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Nachrichten - Elora

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Elora folgt Fiona, bleibt jedoch schon nach zwei Schritten stehen, gräbt ihre Stiefel fest in den Boden für einen sicheren Stand und zieht ihren weißen Bogen.Move S und Waffe ziehen.

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Verdammt, die Pferde. Wahrscheinlich hat Tex auch nicht dran gedacht. Toll! :o
Dann also kämpfen. :D

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Elora entspannt sich sichtlich, als klar wird, dass keine Gefahr aus der Mine droht. "Es hätte genauso gut ein Höhlentroll hier hausen können,", erinnert sie die anderen mit hochgezogener Augenbraue.
"Wie weit der Stollen wohl eingestürzt ist?" Skeptisch betrachtet sie die Geröllbrocken und schiebt ein paar zur Seite für den Fall, dass sich kurz dahinter der Tunnel fortsetzt. "Für ernsthaften Abbau wird das wohl beiseite geräumt werden müssen. Oder ein neuer Tunnel gegraben werden müssen." Sie zuckt mit den Schultern, da sie sich nicht wirklich mit solchen Dingen auskennt.
"Lasst uns dem Hauptmann berichten," pflichtet sie Fiona bei.

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Kurz begutachtet Elora ebenfalls einen Geröllsplitter, aber weil sie sich mit Gesteinen wenig auskennt, wendet sie sich gemeinsam mit Keric dem Freilegen des vermeintlichen Mineneingangs zu. Zuerst rollt sie die kleineren Steine beiseite, dann die wagt sie sich an die größeren Felsbrocken, immer darauf bedacht, keine kleine Lawine auszulösen.

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Stärke: 1d201d20+2 = (6) +2 Gesamt: 8

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Kann ich das Wesen aus der Nacht anhand von Kerics Beschreibung identifizieren?

Wissen Natur: 1d201d20+13 = (13) +13 Gesamt: 26

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"Wie groß war es denn?", erkundigt sich Elora und streicht besorgt ihrem Falken über den Kopf. "Vielleicht schläfst du nächste Nacht lieber bei uns", schlägt sie ihm vor. Zu den anderen gewandt fügt sie dann hinzu: "Gut, dass ihr so wachsam wart. Hoffentlich war es nur ein neugieriges Tier." Trotz ihrer Worte ist Zweifel in Eloras Stimme zu erkennen und sie blickt neidisch auf Fiona, deren ganze Aufmerksamkeit gerade dem Frühstück gewidmet zu sein scheint.

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Meinetwegen kannst du schieben.

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Elora legt die Stirn in Falten, während sie einen geschützen Rastplatz sucht, vorzugsweise mit einer schützenden Felswand im Rücken. Praktisch findet sie die Taschendimension von Singadil schon. Aber die Nachteile für Keric liegen auf der Hand. "Kannst du den Unterschlupf nicht so tief beschwören, dass Kerics Hund auch reinkommen kann?" Ihre Frage gilt ebenso Singadil wie Keric, der womöglich eh nicht zustimmen würde.

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Elora hört den Worten Kerics kaum zu. Stattdessen starrt sie wehmütig in die emporlodernden Flammen und kämpft gegen ihre Emotionen an. Ihre Augen sind gerötet und als sie sich endgültig vom Glücksritter verabschiedet, ist ihre Stimme leise und zittrig. "Auf Wiedersehen, Camlo. Ich wünschte, du wärst noch bei uns. Ich vermisse dich." Tränen kullern ihre Wangen hinunter und glänzen im Schein der Flammen feurig rot. Mit gesenktem Haupt wendet sie sich von dem Scheiterhaufen ab. Sie setzt sich ans Ufer des Flusses und richtet den Blick voller Trauer in das konturlose, ewige Fließen des Wassers.

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"Widerwärtige knorrige Kreaturen, die Menschenfleisch essen und irgendwelche Blutrituale durchführen." Eloras Stimme verrät recht eindeutig, dass sie lieber nie wieder etwas mit den Feen zu tun haben würde. "Sie haben vor ein paar Tagen ein Arbeiterlager überfallen und die Gefangenen auf ihre Lichtung geschleppt. Da haben sie ... als wir sie gefunden haben, waren sie gerade beim Essen. Und haben uns verspottet. Ich würde lieber die Silberader aufspüren. Zumal wir diesen Teil des Tales noch nicht kennen."

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Bin jetzt auch wieder da. :)

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"Ich bin mir sicher, dass du weit und breit der Beste bist, um Vater Apar zu helfen", versichert Elora dem Priester. "Schade, dass du uns nicht mehr begleiten kannst. Aber keine Sorge, wir halten dich auf dem Laufenden, was unsere Entdeckungen angeht." Sie zwinkert ihm schelmisch zu.
Sie hebt mit ernsterer Miene ihren bis zum Rand gefüllten Humpen Rosenbier. "Auf Camlo den Glücksritter, den tapferen Schwertkämpfer und unseren Freund", spricht sie feierlich und nimmt einen tiefen Schluck.

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"Danke, Singdail. Danke." Elora schenkt Singadil ein trauriges Lächeln.
"Komm mit, ich zeig's dir", fordert sie Fiona auf und führt sie in Richtung des Gasthauses. "Mindestens ein Zimmer wird jetzt frei sein ..." Auf dem Weg dorthin erklärt Elora ihr alles, was sie über das Fort wissen muss und erläutert, wo sich Ställe, Rüstmeister, Priester und Waffenkammer befinden. "Und wenn du Bier magst, solltest du das Rosenbier des Wirts mal probieren. Schmeckt erst mal sehr ungewöhnlich, aber den anderen gefällts", schließt sie die kleine Führung.

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"Hauptmann, wenn ihr erlaubt. Die Spinnen waren riesig und auch uns haben sie einen Hinterhalt gelegt." Elora spricht betont ruhig und ist bemüht, ihre Emotionen nicht in ihre Stimme zu lassen. "Ich weiß nicht, wie gut die Arbeiter bewacht waren oder ob überhaupt genug Mann zur Verfügung stehen. Aber nach den Wichten, den Eulenbären und nun den Spinnen empfehle ich, den Straßenbauern allen Schutz zukommen zu lassen, der erübrigt werden kann." Sie atmet tief durch, um ihre Gedanken von den Toten zu den Lebenden zu lenken.
"Glücklicherweise konnten wir zusätzlich zu eurem Mann noch ein zweites Leben retten." Elora deutet auf Fiona, damit diese sich vorstellen kann.

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