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Nachrichten - Miko Yumi

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"Mh?!", schreckt Yumi hoch aus ihren Gedanken. Sie scheint ihren bis eben stummen Begleiter tatsächlich vergessen zu haben über all das, was im Dorf geschehen und gesagt worden ist. Sie fährt herum und bleibt stehen und scheint einen Augenblick mit leichtem Schrecken nachzudenken, worum es gerade ging und wie sie ihre Unhöflichkeit korrigieren könnte. Schließlich neigt sie den Kopf: "Ver-verzeiht, es ist mein erstes Mal, einen Samurai zu Gast zu haben...Seht mir Fehler nach - sie sind meiner geringen Erfahrung geschuldet." Dann beantwortet sie endlich die Frage: "Uns ist Fleisch nicht verboten, aber ich brauche es nicht so dringend wie die Mütter. Ich habe noch getrocknete Vorräte von früher."

Gerade will sie sich wieder zum gehen wenden, da erhellt sich ihr Gesicht erneut, nur um gleich darauf wieder unangenehm berührt zu wirken. "Ohje, ihr meintet natürlich eetwas völlig anderes und habt es nur dezent ausgedrückt. Unter diesen Umständen kann ich euch garnichts Angemessenes anbieten." Sie schaut bedrückt zu dem jungen Krieger hinüber. "Ich wusste von eurem Kommen heute morgen noch nichts und habe dementsprechend nichts vorbereitet. Da ihr sagt, dass ihr die Jagden übernehmen werdet, müsstet ihr es euch nun selbst schießen. Kann ich euchdann wenigstens meine Führung und die Zubereitung anbieten?", bietet sie hoffnungsvoll an.

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Kagematsu: Was zurück bleibt / Geflüster der Kami
« am: 07.07.2017, 23:01:43 »
Wenn du zwischendurch noch handeln wolltest oder lieber erst, wenn wir beim Schrein angekommen sind, zerlege ich meinen Beitrag gerne oder führe ihn fort.

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Als Yumi bemerkt, wie der junge Mann sie mustert, schafft sie es nicht, dem Blick standzuhalten und verlagert ihr Gewicht von einem Fuß auf den anderen, ständig in Gefahr dank des Korbes umzukippen. Als er endlich antwortet, das er allein ist, schaut sie auf und blickt in aus erstaunt geöffneten Augen an. Dadurch entgeht ihr dessen Misstrauen anscheinend vollkommen. Sie braucht eine Weile, um die neuen Informationen zu verarbeiten und mit ihrem Weltbild wieder in Einklang zu bringen. Dann strahlt sie förmlich: "Dann hat euer Meister also auch befunden, ihr wäret so vollkommen, dass ihr allein die Bedrohung von diesem Dorf abwenden könnt! Ihr müsst ein großes Können besitzen!" Ihre Begeisterung ist nicht zu bremsen, sie nickt eifrig und ignoriert völlig, dass ein Befehl vollkommen unangemessen gewesen ist, sie nimmt ihn nicht mal als solchen wahr. "Natürlich, gerne. Sie werden schon warten." Und damit macht sie sich auf den Weg.

Eifrig flotten Schrittes steuert sie zielsicher durch die Ansammlung Hütten und macht an mehreren Station. Die durch gute Treffer nahezu schadlos getöteten Kaninchen wandern zusammen mit einigem aus dem Korb jeweils an Familien mit jungen Müttern, die noch einen Säugling haben, der Rest des Korbinhaltes an Alte, die kaum eigene Familienmitglieder haben, die sie versorgen können. Der Miko wird überall bereitwillig geöffnet und ihre Gaben sind hoch willkommen. Sie erkundigt sich immer nach den Anwesenden und hört den Sorgen zu. Ihre Ratschläge sind manchmal hilfreich, nicht selten beinhalten sie allerdings viel Gebet und Zuversicht auf den guten Willen der Kami. Der Krieger in ihrer Begleitung wird vorsichtig und höflich beäugt von Kindern oder begrüßt von den Erwachsenen. Bei den alten Dorfbewohnern fällt auf, dass sich diese Reserviertheit sich auch auf die junge Miko bezieht, die das entweder nicht mitkriegt oder ignoriert. In ihrer fröhlichen und zuversichtlichen Art erhellt sie den Sorgengeplagten ein wenig den Alltag.

So dauert es dann doch eine ganze Weile, bis sie mit dem Rundgang fertig ist. Kaum verlassen die beiden allerdings die Dorfgrenzen, fällt viel von der Fröhlichkeit und Energie ab, die Yumi bisher ausgestrahlt hat. Sie wird konzentrierter, stiller und beherrschter, während sie Tsuyoshi den Pfad in den Wald hinauf führt. Was ihm aufgefallen sein könnte, ist, dass ihr Korb nun komplett leer ist. Hatte sie nichts für sich übrig gelassen?

