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Nachrichten - Morn Ebenholz

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"Ich hoffe, Ihr nehmt es mir nicht übel, Quamara, aber noch wissen wir doch eigentlich nichts konkretes über unseren genauen Feind und dessen Beweggründe. Bisher ist letztlich nur bekannt, dass es sich um Drow handelt. Wenn ich außerdem Fürst Rendal Morn richtig verstanden habe, dann kamen die Drow von einem Zugang her, in welchem eine untoten Präsenz vorliegen soll. Ich könnte mir auch vorstellen, dass Lolth-Anhänger durchaus einmal auch Bündnisse mit Untoten eingehen könnten, wenn sie selbst daraus einen Vorteil ziehen könnten, auch wenn das- zugegebenermaßen- vielleicht etwas ungewöhnlicher wäre. Ich finde, dass wir erst die Lage vor Ort einfach mal anschauen sollten. Wir sollten uns außerdem nicht zu sehr auf die Untoten-Vernichtungszauber versteifen. Bizarre Spinnenwesen zu vernichten oder effektiv gegen die Drow zu kämpfen, sollten wir keinesfalls außer Acht lassen. Wir sollten die Untoten zwar nicht unterschätzen, aber die Hauptgefahr für Dolchtal sind nun mal momentan die Drow, die so viel Unheil hier in der Gegend angerichtet haben. Diese sollten unser Primärziel sein. Gefährliche Untoten zu vernichten, ist zwar für die Sicherheit Dolchtals auch wichtig, aber die Drow zu vertreiben hat auch große Priorität.", sagt Morn, der die Sache etwas als Bewohner Dolchtal etwas anders sieht. Vorallem weil Fürst Rendal Morn nichts davon gesagt hat, dass die Drow zusammen mit Untoten-Verbänden angegriffen hätten.

Dann schaut Morn zu Llandor: "Habt Ihr denn für uns irgendwelche Ratschläge, Llandor, wie man sich am effektivsten gegen Drow und einige ihrer spinnenartigen Verbündeten am Besten vorbereiten könnte? Dies wird wohl auch wichtig werden in den kommenden Kämpfen."

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"Seid gegrüßt, mein Fürst.", Morn verbeugt sich dabei leicht bei der Vorstellung, "Nein, danke, momentan dürstet es mich nicht allzu sehr.", hat Morn zuvor zu der Frage des Fürsten gesagt.

Mit beunruhigtem Gesicht hört sich Morn die Ausführungen seines Fürsten an. "Das sind alles wahrhaft schreckliche Neuigkeiten, welche sich da in meinem Heimatland zugetragen hat. Ich werde freilich alles dafür geben, um mein Heimatland zu schützen. Aber sagt mir bitte eines noch mein Fürst: Ist es möglich, dass sich die Drow mit einigen Untoten in dieser Krypta etwa verbündet haben? Für die Drow schienen ja anscheinend diese Untoten keine Gefahr zu sein, oder?

Ich bin zwar kein Experte für Drow wie es mein elfischer Begleiter Llandor bestimmt ist- denn seinen Erzfeind muss man ja meist ziemlich gut kennen- aber beten die Drow nicht eigentlich zur Spinnenkönigin Lolth? Was haben die Drow mit diesen Untoten und geisterhaften Wesen am Hut? Denn irgendwie schienen die Drow ja durch irgendwelche Untoten-Wesen anscheinend nicht großartig aufgehalten worden zu sein, was schon irgendwie beunruhigend und verdächtig ist.", dabei schaut Morn, sowohl seinen Fürsten, als auch den Harfner-Magier bei ihm an.

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Morn hält sich die ganze Zeit etwas im Hintergrund. Auch während dem Ritt hat er das getan. Er ist offensichtlich recht in Gedanken versunken gewesen. Eine große Sorge ist tief in seinem Innersten. Eine Sorge um seine Heimat Dolchtal.
Nur Quamaras Aussage, bei welcher er hinter ihr steht, hinterlässt bei ihm ein kurzes schelmisches Grinsen. Aber Morn sagt kein Wort hierzu.

