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Nachrichten - Elrynor Ivsaar

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@Khenubaal: Was ist eigentlich mit Tháron - Elrynors Luchsgefährten?


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Überleben für Fluchtweg: 1d201d20+7 = (8) +7 Gesamt: 15

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Also ich habe im Gate bisher auch in so gut wie jeder Runde alles Gesprochene "Fett" geschrieben. Ist tatsächlich Standard, so weit ich das beurteilen kann.

@Khenubaal: Was ist eigentlich mit Tháron - Elrynors Luchsgefährten?

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Ich muss mich leider erstmal abmelden. Momentan habe ich weder Zeit, noch Kopf für Rollenspiel... Besserung gibt's frühestens ab dem 18.05. Blöd, dass das in eine Phase fällt, wo die Interaktion der Charaktere so wichtig ist... zumindest kann man davon ausgehen, dass Elrynor mit der Gruppe erst mal nichts zu tun haben will.
Ich versuche aber morgen zumindest noch auf die Frage zu reagieren, damit die nicht im Raum hängen bleibt.

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Wahrnehmung um das Flüstern zu verstehen (Hear the details of a whispered conversation 15): 1d201d20+2 = (16) +2 Gesamt: 18

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@ Elrynor: Ich denke, hier könnte auch deine Stimme wichtig sein - du bist ja zumindest Teil eines der Pläne und direkt angesprochen worden. Daher würde ich mich freuen, wenn hier eine Antwort kommt.

Ich hätte schon längst was geschrieben, wenn ich nicht so wenig Zeit hätte. Ich denke morgen sollte ich es schaffen aber ich kann schon mal so viel sagen, dass Elrynor sich heraushalten und darauf warten wird, dass er gerettet wird. Sein Vater hatte ja etwas geplant.

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Kingdoms of Kalamar - Von Löwen und Lämmern / Dorwida
« am: 27.04.2015, 11:19:10 »
Da Elrynor weiß, was auf ihn zukommt, ist es nicht schwer dem Angriff seines Gegenübers auszuweichen. Er dreht sich, tritt dabei schnell einen Schritt zur Seite und lässt den Schlag ins Leere gehen. Wie ein wildes Tier hat der Mensch geknurrt - vermutlich hat die Wut auf die Elfen Jaylins ihn geblendet und nicht nachdenken lassen. Elrynor hat mehr erwartet - selbst von einem Menschen.
Jetzt weicht er einen Schritt zurück und verpasst dem Mann dabei einen Tritt gegen die Beine, um ihn aus dem Gleichgewicht zu bringen.[1] "Das ist deine einzige und letzte Warnung. Versuchst du oder einer von euch anderen so etwas nochmal..." Damit sieht er kurz zu seinen anderen Mitgefangenen. "... ziehe ich andere Saiten auf." Innerlich bereitet sich Elrynor darauf vor, einen Zauber zu wirken, der seinen Zellengenossen schon Respekt einflößen würde.[2] "Von einem Bastard und einem Haufen Menschen lasse ich mich nicht einschüchtern." zischt er der Gruppe wütend zu.
 1. Angriff 15 Nichttödlicher Schaden 0
 2. Ready Action: Falls jemand Elrynor angreift, würde er Color Spray zaubern

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Angriff: 1d201d20-1 = (16) -1 Gesamt: 15    Nichttödlicher Schaden: 1d31d3-1 = (1) -1 Gesamt: 0

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War übers Wochenende weg aber schreibe gleich was. :)

