• Drucken

Autor Thema: Verloren bei Nacht  (Gelesen 33403 mal)

Beschreibung:

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Bernand Richtspruch

  • Beiträge: 807
    • Profil anzeigen
Verloren bei Nacht
« Antwort #255 am: 22.10.2005, 21:52:17 »
 "Haltet uns nicht für Narren - wie sollen wir eine Ratte von anderen Unterscheiden - selbst wenn es für Euch eine besondere ist?
Ausserdem - gibt es da unten noch mehr von diesen Kreaturen?"
Angewidert zeigt Bernand auf das Wesen "Wie gesagt, wir sind gerne bereit Euch zu helfen, doch würde ich es befürworten, wenn ihr Euch zu Eurem Schutz und zu unserer Absicherung ins Hause Tyrs zurückziehen würdet, nachdem ihr uns diese Karte gebracht habt."

"Hat jemand von Euch die Fähigkeit eine besondere Ratte zu erkennen?" fragend schaut Bernand die Elfen der Gruppe an. "Aber ich glaube diese Gnomenstadt könnte mit dem Vers und den vermissten Kindern in Zusammenhang stehen."

"Herr Zwerg, ist es möglich den Meister hier in den Hallen Tyrs für kurze Zeit unterzubingen?"

Aelithar li'Elinnir

  • Beiträge: 280
    • Profil anzeigen
Verloren bei Nacht
« Antwort #256 am: 22.10.2005, 23:51:31 »
 Unbewußt rümpfte Aelithar die Nase .. Mendril will versuchen unter dem Deckmantel gleicher Interessen Charon auszuhorchen? Nunja.. Dieses Vorgehen ist nicht unbedingt dazu geeignet meine Vorbehalte zu bessern;

Sehr unangebracht, das zukünftige Vorgehen nicht hinsichtlich eines geeinten Auftretens und eins Konsenses bezüglich zu besprechen; Die Gabe der Vorausplanung scheint nicht unbedingt zu Bernands höchsten Tugenden zu gehören.. Das Moment des Ungestümen scheint in der menschlichen Art fest verwurzelt zu liegen;


Aeltithars violete Augen streiften mit immernoch zweifelndem Ausdruck Roglom - Ein Glück das Roglom diese Vorliebe für eine Eigendynamik der Situation nicht zu teilen scheint - ...
sieh an, Ghelve scheint uns von einer Unbekannten Variablen Mitteilung tun zu wollen - offensichtlich unseren Augen durch den Vorhang entrissen;

Als Irlen das Buch auspackt, lächelt Aelithar erleichtert - Irlen an unserer Seite zu wissen, ist ein Faktor, den ich nicht missen wollen würde.. Er mag wohl der verlässlichste in der Gruppe sein..

Diesmal mag es mir vielleicht gegönnt sein, ob des da kommenden Vogehens ein Element der Planung einzubringen, denn mit der Überraschung auf unserer Seite ...
oh, ... Thorgan
- Aelithar zuckte resignierend mit den Schultern - er wird wohl seinem Naturell folgen - auf seine Art und Weise wird er wohl seinen Ahnen in derselben Art gerecht, wie dies auch bei allen anderen Wesen der FAll ist..

Aelithar li'Elinnir

  • Beiträge: 280
    • Profil anzeigen
Verloren bei Nacht
« Antwort #257 am: 23.10.2005, 00:08:50 »
 Als Aelithar der Kreatur nach dem Kamp ansichtig wurde, begann er, von er grausigen Wunde etwas gestört, in seinem Wissen nach Assoziationen zu graben..

Nebenbei lauschte er den Worten Ghelves - Jzadirune? - eine Seuche? - sein Vertrauter, Sternenbraue? - Skelettschlüssel?
Wie niederträchtig! Ich weis nicht, wie ich fühlen würde, wäre es Lyrin, der in der Gewalt dieser Wesen wäre..

Er fühlt ihn? Nun, immerhin mag der Ort dessen Gefangenschaft nicht mehr als eine Meile entfernt sein.. ah, über eine Karte verfügt Ghelve auch!

Nun, Meister Ghelve, erhebt Aelithar seit längerem wieder seine Stimme - Zuallererst möchte ich euch meiner teilnahmvollen Anteilnahme ob der Entführung eures Vertrauten versichern. Er lies Lyrin auf seine Schulter klettern und fuhr der Ratte über den weißen Fleck in dem ansonsten schwarzen Fell - Wäre es nicht schon ob der passenden Prophezeihung, so sähe zumindestens ich mich von eurer Not alleine schon angeregt, zur Hilfe zu eilen.
Ich stimme euch zu, Bernand - die Stelle, an welcher es heißt: "Schaut hinter den Vorhang, unter den Hexenkessel" ist tatsächlich musterhaft für die hiesige Szenerie..

