Ich bin heute über den Tag weg, heute Abend nur sehr kurz anwesend und morgen dann wieder erst spät abends daheim.
Gleichzeitig hat ja noch keiner einen Beitrag verfasst, sodass es nicht so wild ist, solltest du erst am Wochenende zum Beitrag kommen,
Utopien sollten auch relativ realitätsfern ihrem Wortlaut sein, schließlich heißt es soviel wie "Nirgendwo oder Nicht-Örtlichkeit". Klar, die Hoffnung ist es natürlich, einen noch nicht existenten Ort oder Zustand zu erreichen, der in jener Utopie existiert. Ich denke jedoch nicht, dass Gandhis Vorgehen Utopie war, ganz und gar nicht (und das nicht nur, weil ich weiß, wie es ausgegangen ist, sondern grundsätzlich). Aber die Vorstellung danach einen Staat zu gründen, der dieses Konzept auf Dauer beibehält und verteidigen kann, das wäre Utopie gewesen, meiner Meinung nach.
Wg. Gewaltfreiheit vs. Konfliktfreiheit, darauf bin ich gespannt, wenn du das verpackst. Wenn du diese beiden Begriffen auseinanderziehst und dann mit Erklärungen füllst, wirst du bei dem Elb sicherlich punkten. (Vor allem wegen der vom Elben genannten Punkte der Individualität innerhalb der elbischen Gesellschaft und der Funktion ihrer Obrigkeit, die nur dann eingreift, wenn jemand mit seiner eigenen Individualität eben jene der anderen ausgrenzt. Darauf ließe sich die Künstlichkeit des Friedens, nach Darstellung des Elben und aus seiner Sicht, anwenden als eines von vielen Beispielen.)