Erschöpft legt ihr euch zur Ruhe und seid auch bald schon eingeschlafen. Die acht Verläuft ruhig, so friedlich wie eine Nacht unter freiem Himmel nur verlaufen kann. Und schon bald wecken euch die ersten warmen Strahlen eines neuen Morgens. Ihr zögert nicht lange, schließlich heißt es Boden gut zu machen, zu den Flüchtigen aufzuschließen.
Und so steht die Sonne noch niedrig am Himmel, hat kaum ihr volles Rund gezeigt, als ihr auch schon wieder auf euren Pferden sitzt und geschwindt über die im Morgenlicht rötlich leuchtenden Hügel reitet.
Etwa 2 Stunden später erreicht ihr ein Gebäude,das erste, seit dem ihr die Letzten Farmen in Unmittelbarer Nähe Tiefwassers hinter euch gelassen habt. Es ist eine Wegstation, welche vielmehr aus drei Seperaten Gebäuden,welche jedoch direkt aneinander gebaut sind besteht. Zusammen bilden sie eine Grobe U-Form.
Ein "Flügel" des Us ist offensichtlich ein Gestehaus, der Andere scheint eine Großzügig bemessene Schenke zu sein, welche beinahe wie eine Umgebaute Scheune wirkt. Verbunden werden die beiden Gebäude durch einen Stall, in dem die Pferde der hier einkehrenden Reisenden Ruhe finden können.
Der kleine Hof, welcher von diesen Gebäuden eingeschlossen ist liegt im Moment verlassen dar.