Er wendet sich dann wieder freundlich an Ghelve:
Sagt, wißt ihr von Fallen mechanischer oder magischer Art, welche eure Vorfahren in ihren Gewölben anbrachten? Bevor wir uns an den Abstieg nach Jzadirune machen, wäre mir sehr daran gelegen, einen Blick auf eure Karte zu werfen.
Einerseits, da ihr die Verbindung zu Sternenbraue nicht verloren habt, was uns gemäß den Gesetzen der Logik deduktiv zu dem Schluß bringt, dass sich euer Vertrauter nich weiter als eine Meile entfernt befinden sollte, andererseits, da wir diesmal die Gelegenheit zu einem vorbereiteten Vorgehen nicht verschenken sollten.

Lächelnd wendet er sich danach nochmals an Bernand: Wenn ihr geneigt seid, meinen Worten auch mit Gedanken zu folgen, so werden ihre Kreise enger werden und trotz des Fehlens der Empirie in dem Punkt, dass Sternenbraue wohl tatsächlich gefangen gehalten wird, Konsens finden, dass selbst in einer vergessenen Stadt des kleinen Volkes Eingesperrte oder sonstwie an Bewegung gehinderte Ratten eine äußerst beschränkte Minderheit sein werden.

Roglom

  • Beiträge: 348
    • Profil anzeigen
Verloren bei Nacht
« Antwort #258 am: 23.10.2005, 09:24:30 »
 "Jeder der nach Schutz sucht wird im Hause Tyrs empfangen werden. Auch wenn ich nicht fuer den hiesigen Tempel sprechen kann, so bin ich mir sicher, dass Jenya den guten Meister Ghelve fuer die Dauer unserer Untersuchungen beherbergen wird."

Er nickt dem Gnom hoeflich zu und wendet sich dann an die Gefaehrten.

"Offen bleibt wohl die Frage wer die beiden Halbelfen waren von der Gretchyn erzaehlt hat ...", er runzelt die Stirn und scheint zu ueberlegen, "... Und! Ich halte es nicht fuer gut unsere Ergebnisse an die grosse Glocke zu haengen."

Dann spricht er wieder zu dem Gnom.

"Packt eure Sachen, aber nicht zu viel, ihr werdet nicht sehr viel brauchen."

Irlen Dawnarrow

  • Beiträge: 628
    • Profil anzeigen
    • http://games.dnd-gate.de/viewtopic.php?t=1227
Verloren bei Nacht
« Antwort #259 am: 23.10.2005, 10:52:29 »
 "Gut. Dann ist es, denke ich, beschlossen. Meister Ghelve findet Schutz im Tempel des Tyr und wir werden in diese dunklen Gemäuer ziehen. Vielleicht sollten wir, bevor wir lospreschen", Irlen verdreht leicht die Augen, "noch Ausrüstung besorgen. Lampen, Fackeln, Seile, Nahrung, Schaufeln und vor allem Wasser und Kreide. Auch wenn manches davon unsinnig erscheint, es ist nicht auszuschließen, dass wir uns verirren oder gar verschüttet werden und so weiter."
Er prüft die Anwesenden mit seinem Blick, der etwas länger an Charon hängen bleibt.
"Wir sollten da unten davon ausgehen, dass wir uns auf feindlichem Terrain befinden und dementsprechend vorgehen. Vielleicht wäre es sinnvoll, Jenya ins Vertrauen zu ziehen, damit sie weiß, wenn wir uns nicht mehr melden, was passiert ist."
Dann blickt er den Gnom an: "Eure Karte könnte uns sehr behilflich sein. Bitte holt sie doch!"
Na klasse, Charon im Rücken und diese *Wesen* vor mir...

Cauldron

  • Beiträge: 583
    • Profil anzeigen
Verloren bei Nacht
« Antwort #260 am: 23.10.2005, 10:54:26 »
 24. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (8.31h)

Aelithar erkennt die Kreatur dort am Boden als Skulk, Kreaturen die einst zu einer unterpriviligierten Kaste eines längst vergessenen Imperiums gehörten. Den Ritus, den diese Menschen vollzogen, um sich abzusondern lies sie zu eben diesen Wesen werden. Sie erhielten eine natürliche Tarnung, die es ihnen erlaubte problemlos mit der Umgebung zu verschmelzen.

