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Nachrichten - Morn Ebenholz

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@ Morningstar

Ich fliege halt so hoch über dem Boden, dass ich halt noch ins Mausoleum reinschauen kann voraussichtlich ;)

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Zitat von: "Llandor Tiriandell"
Jedenfalls sind wir ja wohl alle einig, dass wir diese Tür aufmachen wollen. Dann machen wir doch langsam mal Nägel mit Köpfen:

Durin und Fiona stehen direkt vor der Tür, Quamara gleich dahinter. Phelix und Targo drücken sich seitlich der Türen an die rechte bzw. linke Wand des Mausoleums, Morn schwebt unsichtbar ein Stück zurück in der Luft. Llandor steht, mit Sicht auf die Tür, ebenfalls zwei, drei Felder im Hintergrund.

Wie klingt das? Dann versucht Durin die Tür zu öffnen, und wenn die verschlossen sein sollte, muss halt einer unsrer Schurken ran, oder Llandor muss am Ende mal klopfen.

Ich würde auf jeden Fall noch warten wollen, ob Quamara nochmal ein paar Weisheiten zum Kampf gegen Vampire aus dem Hut holt. Fairerweise sollten wir vielleicht auch noch warten, bis sich Targo heute Abend äußern kann, sonst zerren wir ihn hier einfach mit.

Was sagt ihr?


Klingt gut.

Wir sollen nur noch "Protection from Evil" auf Durin legen. Wenn der Vampir sehr clever ist, könnte er nämlich irgendwann am Anfang des Kampfes probieren Dominate Person auf Durin zu wirken.

Für die Zauberdauer wird Durin dann unanfällig gegen solche Zauber.

@ Morningstar

Die Aufstellung ist okay. Ich schwebe halt ca. 10 ft. in der Luft wollte ich noch anmerken. Die Tür war ja laut IG drei Meter hoch, oder?

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Mir kams halt vorallem darauf an, dass jemand mit einem guten Wissen (Religion) Wurf das hier klärt, denn das ist sehr wichtig:

Zitat
Fast Healing (Ex)

A vampire heals 5 points of damage each round so long as it has at least 1 hit point. If reduced to 0 hit points in combat, it automatically assumes gaseous form and attempts to escape. It must reach its coffin home within 2 hours or be utterly destroyed. (It can travel up to nine miles in 2 hours.) Any additional damage dealt to a vampire forced into gaseous form has no effect. Once at rest in its coffin, a vampire is helpless. It regains 1 hit point after 1 hour, then is no longer helpless and resumes healing at the rate of 5 hit points per round.


Man müsste also entweder den coffin zerstören oder den Vampir "pflocken", wenn er helpless ist. Laut FAQ funktioniert letzteres beim Helpless Zustand durchaus.

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Morn flüstert den anderen und vorallem Llandor zu: "Die magischen Auren, die von den Raum ausgehen, könnten durchaus dafür sprechend, dass dieser Vampir vielleicht schon längst wach sein könnte und dort drin seine Lagerstätte hat. Vielleicht hat er sich schon mit den Drow verbündet, wer weiß. Aber möglicherweise könnte er uns auch zu einem ungünstigen Zeitpunkt in den Rücken fallen. Unter diesen Umständen wäre ich auf den Fall dafür dieses Mausoleum zu untersuchen und eine mögliche Gefahr in ihr zu beseitigen.

Ich würde jemanden sehr schlagkräftigen, der sehr viel aushält vor die Tür stellen, wenn sie geöffnet wird. Durin zum Beispiel könnte ja in Verteidigungsstellung gehen und sich vor sie stellen. Der Rest könnte sich etwas in seiner Nähe neben ihn platzieren, aber nicht unbedingt so, dass ihn ein Vampir gleich sieht. Vielleicht locken wir ihn so nach vorne, weil er sich in Sicherheit wiegt. Dann blockiert Durin die Tür und verteidigt sie und wir kümmern uns aus den hinteren Reihen um den Vampir.

Aber eine Frage hätte ich noch: Muss man bei einem Kampf gegen einen untoten Vampir eigentlich etwas Besonderes beachten? Ich kenne mich nämlich mit Untoten nicht so gar so gut aus, deswegen wollte ich da vorsichtshalber mal nachfragen."

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Ich hätte halt vermutet, dass dein Charakter so etwas wie "Turn Undead" zunächst einmal zumindest probiert.

Searing Light wäre auch ganz nett gewesen, hast du aber eher nicht vorbereitet.