Morn ist zwar auch etwas müde vom langen Reiten, aber sein Wille und sein Kampfgeist ist stark. Er geht dann einen Schritt nach vorn, damit Mhenvel und die anderen ihn besser verstehen können und sagt dann mit ernster Miene zu dieser Thematik: "Ja, wir sollten Fürst Rendal Morn nicht warten lassen. Um so schneller wir ansonsten gegen die Drow vorgehen, um so besser ist das für die Sicherheit Dolchtals! Doch zunächst brauchen wir hierfür die Ausführungen von Fürst Rendal Morn in dieser Sache. Mich interessiert sehr, was er alles zu erzählen hat."

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Spellcraft auf das, was Mhenvel gerade gemacht hat:

1d201d20+16 = (3) +16 Gesamt: 19

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Morn antwortet Llandor nur kurz: "Noch nicht."

Als Durin dann allerdings etwas von diesen ominösen Symbolen sagt, scheint sich Morn dieses Mal auch nach außen hin sehr deutlich unwohler zu fühlen. Morn rührt auch keinen Bissen mehr vom Frühstück an. Er steht auf und sagt dann nur noch: "Holt bitte die Entlohnung ohne mich ab. Ich gehe mit Mhenvel schon einmal voraus. Ich hoffe, dass Ihr die Entlohnung auch wirklich bekommt, da dies alles ja auch mit dem alten Bürgermeister ausgemacht war und wer weiß, was die neue Führungsspitze so von sich geben wird. Falls die neue Führungsspitze Probleme macht wegen meiner Abwesenheit, verzichte ich freiwillig auf meinen Anteil. So nötig habe ich das Geld auch wieder nicht. Und ich gebe Euch noch einen Rat: Falls Euch irgendwelche Schwierigkeiten drohen wegen der geforderten Entlohnung, so verzichtet einfach auf diese! Es gibt momentan wichtigere Dinge und es wäre sehr schade, wenn man Euch unnötig lange hier festsetzen würde."

Dann schaut Morn Llandor an und sagt zu diesem: "Habt Ihr zufällig wieder eine Schriftrolle dabei, die ein Reittier heraufbeschwören kann? Ich wäre Euch sehr zu Dank verpflichtet, wenn Ihr sie nun für mich wirken würdet, damit ich nun schon gleich losreiten zum vereinbarten Treffpunkt."

Neben der Antwort, auf die Morn noch warten wird, wird er auch sein Geld bei dem jungen Wirt für Speise, Trank und Unterkunft noch bezahlen. Dann wird Morn direkt mit Mhenvel- hoffentlich auf einem Pferd reitend- mitkommen.

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"Ehrlich gesagt, bin ich überhaupt froh, wenn ich von der neuen Führungsspitze wenigstens irgendetwas demnächst zur Belohnung bekomme und nicht bloß skeptisch angeschaut werde. Und ob jemand wie ich mir das Recht herausnehmen sollte, den 'Stadtrat'- wie Ihr es nennt- von Voonlar zu irgendetwas zu drängen, da bin ich mir recht unsicher.

Aber Mhenvel hatte vorhin schon recht gehabt: Das hier ist weder der passende Ort, noch die passende Zeit das näher zu bereden. Unsere Aufgabe sollte es sein die Quelle und den exakten Grund für die Überfälle herauszufinden. Ich bin mir sicher, dass die Drow in dieser Gegend bald jemand finden, der sich für sie durchaus als rechtlich tödlich herausstellen könnte.", endet Morn für denjenigen kryptisch, der sich vielleicht in dieser Gegenden nicht so gut auskennt wie die Organisation von Mhenvel oder auch nicht alternativ Morns Paranoia besitzt in dieser Angelegenheit.

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"Ich weiß nicht werter Llandor, ob wir tatsächlich noch so spät in der Nacht den derzeitigen obersten Stellvertreter des Bürgermeisters schon besuchen sollten. Ich weiß nicht genau, was das für ein Mann ist und bevor wir noch verhaftet werden, weil wir eben gerade 'ungelegen' kommen, würde ich dies lieber auf morgen Früh verschieben. Das ganze sollte ja eigentlich keine große Sache sein. Wir liefern den Beweis ab für unsere Tat und kassieren die entsprechende Belohnung.", sagt Morn, der von seinen Worten durchaus überzeugt ist.