Keygan lächelt Bernand unsicher an. "Wie euer elfischer Gefährte bereits sagte, dürfte eine eingesperrte Ratte recht selten in dortigem Gewölbe sein. Ihr solltet also keine Schwierigkeiten sie auszumachen."
Dann wendet er sich an Aelithar. "Es gibt dort unten tasächlich mehr dieser Kreaturen - jedenfalls soweit ich das beobachten konnte. Ich habe mich nie in die Gewölbe gewagt, denn ich weis nicht, ob die Seuche noch existent ist. Jedenfalls gibt es mehrere verschiedene Kreaturen, die offenbar zusammenarbeiten. Die einen sind grossgewachsen und tragen Rapiere, wärend die anderen eher gedungen sind und mit Dolchen bewaffnet. Sie teilen aber eine gemeinsame Sprache, die ich nicht kenne. Ob in Jzadirune noch aktive Fallen sind, kann ich nicht sagen, doch die Karte werde ich euch holen..."
Der Gnom hastet ins obere Stockwerk und man hört ihn fluchen und kramen. Nach kurzer Zeit kehrt er mit einem Pergament zurück. "Die Karte beinhaltet weder Geheimtüren noch Fallen, doch dürfte sie euch zur Orientierung gut dienen."

Den Vorschlag, im Tyr-Tempel Unterschlupf zu finden, geht Keygan gerne nach. Hastig beginnt er einen Rucksack zu packen.

(OOC: Für die Karte - Siehe den neuen Thread "Handouts"

Thorgan Blutfaust

  • Beiträge: 594
    • Profil anzeigen
Verloren bei Nacht
« Antwort #261 am: 23.10.2005, 12:03:41 »
 Thorgan, der sich kurz noch nach weiteren Wesen umgeschaut hat, steckt nun befriedigt seine Waffen weg.  Auf den Hinweis Bernands grinst er nur.

"Wenn Gegner stärker als Thorgan, dann Uthgars Wille. Dann jagen und trinken an seiner Seite.."

Danach macht er sich daran, den Skulk zu durchsuchen und lauscht den Worten seiner Gefährten

Ratte als Freund? Ich wusste, Gnome verrückt! Und dann diese Ort, wie heißt? Tschadi.... Razid.... Rune? Egal! Gefährliche Magie da? Gnomenmagie bestimmt noch verrückter als Elfenmagie! Alle verschwunden wie Rauch? Besser nix anfassen da unten und alles töten was bewegt. Große und kleine Böse? Egal. Wenn groß, meine Axts besser treffen, hähä. Karte von unter Kessel... bestimmt Scheiße- Gnomenkarte, nix brauchen. Finden auch so Weg. Und Elfen wieder viel Angst... brauchen Fackel, sonst fürchten im Dunkeln...hahaha.

Nachdem er seine Inspektion des Skulks abgeschlossen hat, dass Rapier hat er unbeachtet liegen gelassen (Zahnstocher blöder), richtet er sich wieder auf:

"Gehen wann? Thorgan bereit. Wollen töten noch mehr von Scheiße- Kahlkopfe."

Charon

  • Beiträge: 125
    • Profil anzeigen
Verloren bei Nacht
« Antwort #262 am: 23.10.2005, 13:43:44 »
 Charon betrachtet die am Boden liegende Skulk-Kreatur fasziniert. Beugt sich nach unten und greift sich den Rapier um zu prüfen ob dieser gut gearbeitet ist.

Eine faszinierende Kreatur. Sie haben das "Verstecken" perfektioniert. Beachtlich. Keine von uns konnte die Kreatur sehen. Ich hoffe das nicht allzuviele dieser Kreaturen da unten ihr Unwesen treiben.

"Wenn wir in die Finsternis hinab steigen, haltet euch an Mendril und mich. Wir sind eure Versicherung das ihr da nochmal lebendig hochkommt."

Bei diesen Worten blickt er jeden einmal eindringlich in die Augen - um die Wichtigkeit seiner Worte zu betonen? Oder vielleicht um euch Angst einzujagen?  

Bernand Richtspruch

  • Beiträge: 807
    • Profil anzeigen
Verloren bei Nacht
« Antwort #263 am: 23.10.2005, 14:24:18 »
 Immer diese aufgeblasenen Sprüche und Antworten von dem Sonnenelf - aber so ist er halt. Ich kann es ihm nicht übel nehmen. Die Lebensspannen und Weisheiten der Elfen sind sowieso um viele Erfahrungen reicher.