Bane hat übrigens gegenüber Bless ein paar Nachteil:
Bane ist ein mindaffecting-effect. Er betrifft zum Beispiel Untote nicht. Drow bekommen sowohl ihre RW-Boni dagegen, als auch ihre SR, die sie dagegen halten können gegen diesen 1. Grad Zauber.

Oder meinst du mit der Bezeichnung "Unheil" den Zauber "Doom"? So viel besser wäre der mMn aber wohl auch nicht.

Nur mal so meine fünf Cent zu der Thematik...

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Zitat von: "Phelix"
Quizfrage:

Muß ich permanent mit in den Nahkampf?

Wie mir scheint sind der Zwerg und Fiona auf jeden Fall Nahkämpfer... geht unsere Klerikerin auch mit nach vorne oder hält sie sich zurück?

Optimal für mich wäre sicherlich eine Hit-and-Run Taktik mit Springattack und dann immer schön raus aus der Reichweite des Gegners... zur Not stelle ich mich auch rein für ne volle Attacke, aber nach möglichkeit möchte ich den Bewegungsvorteil ausnutzen.


Meiner Einschätzung nach nicht.

Durin und Fiona sehe ich auf jeden Fall als diejenigen an, die das Potential haben sich dem Feind im Nahkampf zu stellen. Das würde eigentlich an und für sich genügen. Wir wissen im übrigen ja noch gar nicht, wieviel Platz an der Front sein wird in Zukunft. Es könnte ja tatsächlich so sein, dass dauerhaft nur zwei SC effektiv an der Front kämpfen können.
Was ich bei Quamara's Zauber so gesehen habe, hat sie wenig Fernkampfzauber. Zum Heilen muss man auch mit an die Front, also würde ich sagen, dass bestimmt auch öfter mal Quamara in Richtung Front zu sehen sein wird.

Insofern würde das, denke ich, nichts ausmachen, wenn Phelix nur ab und an mit Spring Attack in den Nahkampf kommt oder sogar bloß in den Fernkampf geht.

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Morn macht sich wieder unsichtbar und fliegt den anderen hinterher. Er hat ihnen gesagt, dass er dort vorne keinen Feind wahrnehmen konnte. Es ist zu hoffen, dass die magischen Auren auf keinen Feind hindeuten. Aber genauer lässt sich das leider bloß sagen, wenn die Tür des südlichen Mausoleums auch wirklich öffnet.

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"Wer auch immer diese schweren und massiven Steintüren zu den Mausoleen gebaut hat, muss einen guten Grund dafür gehabt haben. Die Totenruhe zu schützen könnte nur einer von vielen Gründen sein. Vielleicht gibt die Inschrift mehr dazu her, falls sie jemand entziffern kann.

Und die magische Aura hat irgendetwas oder irgendjemand vom Inneren her ausgestrahlt. Da bin ich mir ganz sicher. Die Auren schienen mir nicht von der Tür zu kommen.

Ich weiß nicht, ob wie die Mausoleen einfach so öffnen sollten. Ich habe da durchaus meine Bedenken. Auf jeden Fall sollten wir erst mit unserem Handeln warten bis die Inschriften des einen Mausoleums entschlüsselt sind. Ich hoffe mal, dass das Öffnen der Mausoleen keinen allzu großen Lärm verursachen wird. Die Türen könnte man wohl über den jeweiligen Knauf öffnen, aber wie leicht oder wie schwer sich diese Türen noch öffnen lassen, vermag ich nicht zu sagen."

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Als Morn seine Untersuchung abgeschlossen hat, vergewissert er sich noch einmal, ob nicht irgendwo in der Gegend eine magische Aura ist oder noch irgendwer hier versteckt ist. Wenn ihm weiter nichts Besonderes auffällt, fliegt er einfach zu den anderen wieder zurück. Beim Rückflug prägt er sich alles, was er entdeckt hat ein. Sehr genau prägt sich Morn vorallem die Schriftzeichen , die ihm fremd sind, ein, und auch die Stelle, wo er sie gefunden hat.

Dabei sagt er zuerst zu den anderen, als er sich ihnen nähert: "Keine Angst, ich bin es nur." Dann wird Morn wieder bei den Pferden und etwas abseits wieder sichtbar.