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Morn schaut Mhenvel ein Weile an innerlich nachdenkend an und antwortet ihm dann kurz: "Ja, ich kenne Euch auch, zumindest vom sehen Mhenvel.", als Morn eine Sprechpause einlegt, ergreifen auch schon seine anderen Begleiter das Wort.

Nachdem Llandor und Quamara ihre Worte fertig vorgetragen haben, sagt Morn letztlich nur noch: "Man wird sicherlich versuchen, dieses Dorf besser zu wappnen gegen einen erneuten Drow-Angriff, falls überhaupt noch bei ihnen Interesse da wäre dieses Dorf noch ein weiteres mal zu überfallen. Mit viel Glück werden sich zwischenzeitlich mit anderen Dingen beschäftigt sein, an denen sie sich hoffentlich die Zähne ausbeißen werden. Ohne Mhenvels Freunde in dieser Sache reinreden zu wollen und ohne zu viele meiner Hirngespinste preiszugeben, habe ich gewisse Zweifel, ob das hier ein Gebiet ist, indem Mhenvels 'Freunde' gar so viel operieren werden. Aber entschuldigt, Mhenvel, wir entfernen uns hier vom eigentlichen Thema."

"Oghma ist zwar die Gottheit, welche ich hauptsächlich verehre, doch ich bin Tymora durchaus recht denkbar für das Glück, dass ich hier war, um Eure Nachricht und Euer Gesuch noch empfangen zu können, Mhenvel. Ich werde Fürst Rendal Morn sicherlich zum Wohle meiner Heimat unterstützen. Wer weiß, was die Drow wohl im Dolchtal für teuflische Dinge im Sinn haben. Ich bin sehr erleichter, dass ich Eure Botschaft rechtzeitig erhalten habe. Denn ich bin es meiner Heimat und auch Fürst Rendal Morn schuldig für sie einzustehen. Wie auch Ihr bestimmt wisst, hat Fürst Rendal Morn großartige Dinge für das Dolchtal getan. Er ist ein weiser und kraftvoller Herrscher. Wenn er Hilfe sucht, werde ich sie ihm auch entsprechend darbieten. Wir können morgen schon sehr früh zu diesem Zweck aufbrechen, Mhenvel. Vorher müssen wir allerdings noch dem höchsten Stellvertreter des leider verstorbenen Bürgermeister hier in Voonlar einen Beweis erbringen, dass wir den grünen Drachen auch wirklich besiegt haben und uns die Belohnung abholen. Aber das dürfte nicht allzu lange dauern. Und um ehrlich zu sein, Mhenvel, muss ich hier in Voonlar keine halbe Ewigkeit verbringen, ums mal so zu sagen."

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Morn schnauft noch einmal durch, als sie den Boten noch in der Taverne antreffen können. Morn hat schon das Schlimmste zuvor befüchtet. Er ist sichtlich erleichtert, dass er ihn doch noch antreffen kann dort. Als sich Morn zu dem Tisch begeben hat, schaut sich Morn alle dort sitzenden Leute an und hört Fionas Worten aufmerksam zu. Als sie dann bei ihren Worten in Richtung der Person schaut, die Mhenwel ist, sagt Morn zu diesem dann auf Chondathan: "Ich bin Morn Ebenholz und ich stamme aus dem Dolchtal. Ich war nur in der letzten Zeit als Abenteurer unterwegs und daher einige Zeit nicht mehr dort. Ist dort Schlimmes vorgefallen? Was genau ist dort passiert? Hat es mit den Drow zu tun, die auch diese Gegend hier brutal überfallen haben?"

Dann hört Morn für einen Moment auf mit dem Reden, als er zumindest noch mitbekommt wie Quamara ein paar exotische Früchte erwähnt und sagt in gewöhnlicher Handelssprache zu ihr: "Zitronen? Grapefruit? Sind das exotische Früchte aus dem fernen Maztica, Quamara? Dann weiß ich nämlich nicht, ob diese Früchte in dieser Taverne Voonlars erhätlich sind."