"Ein einfaches 'Ja ich werde ein solch besonderes Tier von anderen unterscheiden können' hätte auch gereicht." gibt er dem Elf mit den lila Augen wertneutral als Antwort.

Als Bernand Charons Worte vernimmt verfinstert sich seine Miene ein wenig: Was bildet sich diese dunkle Gestalt ein - das ist viel schlimmer als die hochnäsige aber gutmütige Elfenart. "Charon, was bildt Ihr Euch ein hier so grossräumig herumzupralen - der einzige der bisher hier ganze Arbeit geleistet hat ist unser werter Herr Halbork. Ich wünsche demnächst keine weiteren verbalen Unverschämtheiten dieser Gemeinschaft über! Es mag sein, dass Eure 'Fertigkeiten' uns dort unten von großem Nutzen sein mögen - dies ist jedoch kein Grund sich die ganze Reise über in Schweigen zu hüllen und jetzt mit dem Pralen anzufangen! Eure Heimlichtuerei passt mir sowieso nicht!"

"Herr Rotbart? Dann begleiten wir unseren Freund in den Tempel und gehen danach ins Ratszentrum und erkundigen uns nach den Halb - Elfen. Danach sollten wir uns in  Jzadirune umschauen. Hat jemand eine bessere Idee?"

Charon

  • Beiträge: 125
    • Profil anzeigen
Verloren bei Nacht
« Antwort #264 am: 23.10.2005, 18:15:06 »
 Gelassen nimmt Charon die Worte des Paladins auf, nur diejenigen die ihm am nächsten stehen wie er seinen Unterkiefe kurz etwas zusammenpresst. Dann zuckt er kurz mit den Achseln und ein Lächeln, triefend vor Saraksmus, wandert auf sein Gesicht.

"Ich sprach von Mendril UND mir. Ich habe keine Notwendigkeit zu prahlen. Doch wenn es dort unten wirklich noch aktive Fallen gibt, tätet ihr besser daran, euch an uns zu halten!  Wenn ihr nicht sterben wollt...
Und was ich von mir preisgebe und was nicht, geht euch nichts an. Was weiß ich über euch und eure Vergangenheit? Nichts. Außer das ihr blinden Göttern folgt und meint "Gutes" zu tun, habe ich noch nicht allzu viel von euch erfahren. Stört es euch das die Welt nicht Schwarz Weiß ist, wie ihr sie gerne hättet? Schmerzt es euch zu sehen das es auch "graue Gestalten" gibt?

Roglom

  • Beiträge: 348
    • Profil anzeigen
Verloren bei Nacht
« Antwort #265 am: 23.10.2005, 20:39:53 »
 "Wir sind uns durchaus bewusst, dass der graue Bereich zwischen 'Schwarz und Weiss' sehr gross ist und einen maechtigen Anteil der Bevoelkerung verschlingt. Doch glauben wir, dass dies zu aendern ist. Wir glauben daran, das das Gute sich alzusehr vom Boesen unterscheidet, als dass sich ein Individuum beiden Seiten zugoehirig fuehlen kann. Eure Motive moegen unklar und teilweise von privatem Verlangen oder der Gier nach Reichtum getrieben sein, doch am Ende dient ihr doch einem guten Zweck. Ich glabe nicht, das selbst ihr, Charon der *Graue* absichtlich boeses tun wuerdet, nur um euch selbst u bereichern. Da koennt ihr nun so geheimnistuerisch und zurueckhaltend sein wie ihr moegt, das ist einfach mein Eindruck!"

Muerrisch blickt der Zwerg vor allem den Menschen und ein klein wenig auch Mendril an.

Dann an Bernand gewendet, "Gut, das koennen wir tun. Es ist immer gut ueber seine *Mitbewerber* bescheid zu wissen. Doch, ich kann es nur wiederholen, sollten wir denen nicht sagen, was wir wissen ... und vielleicht auch nicht mal, das wir an dem Fall arbeiten. Jedenfalls nicht so direkt."

Bernand Richtspruch

  • Beiträge: 807
    • Profil anzeigen
Verloren bei Nacht
« Antwort #266 am: 23.10.2005, 22:04:18 »
 "Wenn ihr zugehört hättet, dann hättet ihr, Charon,..." der Krieger tippt dem stillen Mensch mit dem Zeigefinger auf die Brust "... auf dem Weg hierhin viel über mich erfahren können.
Vor allem mag ich es nicht wenn man dem Panteon unseres Volkes so wenig Respekt zollt. Ich werde diese Respektlosigkeit gegenüber den Göttern nicht dulden. Zügelt Eure Zunge."
Noch einmal presst Bernand dem Mensch seinen Zeigefinger in die Brust um seine Aussage zu unterstreichen.

