Ivaz rollt ihren Kopf mühsam zur Seite, dass sie den Heiler im Blick hat. "
Hoch-an...ständig", sagt sie, und zwinkert ihm zu. "
Den Rest... schaffe ich selbst."
Sie kriecht mit ihrer brennenden Hand zu einem ihrer Pfirsiche, der ihr aus der Tasche gerollt ist. Als sie ihn aber mit den Fingern umschlossen hat, entlädt sich die Magie und lässt die Frucht pechschwarz werden und einschrumpeln. "
Das... riecht zumindest, ganz... gut."
Als sie bei ihrer Hosentasche angelangt ist, berührt sie mit zwei Fingern das Heilungsinstrument darin.
Wellen aus Hitze strömen über und um ihren Körper. Das Blut trocknet, wird braun und bröckelt von ihr ab, als sie die Muskeln anspannt. Die Risse in der Haut schließen sich wieder, und währenddessen zieht sie sich mit dem rechten Arm an einem Baum hoch, bis sie fast wieder aufrecht steht. Nur der linke Arm hängt noch an ihr herunter, als wäre er ein Fremdkörper.
"
Und ihr", sagt sie, und sieht wieder den großen Mann an, "
solltet nicht soviel nachdenken, über Chancen, Temperament und Richtiges. Geht alles einfacher, wenn man über das Richtige nicht nachdenkt und darauf vertraut, dass es schon einfach von selbst geschehen wird."
Sie tastet mit der Metallhand an ihrer linken Schulter herum. Mit einem Ruck renkt sie sie wieder ein, und Ivaz sinkt fast wieder bis zu den Knien am Stamm herunter. Sie stöhnt und wiegt den Kopf zu den Seiten, während ihr die Tränen aus den zusammengekniffenen Augen laufen.
"
Hat er noch jemanden bekommen?", fragt sie, sieht von einem der Elfen zum anderen, und bleibt dann beim Tiger hängen. "
Bei den Flammen, was für ein Prachtkerl, der hat einen Schädel wie ein Wagenrad..."
Sie lacht wieder, mit all den Tränen im Gesicht.