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Kagematsu: Was zurück bleibt / Geflüster der Kami
« am: 03.07.2017, 07:20:26 »
Ist sie nicht herrlich naiv?  :D Ich hoffe, sie kann euch zumindest ein Grinsen entlocken, ich habe eine Menge Spaß.

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Wieder bekommt die Miko etwas zuhören, dass sie anders gelernt hat, und ist verwirrt. Ihren Lehrern nach führe jeder Kämpfer jede Waffe, die ihm zugeteilt wird oder an die er kommt. Und das Bogenschießen wäre wesentlich weiter verbreitet als nur bei den Samurai. Bevor sie diesen Widerspruch auflösen kann, wird ihr klar, dass sie in eine erstaunte Starre verfallen ist. Ihr Gesicht wird noch heißer, so das denn noch geht, und sie beeilt sich zu sagen: "Sehr wohl, Kimura-san, wie... ihr es sagt. Ähm - danke?"

Dann werden ihr die Konsequenzen seiner Forderung bewusst: Nicht nur würde das Jagen und damit die Versorgung des Dorfes ungleich schwieriger werden, es wäre den Banditen oder feindlichen Soldaten, die sehr wohl Waffen führen, vollkommen schutzlos ausgeliefert. Das könnte er doch nicht wollen? Es dauert ein paar Augenblicke, bis ihr klar wird, wie alles zusammenpasst. "Natürlich, Herr, jetzt, wo ihr und eure Kameraden den Schutz des Dorfes übernehmen, werden wir keine Waffen brauchen. Und wenn ihr für eure Versorgung jagt, wird etwas für die Mahlzeit Zubereitenden und ihre Angehörigen, Babys, Kinder wie Alte, abfallen. Verzeiht, das ich das nicht sofort gesehen habe! Vielen Dank, und ich werde euch helfen, wo ich kann - ich bin lange genug hier gewesen, um die besten Jagdgründe zu kennen!" Ihr Anlitz leuchtet plötzlich vor Erleichterung und Begeisterung auf und sie macht eine tiefe Verbeugung, nur um schon wieder Mühe zu haben, wenigstens die andere Ausbeute ihres Ausfluges im Korb zu halten.

Auf die letzte Frage antwortet sie selbstbewusst aufrecht stehend: "Mein Schrein liegt etwas außerhalb, auf einem Drittel des Weges zur alten Mine. In etwa in diese Richtung." Sie weist schräg quer über das Dorf. "Es gibt nur einen Pfad, ihr könnt es kaum verfehlen. Und ich bin allein. Meine Gemeinschaft befand, dass ich vollkommen in der Lage bin, alle hier auftretenden Aufgaben und Bedürfnisse zu erfüllen." Sie blickt dem jungen Mann kurz in die Augen, bevor sie wieder leicht verlegen ausweicht, die Kaninchen entdeckt und aufhebt, um einen Vorwand zum Nicht-Halten des Blickes zu haben. "Sobald ich alles verteilt habe, kann ich euch gerne den Weg zeigen."

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Erschreckt zuckt die Miko zusammen und starrt den Krieger aus geweiteten Augen an. Er hatte sie bemerkt, sich genähert und sie hatte es nicht mitbekommen. Und nun ließ sie es auch noch an der angemessenen Form fehlen. Sie löst sich aus ihrer Starre, weicht seinem Blick aus und verbeugt sich hastig, aber nur gering. Trotzdem bringt sie ihren wackelig balancierenden Korb fast zum umkippen, zumindest die drei Karnickel fallen herunter, während sie ihn mit beiden Armen am Sturz hindert. "Verzeiht, ich...äh...uff.", mühsam hält sie ihre Position und richtet den Korb wieder gerade. Sie gibt auf, ihn auf dem Stein zu balancieren und lässt ihn erneut an ihrer Seite hängen, gestützt von einem Arm. "Sehr geehrt, Kimura-san, ich meine, ich bin sehr geehrt..." Sie verstummt und sucht nach Worten.

Mitlerweile steht sie wieder ordentlich und versucht, Tsuyoshis Blick zu halten. Es gelingt nur sporadisch und treibt ihr die Röte ins Gesicht und an die Ohren. Fieberhaft sucht sie eine Antwort auf seinen Vorwurf. Ihr war nicht bewusst, dass sie gegen Regeln des Fürsten verstößt, zumal sie das Bogenschießen mit ihren Mitpriesterinnen gelernt hatte. Aber das Argument möchte sie nicht vorbringen, um ihrer Gemeinschaft nicht zu schaden. Immer noch mit großen Augen fragt sie: "Der Bogen?", während sie mit der freien Hand auf ihren Rücken weißt, "Aber mein Herr, das... ist das nicht ein Jagdwerkzeug? ... Mir käme es nicht in den Sinn...also ich meine...ich würde ihn nie auf euch richten. Ohje, ich meine..." Sie rafft sich zusammen, doch der Blickkontakt hält erneut nur Sekunden: "Ashigaru, die führen Waffen, oder? Es ist Krieg und doch nur..." Ein hilfesuchender, tränen-andeutender Blick streift Tsuyoshis Ausrüstung: "Es ist kein Schwert?" Sie ist sich zwar sicher, dass er es nicht wagen würde, eine Schreindienerin anzugehen, aber ein unwissender Bruch eines Gesetzes möchte sie nicht begangen haben. Früher war sie mit dem Bogen auch viel seltener unterwegs, doch die Zeiten konnten sich geändert haben.