Er erzählt den anderen, was er alles gesehen hat, bis ins kleinste Detail. Dabei sagt Morn freilich auch, dass er stark vermutet, dass es sich bei dem ganzen um Mausoleen handelt bei den Ruinen. Zu dem südlichen Mausoleum sagt Morn dann noch: "Kommen irgendjemandem diese Schriftzeichen bekannt vor oder könnte irgendjemand sie lesen, wenn ich denjenigen zu ihnen hinführen würde? Und was das genau für magische Auren waren, würde mich schon interessieren. Ich bin mir allerdings nicht sicher, von was sie ausgehen. Es könnten Wesen sein, aber genauso gut könnten es auch einfach vier magische Gegenstände sein, die halt einfach in diesem Mausoleum herumliegen."

Die Tür in der Hügelwand betreffend, fragt Morn die anderen dann noch: " Weiß jemand etwas mit der Symbolik der Skelette in den Plattenrüstungen, die ich beschrieben habe, anzufangen? Deutet das auf Untote hin? Oder auf etwas anderes Religiöses?"

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Spellcraft, um die Auren zu identifizieren:

Geringe Aura: 1d201d20+16 = (7) +16 Gesamt: 23

Mäßige Aura: 1d201d20+16 = (1) +16 Gesamt: 17

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Morn fliegt etwas näher in Richtung der Türen der Mausoleen. Er will sehen, ob ihm bei diesen etwas Besonderes auffällt. Mit etwas Abstand untersucht Morn dann unsichtbar jede der Türen, auch die Tür in der Wand des Hügels, auf Magie mittels einer zauberähnlichen Fähigkeit, die es ihm erlebt jegliche Form der Magie zu entdecken.

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Mürrisch flüstert Morn nur in die Runde: "Na ja, dann werde ich mal vorsichtig nach vorne fliegen. Ich hoffe, dass Ihr alle schnell zu mir aufschließt, falls Ihr Schmerzensschreie von mir hört. Denn ich bin mir nicht ganz sicher, ob die Drow sich nicht versteckt haben und einen Magier unter sich haben, der mich sehen kann und sogar für etwaige Drow-Schützen sichtbar machen kann. Aber vielleicht kriege ich dann wenigstens nachher eine schöne Bestattung oder vielleicht göhnt mir ja jemand eine Wiederbelebung. Ich kanns nur hoffen... Aber gut, dann schaue ich halt mal, was dort vorne nun ist oder auch nicht.", völlig pessimistisch und all seiner Bedenken zum Trotze erfüllt Morn den Wunsch von Llandor und fliegt langsam unsichtbar nach vorne und beobachtet die Gegend genau. Bevor sie hier draußen die ganze Zeit bloß Reden und Däumchen drehen würden, macht Morn lieber einen Erkundungsflug nach vorne.

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Vom Prinzip her ist es eigentlich so eine Art zauberähnliche Fähigkeit, die einem Unsichtbarkeit verleiht, aber wesentlich länger anhält als eine nomale Unsichtbarkeit (24 h nämlich).

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Am Vorabend hat sich Morn noch bei Fiona für ihren Zauber bedankt, den er gleich als größeren Resistenzzauber identifiziert hat, als er sich etwas Zeit genommen hat und den Zauber in Ruhe analysiert hat. Dann zieht sich Morn auch schon in sein Zimmer zurück, ohne noch weiter großartig viel zu sagen.

Morn hat in der Nacht zuvor recht schlecht geschlafen. Einige schlimme Gedanken haben sich tief in seinen Kopf hineingegraben. Doch Verdrägung ist etwas, was in seinem Leben nichts Ungewöhnliches ist, wegen der Kräfte und Mächte, die tief in ihm Hausen. Nur durch starke Meditation und einem unbeugsamen Willen, konnte Morn sein inneres Gleichgewicht zu bewahren. Auch wenn Morn kein Ebenen-Spezialist ist und sich mit allem möglichen beschäftigt hat, aber nicht mit dem genauen Ursprung seiner Kräfte, ahnt er innerlich hierbei nichts allzu gutes. Aber es ist in seinem Leben nie so gewesen, dass die Macht, die durch seine Adern fließt ihn kontrolliert, sondern er sie. Zu einem gewissen Teil trägt auch sein Oghma-Glaube hierzu bei. Nach den zwei Stunden Schlaf, die Morn irgendwie hingebracht hat, meditierte er die restliche Zeit. Sein Fokus liegt ganz auf der Drow-Bekämpfung, die für Dolchtal erfolgreich sein muss! Alle andere Bedenken schiebt er einfach geistig bei Seite. Nur die Drow-Bekämpfung ist wichtig!