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Kingdoms of Kalamar - Von Löwen und Lämmern / Dorwida
« am: 24.04.2015, 19:38:39 »
Damit, dass Daragh einen Menschen behandelte - dazu noch einen der Nordmänner - hatte Elrynor nicht gerechnet. Natürlich hatte er mit einem verletzten Elfen gerechnet. Vielleicht mit einem der Grenzwächter oder Jäger aber tatsächlich war der Verletzte ein Mensch. Nach seiner Statur zu urteilen vielleicht ein Krieger aber was machte so eine Person in Jaylin?
Die Antwort auf diese Frage folgte recht schnell, ohne das er selbst viel darüber nachdenken brauchte, als Vier weitere Personen samt Wolf von einem ganzen Trupp Elfen begleitet, in seine Zelle gesperrt wurden. Das Protestieren sparte er sich dieses Mal - es hatte ja sowieso keinen Zweck. Sein Name und seine Herkunft hatten ihren Wert schon vor einer ganzen Weile verloren, auch wenn er es nicht hatte wahr haben wollen. Jetzt war er einfach nur noch ein Gefangener. Schlimmer. Ein Verräter. Trotzdem ließ er sich nicht einfach hängen. Heute Nacht wäre er verschwunden und dann gab es einen Neuanfang.

Auch wenn Elrynor mit den Neuankömmlingen am Liebsten nichts zu tun haben und einfach nur bis zur Nacht abwarten wollte, musterte er sie interessiert. Ein Bastard, dem offensichtlich der Wolf gehörte und drei Menschen. Vermutlich gehörte der Verletzte ebenfalls zu dieser seltsamen Gruppe. Interessant war auch, was die Wachen über sie erzählten. Abgesandte der Kargi. Spione. Sie mussten ganz schön dumm sein, als Abgesandte dieser Schweinegesichter, nach Jaylin zu kommen. Jeder halbwegs intelligente Elf hätte sich informiert und gemerkt, dass hier alles den Bach herunterging. Diese Stadt führte eine ganz klare Politik was Außenseiter und vor allem Kargi anging - was hatten sie also erwartet, das passiert? Das sie mit offenen Armen empfangen und an den Tisch des Fürsten geladen werden?
Allerdings handelte es sich um Menschen und es war bekannt, dass sie einen solchen Weitblick nicht besaßen. Über diesen Halbelfen-Bastard wollte Elrynor gar nicht erst nachdenken. Was konnte schon tolles dabei herauskommen, wenn sich ein Elf dazu herablässt, sein Blut mit einer Menschenfrau zu verbinden? Nicht mehr als eine Missgeburt.

Bevor sich Elrynor allerdings weiter in seinen Gedanken hereinsteigern konnte, kam einer der Menschen auf ihn zu. Er war durchaus muskulös und wütend noch dazu. In einem Zweikampf hatte Elrynor keine Chance - es störte ihn auch nicht, das zuzugeben, denn reine Muskelkraft machten noch keine starke Person aus. Also hieß es, mit ihm zu reden und die vorhandene Wut auf ein anderes Ziel zu lenken.
"Erstaunlich ist nur, dass du deine Wut auf einen Unschuldigen lenkst. Falls es dir nicht aufgefallen sein sollte, bin ich auch ein Gefangener und unschuldiges Opfer des Fürsten dieser wunderbaren Stadt. Anstatt mich zu schlagen, solltest du überlegen, wie wir hier herauskommen." antwortete er auf kalamarisch.
Angst zeigte Elrynor keine. Ganz davon abgesehen, dass er in einem Notfall noch immer seine Magie einsetzen konnte - und es auch tun würde, um sein Leben zu schützen - würde er einem Menschen gegenüber keine Schwäche zeigen. Er war ein Elf und diesem Mann allein von seiner Abstammung her weit überlegen. Falls seine Worte keine Wirkung zeigen würden, machte er sich bereit, sich entsprechend zu verteidigen.
Natürlich hatte er keinerlei Interesse daran, diese Menschen und den Bastard tatsächlich zu retten aber das musste natürlich niemand wissen. Wenn er es verhindern konnte, würden sie alle hierbleiben und verrotten.

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Ich hoffe die Ausdrucksweise ist soweit Ok. :) Außerdem hat Elrynor Tarqetik nicht geantwortet, weil er grad bedroht wird... würde ja komisch rüberkommen.

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Ja, der kommt klar. :D Komme im Laufe des Nachmittags dazu, was zu schreiben.