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Kagematsu: Was zurück bleibt / Geflüster der Kami
« am: 29.06.2017, 07:01:20 »
Yumi wird (unbewusst) die Strategie verfolgen, alle Unschulds-Zuneigungen von der kleinsten an einzusammeln (Pro Szene 2-3), die erste oder zweite von Liebreiz nur, wenn es sich zufällig ergibt.

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Der Tag ist schon fortgeschritten, als die junge Frau ihr Dorf erreicht. Gekleidet in den klassischen Farben einer Miko sieht man diesen und ihren Haaren an, dass sie bereits eine lange Zeit im Wald unterwegs gewesen ist. Hier und da ist ein Blatt oder eine Klette im offen getragenen Haar, die Kleider haben die ein oder andere Falte oder Staub. Sie trägt schwer, denn neben dem Köcher voller langer, gefiederter Pfeile und dem großen Bogen aus schwarzem Holz und Bambus auf dem Rücken hat sie noch einen großen Bastkorb seitlich umgehängt, angefüllt mit vor allem essbaren Fundstücken aus dem Wald. Ihn muss sie mit dem einen Arm halten, während sie in ihrer anderen Hand drei tote Kaninchen trägt. Jedes hat nur eine kleine Wunde hinten unterhalb des Kopfes.

Zwischen den Hütten angekommen setzt sie ihren Korb, ohne ihn abzunehmen, auf einem Stein auf, um eine kurze Atempause zu machen und sich widerspenstige Haare aus dem Gesicht zu wischen. Lange ist es noch nicht her, dass sie ihren Dienst am Schrein des Dorfes aufgenommen hat, wird ihr bewusst. Aber mit dem Weggang der Männer sind ihre Sorgen um ihre Schützlinge umso größer geworden. Sie kommen häufiger zum Schrein und teilen ihre Nöte und Yumis eigene Streifzüge im Wald fallen immer ausgiebiger aus, um mehr als nur sich selbst zu versorgen. Manchmal nimmt sie junge Frauen oder ältere Mädchen mit - zur Hilfe, zum Belehren oder zur Abwechslung. Als Zugezogene und Priesterin bleibt sie jedoch fermd. Und ihr niedriges Alter macht es den älteren schwer, sich ihr zuzuwenden. Nun kamen noch die Nachrichten von den fürchterlichen Banditen hinzu. Sie als Miko werden selbst die übelsten Verbrecher nicht wagen anzurühren, da ist sie sich sicher, doch um das Dorf sieht es anders bestellt aus. Sie würde wohl versuchen müssen, zu moderieren und zu verhandeln, aber das überstieg ihre Erfahrungen bei weitem.

Erst nach ein paar Augenblicken fällt Yumi auf, dass das Dorf sehr still ist. Man hört im Grunde nur die Tiere, kein Mensch ist zu sehen. War etwas passiert, fragt sich die Miko und sieht sich, ohne von der Stelle zu weichen, um. Keiner hatte ihr eine Krankheit gestanden, also vermutet sie eher einen Unfall. Doch dann wird sie eines stattlichen jungen Mannes ansichtig, der allein auf dem zwischen den Hütten wandert. Sein Aufzug zigt ihr, dass es sich um einen Smurai handeln musste. Waren sie gekommen, um sich des Räuberproblems anzunehmen? Hatte sie womöglich angeordnet, alle sollten sich zur Sicherheit in ihren Häusern aufhalten? Hastig versucht sie, ihr Aussehen zu korrigieren - Staub abzuklopfen, die Falten richtig zu legen und das Haar zurückzubinden. Mit dem umgehängten Korb auf dem Stein balancierend und mit nur einer Hand artet das in ein ziemlich wenig erfolgsversprechendes Unterfangen aus, was sie nur fahriger werden lässt.

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Kagematsu: Was zurück bleibt / Geflüster der Kami
« am: 28.06.2017, 21:02:06 »
Schade, Chusei, hoffentlich klappts beim nächsten Mal.

Tsuyoshi, willst du wieder beginnen, oder soll die Frau diesmal auf dich stoßen, wo du gerade im Dorf wanderst?

