstaltet, bis mir die Umweltsünder mit schwerenKettenfahrzeugen auf den Pelz gerückt sind. Ich esse gerne Fisch, Beeren... und vor allem Honig!"

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"Soso..." brummelt der Riese nachdenklich. Er würde ohnehin den Weg einschlagen, den Magdalena gehen würde.
Ärgerlich stellt er fest, dass sein Billig-Kommling keinen Empfang hat und einen Satellitenempfang hat er natürlich nicht.
Bruin ist froh, dass er überhäuft weiß, wie dieses Gerät funktioniert.
Mühselig fertigt er er eine Nachrichten-Anfrage an Greenpeace an und bittet um Info, um was für Einrichtungen es sich jeweils von dem Ork genannten Arbeitgebern handelt:
"Hallo Snowden, hier ist dein Freund Bruin, der Bär. Wer sind Gaeatronics und was stellen sie her? Und vor allem wer sind RTD? Kennst du die? Liebe Grüße, Bruin."
Er entsendet die Nachricht  in der Standard-Verschlüsselung in der Hoffnung, dass die Matrix sich anschickt mal vorübergehend hier vorbei zu schauen.

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