Thema: Auf in die Sümpfe

[Tarkus]

Sehr erfreut. Mein Name ist Tarkus Sokratus Hellfuß. Dabei nickt der Halbling dem Zwergen freundlich zu.

Als die Druidin ihrem Tiger befiehlt, die Fährte mit seinem Geruchssinn aufzuspüren, scheint er erstaunt und schaut fast ehrfürchtig dem Tier dabei zu, wie es sich ans Werk macht. "Mir war gar nicht bewusst, dass Tiger so eine feine Nase haben." Tarkus hält einen Moment inne, lächelt dann und fügt hinzu : "Zugegeben, ich habe eigentlich auch nicht viel mit Tigern zutun- vor allen Dingen nicht mit, wie es mir scheint, zahmen Tigern."

Das Angebot Shassiras, seine natürlichen Angriffsformen zu verstärken nimmt er mit einem dankbaren Blick an. "Ich habe schon etwas von solcher Magie gehört, doch bin ich leider noch nicht dazu fähig, sie selbst zu wirken."

[Nodwick]

"Wir könnten ja erstmal hier verweilen - der Tag ist ja schon bald vorbei - während einer die beiden Wege erkundet. Yenxai, könnt Ihr vielleicht magisch fliegen, um Euch von oben ein Bild der Lage zu machen?"

[Shassira]

" Da ich es kann, kann ich ja den anderen Weg überprüfen."

[Yenxai Dendraquas]

"Ja, das kann ich. Wartet einen Augenblick."
Yenxai spricht einen kurzen Zauber, breitet die Arme aus und ein kalter Wind hebt ihn in die Höhe.
Schnell steigt er noch höher, um sich ein Bild vom Verlauf der Wege von oben zu machen.

[Shassira]

" Jakkahn, bleib hier und beschütz die Gruppe." Sie stellt ihren Rucksack ab, holt noch einmal ein Brocken Fleisch für ihren Freund heraus und beginnt sich zu verwandeln. Sie schrumpft und nach wenigen Sekunden fliegt an der Stelle, wo sie eben gerade noch stand ein prächtiger Adler, der sich in die Lüfte schwingt. Sie fliegt den Weg entlang, denYenxai nicht genommen hat.

[Wildshape]

[Shassira]

Nach einiger Zeit kommt der Adler zurückgeflogen und landed vor Tarkus. Wenig später verwandeld sich der Vogel zurück in die Elfin. Sie schaut ihre Gefährten in die Augen, bevor sie sich äußert: " Der Weg nach Osten führt uns weiter." Sie wendet sich ihren Tiger zu. " Hast du mich vermißt ?"

[Tarkus]

"Nun denn - lasst uns auf den Eismagier warten und dann weitermarschieren. Schließlich haben wir Leben zu retten." Der Halbling stützt sich während diesen Worten auf seinen eichenen Wanderstock.

[Jean Reneau DeBergerac]

"Jawohl, dann gehn wir jetzt gleich weiter..."
Jean Reneau scheint leicht angespannt zu sein...

[Tombmaster]

Auch Yenxai kehrt kurze Zeit später zurück und berichtet, dass der Weg nach Norden nach einem realtiv kurzen Stück bereits im Sumpf verläuft.

Nachdemn ihr dem breiten, ehemals recht gut ausgebautem Weg - man könnte fast von einer Straße sprechen - nach Osten ein oder zwei Meilen gefolgt seid zieht langsam Nebel auf. Es wird merklich kühler, als die Sonne den Horizont berührt. Feuchtigkeit steigt auf und zieht in alle Lücken eurer Kleidung um euch darumter frösteln zu lassen und ein kühler Wind frischt auf. Es ist nicht abzusehen, wohin der Weg führt, der sich in Bögen um die schlimmsten Sumpflöcher herum schlängelt. Hier und da wachsen rechts und links verkrüppelte Bäumchen und dorniges Buschwerk. Alles in allem scheint es in diesem Teil des Sumpfes nichts zu geben, was einem für eine Nacht Schutz vor dem Wind oder eventuellem Regen bietet. Und auch ein Feuer dürfte weithin sichtbar sein.

[EDIT: Spot-Checks für alle]

[Tombmaster]

Auf der linken Seite des Weges erstreckt sich eine größere Wasserfläche. Wie tief das Wasser ist, kann man unmöglich sagen, denn es ist so brackig, dass es fast wie schwarze Tinte wirkt. In der Mitte des Wassers, etwa 100 Meter entfernt ist eine kleine Insel, die von geduckten Buschwerk bestanden wird.

Spoiler (Anzeigen)

Du bist dir ziemlich sicher, dass sich zwischen den Büschen gerade eben etwas bewegt hat, und das war definitiv nicht der Wind.

[Shassira]

Shassira flüstert zu ihren Gefährten." Vorsicht, da hinten ist irgend etwas."

[Jean Reneau DeBergerac]

Jean Reneau zieht seine Kette vom Gürtel und flüstert zu Shassira und den anderen zurück:
"Ich habs auch gesehn. Soll ich versuchen, mich von hinten anzuschleichen, und das, was da lauert, in die Zange zu nehmen, während ihr weiter darauf zu geht?"

Er wartet ab, geht aber schon einmal in die Hocke und nimmt seine Kette griffbereit...

[Nodwick]

"Wartet noch etwas, Jean, ich habe einen Zauber, der uns helfen könnte. Es dürfte recht schwierig sein, unbemerkt zu der Insel zu schwimmen. Vielleicht könnt Ihr die Aufmerksamkeit dieses möglichen Beobachters ablenken, so daß er nicht misstrauisch wird." Dann beginnt er ein zehnminütiges Gebet, während dem er mehrmals sein heiliges Symbol vor die Augen hält. (Clairvoyance) Er positioniert den magischen Sensor knapp oberhalb der vermuteten Position des versteckten Wesens, aber nicht in den Blättern, und versucht dann, möglichst viel von dem Wesen und der Umgebung zu erkennen.

[Tarkus]

Tarkus steht derweil stillschweigend aber angespannt neben den Anderen. Er hat das Wesen, was was es auch immer sein mag, nicht wahrgenommen, doch vertraut er den Sinnen seiner Gefährten.

Als der Kleriker dann damit beginnt, einen scheinbar längeren, ausspähenden Zauber zu wirken, schaut er diesem -mit einem Funken von Ehrfurcht in den Augen- beim Wirken zu. Aber auch er selbst bleibt derweil nicht untätig und verstärkt sich erst mit einem Heldenmut, und anschließend mit einem verlängerten Schild.

[Shassira]

Auch Shassira bereitet sich magisch vor.

[Barkskin & Freedom of movement duch share spells auch auf Jakkahn]