Dann schaut Morn die Bedienung an und sagt mir ruhiger Stimme: "Ein einfaches Wasser in einem etwas größeren Becher wird es zur Not wohl auch tun, wie meine Begleiterin schon gesagt hat."

Dann redet Morn wieder zu dem Mann, der Mhenwel ist auf Chondathan: "Entschuldigt vielmals, ich wollte Euch nicht unterbrechen, das ganze ist mir so herausgerutscht. Ich wollte halt nur nicht, dass die Bedienung irgendwie verunsichert wird. Es ist ja schon spät am Abend. Wir können ja froh genug sein, dass wir überhaupt noch Bewirtung bekommen in solch einer kleinen Ansiedlung wie Voonlar.

Bitte sagt mir jedoch nun ganz ehrlich: Ist mein Heimat in großer Gefahr? Sind in Ihr in letzter Zeit ganz schlimme Dinge schon passiert? Mein Bauchgefühl verheißt mir nichts Gutes und ich habe die schlimmsten Befürchtungen.", mit aufrichtiger Sorge blickt Morn dann Mhenwel fragend an.

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"Das kann nichts Gutes bedeuten. Ich spüre es!"

Trotz der großen Sorgen in seinem Inneren sagt Morn zu den Männern, als er sich wieder etwas zusammengerissen hat: "Vielen Dank für Eure Informationen!"

Gedankenversunken steht Morn einige Zeit lang da und wohnt der Zeremonie still bei.

Zu dem Gespräch von Llandor und Quamara äußert sich Morn dann wie folgt: "Llandor hat vollkommen recht, Quamara. Die Drow des Cormanthor-Waldes sind eine Plage. Sie haben auch einige der Talländer wie zum Beispiel das Misteltal bedroht. Für einige Talländer ist ihr großer Schrecken leider nichts allzu Ungewöhnliches. Sie sind eine ernstzunehmende Gefahr! Hoffentlich ist meiner Heimat Dolchtal nichts passiert, als ich weg war. Wir sollten uns so schnell wie nur möglich zum Pfeifenden Magus aufmachen! Ich muss wissen, was genau in Dolchtal vorgefallen ist!"

Eine gewisse Unruhe ist im Inneren des Mannes zu vernehmen.

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Morn ist ganz bestürtzt über die Ereignisse, die sich hier zugetragen haben. Auf Chondathan sagt er dann zu den Männern: "Seid gegrüßt! Ich bin Morn Ebenholz aus dem Dolchtal. Das ist ja furchtbar, was Euch widerfahren ist. Habt Ihr eine Ahnung, wo die Drow-Elfen nach dem Angriff in etwa hin sind? Solch ein Blutbad darf hier nie wieder geschehen! Vielleicht kann man sie ja stoppen, bevor sie noch weiter Schäden anrichten. Wieviele Drow waren es denn ungefähr, die Euch überfallen haben?"

Als Quamara Laethilar ihr Ritual abzuhalten beginnt, sagt Morn in gewöhnlicher Handelssprache zu Fiona, Llandor und Targo: "Könnte einer von Euch noch schnell nach Voonlar reiten und uns schon einmal ein Zimmer bestellen? Nicht, dass es dann tatsächlich zu spät wird für ein Zimmer in einem Gasthaus. Ich denke nämlich fast nicht, dass in Voonlar das Gasthaus bis spät in die Nacht noch auf hat, wenn man dort nichts entsprechend reserviert für uns, die wir dann etwas später eintreffen. Quamara soll ja auch nicht ganz allein wieder zurückreiten und ich bleibe wohl noch etwas hier bei der Bestattung dieser armen Leute. Aber schlecht wäre es nicht, wenn jemand sich schon einmal um eine Bleibe für uns kümmern könnte derweil."