Dann wendet er sich zu Roglom: "Gut gesprochen Herr Zwerg!" lobt er den Tyr Priester.

Mendril Meisterwurf

  • Beiträge: 811
    • Profil anzeigen
Verloren bei Nacht
« Antwort #267 am: 23.10.2005, 23:29:11 »
 Lange hat sich der sonst so gesprächige Halbling aus den Gesprächen der Großen rausgehalten, doch die Worte des Paladins kann er nicht länger auf sich sitzen lassen...

"Ich will hier keinen Streit vom Zaun brechen...aber ich gebe Charon recht."

'Was denkt sich wohl dieser Schlosser gerade'

"Ohne die Kraft von Thorgan zu schmälern ist es wohl ziemlich ungerecht zu sagen, er wäre bisher der einzige der hier gute Arbeit macht, und ich hätte gerade von einen Paladin im Names Tyrs "gerechtere"(er macht mit seinen Finger die Gänsefüßchen nach) Ausagen erwartet. Das ist sogar ziemlicher Schwachsinn. Denn immer nur voll drauf konnte uns allen da unten vielleicht das Leben kosten, und bei Brandobaris, kein Kinderleben und keine Goldmünze wäre mir das Wert. Wenn wir da unten sind, dann bin ich auch dafür, das ihr unsere Ratschläge befolgt. Wenn Thorgan auf alles schlägt was sich bewegt wird das nix."

"Noch dazu möchte ich anmerken, das ihr nicht im Namen der Gruppe sprecht, denn ihr seid weder unser Vorgesetzter noch unser Anführer. Mir kommt es so vor, als wäre das Wort des strahlenden Paladins Gesetz, ist aber nicht so."

"Das musst ich mal klargestellen. Und wie gesagt, es wäre wirklich klug, wenn es sich um das Gewölbe nicht um strahlende Palastgänge handelt, sich an Charon und mich zu halten..."

'So jetzt hasst er mich sicher...'

Dann blickter er mit unsicheren Blick auf Aelithar. 'Ist er meiner Meinung??'

Dann spring er mit einen Satz auf die Theke um sich sichtbarer zu machen:
"Ich bin sicher, dass unsere Gründe alle anderer Natur sind und schäme mich nicht zu sagen, das ich mein Leben nicht nur dafür riskieren würde, weil es mich freut, das Leben von ein paar armen Seelen zu retten, auch wenn ich euch versichern kann, das allein, umgerechnet, ähhh ungefähr 350 Goldmünzen auch nicht genug Beweggrund wären.."

'Woah, das sind ja wirklich nur 350 Münzen. Das ist ja sogut wie gar nix, für dieses Risiko....So eine gnausrige Alte....furchbar!! Da fällt mir ein - diese Säcke haben mir noch immer nicht gesagt wieviel der Trank wert ist...*grml*

Charon

  • Beiträge: 125
    • Profil anzeigen
Verloren bei Nacht
« Antwort #268 am: 23.10.2005, 23:30:12 »
 "Die Götter..." bei diesen Worten verzieht Charon das Gesicht. "Von den Göttern wurde mir nie etwas geschenkt" Charon lässt diesen Satz eine Weile in der Luft hängen. Im Gegenteil, sie haben mir alles genommen...

Dann fährt er mit eisiger Stimme fort:"Alles was ICH habe, habe ich mir selbst verdient und verdanke ich nicht irgendeinem Gott"
 

Thorgan Blutfaust

  • Beiträge: 594
    • Profil anzeigen
Verloren bei Nacht
« Antwort #269 am: 24.10.2005, 00:03:30 »
 Pah! Was die reden da, und wieso springt der Halbe- Ling auf Tisch? Und was reden über Götter.... was gesagt über mich? Nicht gut, wenn hauen drauf?

In diesem Augenblick bricht es aus dem Barbaren raus:

"Hah, wenn ich nicht hätte gehauen kahle Haut hier tot, ihr bestimmt immmer noch reden! Pah, oder ihr wollt auf Tisch springen um ihn zu töten? Haha! Viel reden, nix machen! Alles feige! Ich gehen da Treppe runter und gucken was kommt her. Ihr könnt reden und hierbleiben, mir Scheiße egal! Wollen werden Helden? Bestimmt reden heldenhaft Gegner tot."

Daraufhin macht sich Thorgan auf den Weg in Richtung des Geheimeingangs, dort angekommen bleibt er stehen und blickt auffordernd in die Runde.

  • Drucken