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Hmm... dann muss ich mir wohl mal gut überlegen, wie Elrynor auf so was reagiert. :twisted:

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Kann sein, dass noch ein paar Fehler im Text sind oder ich ihn umformulieren muss aber dazu komme ich erst später am Abend. :)

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Kingdoms of Kalamar - Von Löwen und Lämmern / Dorwida
« am: 20.04.2015, 19:40:53 »
Wieder wurde sich Elrynor bewusst, dass er trotz des Misstrauens, des Hasses oder ganz einfach der Abneigung, die ihm entgegen gebracht wurde, noch immer einiges mit den Bewohnern dieser Stadt gemein hatte. In seiner Situation, war diese Erkenntnis aber leider nur ein schwacher Trost. Wenn die Fluchtaktion schief laufen würde, würde nicht nur er selbst, sondern auch seine ganze Familie hingerichtet werden.
Rowan war zwar seiner Meinung aber anscheinend hatte der Blutumhang Angst, dass der Kargi sich mit ihm verbünden würde. Tatsächlich wäre Elrynor dieser Idee nicht wirklich abgeneigt - wenn sein Vater nicht schon für die Flucht gesorgt hätte. Denn auch wenn er Kargis verachtete, konnten sie für seine Zwecke missbraucht werden. Ihm war sein Leben deutlich lieber als die wenigen Minuten, die er sich für die Flucht an dieses Tier halten müsste. Auf wen würde man wohl als Erstes die Bögen richten? Einen Volksfeind oder einen Verräter und Magier?
Zum Glück musste Elrynor nicht auf diese Möglichkeit zurückgreifen. "Nur ein paar Stunden und dann bin ich diesen stinkenden Haufen wieder los."

So beobachtete er gespannt - was blieb ihm auch anderes übrig - wie der Kargi verlegt wurde. Das dabei der Blutumhang Befehle ausführen musste und seine Worte und Bedenken in den Wind geschlagen wurden, gefiel Elrynor, auch wenn er so eine Möglichkeit vermutlich anstelle der Wache voll ausgekostet und noch einen draufgelegt hätte. Vielleicht ergab sich ja auf der Flucht noch eine Möglichkeit, dem Blutumhang zu zeigen, was Elrynor von diesem Arschkriecher des Fürsten hielt.
Er rutschte noch weiter in die Ecke, als der Kargi in eine Zelle gebracht wurde und erwidert seinen Blick. Auch die Aufforderung, nicht zu Nahe zu kommen, beruhte auf Gegenseitigkeit und der Hexer ar froh, dass er diesem Monster nicht näher kommen musste. Auch wenn er nicht wirklich Angst vor dem Krieger hatte, so erkannte er, dass der Kargi trotz seiner Verletzungen durchaus in der Lage sein würde, ihn in zwei Stücke zu reißen und das flößte ihm zumindest Respekt und Vorsicht ein. Es war nicht mehr als eine wilde, tierische Kraft aber auf diesem kleinen Raum, würde das reichen.

Elrynor beobachtete seinen neuen Zellennachbarn genau. Die Verletzungen, die wahrscheinlich von Folter stammten, hatte der Kargi sich garantiert verdient. Er fragte sich noch nicht einmal, was der Grund für die Gefangenschaft und Folter war - so sehr er den Fürsten auch für das hasste, was er ihm angetan hatte, so war er doch immer ein Unterstützer seiner Abschottungspolitik gewesen und dazu gehörte auch, dass diese Tiere auch so behandelt wurden, wie sie es verdient hatten. Er hatte kein Mitleid mit ihm.
Den Blick schließlich von dem Kargi lösend, richtete sich Elrynor dem neuen Gefangenen zu, der in die gerade freigewordene Zelle gebracht wurde. Er richtete sich auf und stellte sich an die Zelle, um etwas genauer erkennen zu können, wer dort in die Zelle gebracht und vom Medicus behandelt wurde.

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