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Morn hört dem Gespräch, dass auf eine gewisse Weise durchaus interessant ist, nur mit einem halben Ohr- bestenfalls- zu. Fast wie ein geübter Kundschafter blick er sich nämlich aufmerksam in der Gegend um und passt nach allen Richtungen hin auf, was man so wahrnehmen könne, auf dem Weg nach Voonlar und auch abseits von ihm.

Ein plötzlicher Hinterhalt ist das letzte, was Morn nun gebrauchen kann und falls er tatsächlich etwas auffälliges entdeckt, wird er seine Begleiter natürlich sogleich vorwarnen. Irgendwie scheint tiefes Unbehagen in Morn zu stecken und eine ungute Vorahnung, was wohl alles an diesem Tag heute noch alles geschehen könne.

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Morn wird gar nicht wohl bei dem Gedanken sich noch allzu lange in Voonlar dann aufzuhalten. Seine Bedenken, die er gehabt hat, hat er nicht mit den anderen geteilt, vielmehr hat er sie hinuntergeschluckt. Auch wenn in Morn eine tiefe Paranoia gewesen ist, dass Voonlar höchstwahrscheinlich insgeheim eine Marionette der Zhentarim ist und dort haufenweise Spitzel sind, obwohl es ganz offiziell als ruhiges und friedliches Städtchen gesehen wird, und nicht so in Verruf geraten ist wie andere Teile der Mondsee-Region, so hat er auf der anderen Seite durchaus Mitleid mit der einfachen Bevölkerung gehabt und auch die Belohnung ist ein Grund gewesen, dass es Morn in Erwägung gezogen hat hier Hilfe zu leisten. Aber letztlich haben es seine drei Begleiter Morn erleichtert eine Entscheidung zu treffen. Er allein wäre nämlich innerlich viel zu zwiespältig in dieser Angelegenheit gewesen für eine definitve Entscheidung, wenn er sie allein hätte fällen müssen.

Beide Möglichkeiten, was die Schlafgelegenheit betrifft, sind fast gleich unangenehm. Aber man soll sein Glück nicht herausfordern und wer weiß denn schon, was noch für große Gefahren es in der Nähe zum Cormanthor-Waldes vorhanden sind. Letztlich ist es aber wohl doch besser sein Unbehagen wieder herunterzuschlucken bezüglich Voonlar und einfach eine- mehr oder weniger- erholsame Nacht im "Pfeifenden Magus" in Voonlar zu verbringen und nach der Belohnung so schnell wie möglich von diesem Ort zu verschwinden, als hier im Freien erst einmal zu übernachten.

Zu Fionas Vorschlag sagt Morn demnach: "Wir sollten so schnell wie möglich weiterreiten. Ist zumindest meine Meinung. Vielleicht schaffen wir es noch rechtzeitig im "Pfeifenden Magus" anzukommen, bevor es gänzlich dunkel wird. Und selbst wenn es für diese magisch Pferde etwas zu dunkel sein sollte. Kann ich uns ja so gut es geht den restlichen Weg dorthin führen, wenn Ihr alle nur meinen Schritten folgt. Die Dunkelheit macht mir ja nicht allzu viel aus, wie Ihr wisst."

Llandor Tiriandell ist durchaus ein potenter Zauberwirker und seine Zauberkräfte haben durchaus etwas faszinierendes. Bisher sind sie auch sehr nützlich für diese Gemeinschaft gewesen. Doch bezüglich der Aufnahme von ihm in diese Gemeinschaft hat sich Morn recht bedeckt gehalten. Aber auch ansonsten hat Morn an diesem Tag nicht so viel gesprochen. So dass dies nicht weiter aufgefallen ist. Er hat diesbezüglich die Entscheidungen den anderen in der Gemeinschaft überlassen.

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Allgemeines Würfelforum / Testecke
« am: 15.03.2009, 22:07:27 »
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900
Wenn ich mir die Überschrift des Encounters A4 anschaue, kann ich nur- im doppelten Sinne- sagen:  

Armer Lucaan!

Sorry, den konnt ich mir nun nicht verkneifen  :oops: . Bin auch nun schon wieder wechig aus dieser 4th Edition Runde...

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