 Viel isst Morn nicht zum Frühstück. Er scheint auch am Morgen nicht sehr gesprächig zu sein. Trübseelige Gedanken scheinen durch seinen Kopf zu schwirren.

Bei der Ankunft bei Fürst Rendal Morn sagt er allerdings höflich zu diesem: "Guten Morgen, mein Fürst!" Danach bedankt er sich noch bei dem Fürsten und Halb-Elfe und spricht: "Vielen Dank für die magischen Pferde. So wird es wohl am unkompliziertesten sein." Auch für die Karte bedankt sich Morn. Als dann keine weiteren Fragen mehr im Raum stehen und alles geklärt zu sein scheint, verabschiedet sich Morn und reitet mit den anderen gen Zielort.

Morn schaut sich in der Landschaft stets genau um. Er fürchtet einen überraschenden Hinterhalt sehr. Deswegen lohnt sich für ihn das genaue Umschauen. Doch entgegen seiner Gedanken kommt es zu keinem Hinterhalt.

Morn ist sich bei der ganzen Sache etwas unsicher. Er teil nicht ganz die Meinung von Phelix und Durin. Deswegen sagt er- trotz der Entfernung von hundert Metern nicht allzu laut sprechend- zu den anderen: "Ich weiß nicht, ob es sich lohnt einen Späher vorzuschicken. Zur Not müssten wir schnell nachrücken können. Doch ich würde mich nicht für solch einen guten Reiter halten, dass ich zur Not hundert Meter in kürzester Zeit überbrücken könnte, wenn ernsthafte Gefahr droht. Und wenn uns in hundert Metern Entfernung schon jemand aus einem guten Versteck heraus entdeckt haben sollte, dann würdem wir unnötigerweise jemanden in eine große Gefahr vorausschicken. Denn wenn unser Späher sofort in eine sehr gute Deckung hineingezogen werde würde von einem Feind, dürfte es auch mit Fernkampf schwieriger aussehen. Ich selbst könnte zwar mal die vordere Gegend auskundschaften, aber ich weiß leider nicht über welche magischen Mittel unser Feind verfügt. Und das Risiko, dass ich in eine Falle hineingeraten könnte, ist so gering nicht. Geschlossenes Vorgehen wäre mir lieber. Wie immer auch Eure Entscheidung lautet, ich werde mich mal etwas verbergen und über Euren Köpfen wachen sozusagen.", Morn deutet den anderen, als er etwas hinter Pferde geht, an, dass er wohl etwas in der Luft fliegen kann. Er begibt sich in solch eine Position, die für die anderen recht gut sichtbar ist, aber nicht für potentielle Feinde bei den zwei Ruinen, welche Intakt sind, und der Steintüre. Die Pferde sollen ihm für das folgende als Deckung dienen. Denn Morn kniet sich etwas hin und scheint dann zu verschwinden. Offenbar scheint er fliegen zu wollen und aus seiner Aussage zuvor könnten die Zauberwirker der Gruppe wohl vermuten, dass er sich unsichtbar machen will. Das setzt er dann auch um. Unsichtbar fliegt nun Morn über der Gruppe und versucht sich unsichtbar in der Luft einen besseren Überblick über die Gegend vor ihnen zu verschaffen. Allzu weit entfernt er sich von der Gruppe allerdings nicht. Dafür ist Morn viel zu vorsichtig und paranoid.

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"Ich halte Euren Vorschlag trotzdem für besser Fürst Rendal Morn, denn dieses Vorgehen spart uns auf jeden Fall magische Ressourcen, die dann anderweitig benutzt werden können.", sagt Morn noch, kurz bevor Llandor letztlich mit dem menschlichen Magier weggeht. Llandor dürfte das ganze gerade noch gehört haben.

Als Morn die Einrichtung des Teschfurt Hotels sieht, haut sie ihn nicht gerade vom Hocker. Aber irgendwie würde er es wohl schaffen in dieser Nacht zwei Stunden Schlaf zu bekommen, wenn die Zimmer genauso ungemütlich wären. Mehr braucht er durch seinen magischen Ring ja glücklicherweise nicht. Und Morn kann sich schlimmere Situationen vorstellen.

"Wir hätten gerne ein paar Zimmer zur Übernachtung.", sagt Morn zur Frau an der Rezeption. Ihm geht es nur darum die Sache so schnell wie möglich über die Bühne zu bringen.

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