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Kagematsu: Was zurück bleibt / Geflüster der Kami
« am: 18.03.2017, 07:12:10 »
So, bin durch. Wir können beginnen (zum Beispiel mit einer Einladung Kimikos ins Badehaus). Außerdem sage ich dann mal 'Bescheid', um den Rest der Regeln kennenzulernen.

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Kagematsu: Was zurück bleibt / Blüten im Sturmwind
« am: 15.03.2017, 21:17:19 »
Name: Yumi
Liebster Ort: Der Schrein des Dorfes, in dessen Nische sie auch haust und der etwas außerhalb liegt.
Liebster Gegenstand: Die Reliquienrüstung, die sie mitgebracht hat und deren legendäre Kräfte die bösen Geister zurückdrängen soll.
Geschichte des Rüstungsträgers (Anzeigen)
Unschuld: 6
Liebreiz: 1
Furcht: 9 -> 8 -> 7 -> 6 -> 5 -> 4 -> 3

ZuneigungVerzweiflung
Ein verstohlener Blick (2, Liebreiz)

Ein Lächeln (2, Unschuld)

Besteche Kagematsu

Drohe Kagematsu Gewalt an

Ein freundliches Wort (3, Unschuld)
Zeige Kagematsu Verachtung

Ein Kompliment (3, Liebreiz)
Ziehe dich nackt aus

Ein gemeinsamer Moment (4, Unschuld)
Bettle und flehe Kagematsu an

Ein bleibender Eindruck (4, Liebreiz)
Wirf dich Kagematsu in die Arme

Eine Vorstellung (5, Liebreiz oder Unschuld)
Ziehe Kagematsus Ehre in Zweifel

Ein erzähltes Geheimnis (6, Unschuld)
Drohe Kagematsus Geheimnis zu verraten

Eine Berührung (6, Liebreiz)
Bezichtige Kagematsu der Unsittlichkeit

Ein Geschenk (7, Unschuld)
Erpresse Kagematsu mit etwas, das ihm teuer ist

Ein Kuss (7, Liebreiz)
Fordere Kagematsus Männlichkeit heraus

Ein Liebesgeständnis (8, Unschuld)
Drohe Kagematsu mit Selbstmord

Ein Sprung ins Heu (8, Liebreiz)
Sage Kagematsu, dass du sein Kind trägst

Ein gegebenes Versprechen (9, Unschuld oder Liebreiz)

 


Beschreibung: Yumi ist kaum erwachsen und daher spricht ihre durchschnittliche Größe dafür, dass sie einmal eine große Frau werden wird. Sie ist schmal, sehnig und sportlich. All ihre Zeit und Kraft, eigentlich ihre ganze Existenz richtet sie auf ihre Aufgabe aus. Daher trifft man sie immer in Mikouniform an (rote Hose, weißes Oberteil, Holzsandalen). Ihr langes, glattes schwarzes Haar bindet sie nach hinten, Schmuck, Parfüm und Schminke trägt sie fast keine. Auch wenn ihr ein ernstes Wesen innewohnt, dass auch ihren Gesichtsausdruck beherrscht, so bleibt noch jugendliche Naivität, Unschuld und Energie, die de Betrachter in den Bann zieht. Vollkommen ebenmäßige Haut und dunkle Augen zum darin verlieren verleihen ihr einen sinnlichen, fast überirdischen Ausdruck.
Hintergrund: Aufgewachsen in einem Tempelkloster in der Hauptstadt des Fürstentums stammt Yumi nicht aus dem Dorf. Nachdem der Schrein nach dem Tod der letzten Miko einige Zeit unbetreut war, ist sie direkt nach Abschluss ihrer Ausbildung hergezogen, was auch noch nicht lang her ist. Sie brachte eine heilige Rüstung mit als Schutzgegenstand und hat diese im Schrein, den sie wieder herrichtete, aufgestellt. Zur Eigenversorgung geht sie hin und wieder mit ihrem Bogen jagen, ansonsten beschränkt sich ihr Leben auf die Arbeit als Miko am Schrein und im Dorf. Primär hält sie den Schrein sauber, betet und betreut die Besucher. Eigentlich hat sie ihre Ausbildung nicht ausreichend auf die Arbeit allein in einem einsamen, versteckten Dorf vorbereitet, also versucht sie das mit Enthusiasmus und Einsatz wett zu machen. So hat sie keine Zeit für tiefergehende Beziehungen zu Dorfbewohnern, was sie in deren Augen umso zurückgezogener und unwirklich - heiliger? - macht. Als sie von den Räubern gehört hat, war sie sich eigentlich sicher, dass sie selbst sicher vor ihnen ist, wer würde schon die Wut der Kami hervorrufen wollen? Aber um 'ihr Dorf' macht sie sich natürlich Sorgen.

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