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Autor Thema: [IC] Kapitel I - Durch das Nadelöhr  (Gelesen 61125 mal)

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Captain Francis Drake

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[IC] Kapitel I - Durch das Nadelöhr
« Antwort #105 am: 10.08.2010, 22:03:22 »
Drake scheint noch mal zu warten ob die anderen fragen haben.

Roland Noradine

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[IC] Kapitel I - Durch das Nadelöhr
« Antwort #106 am: 11.08.2010, 00:02:21 »
Der Explorator tritt näher an Therusus heran, bevor er zu ihm spricht - Fragen an den Agenten des Hauses Drake scheint er nicht zu haben:
"Therusus, ich rate euch zu schweigen. Für ein paar Minuten solltet ihr gegenüber einem Gast des Kapitäns den von ihm geforderten Respekt erweisen."
Die Stimme des Mannes, dessen untere Gesichtshälfte hinter Metall verborgen ist, ist wenig mehr als ein bedrohliches Wispern.
"Zügelt eure Worte" gibt er dem ungestümen Verrückten mit auf den Weg.

Der Bolter des Explorators ist an seiner Seite auch sehr locker und leicht zu greifen, seit der Kapitän die Waffe auf seinen Magister Militaris gerichtet hat.
Die durchdringenden Augen des Explorators zeugen von keinem Zweifel, dass er in dieser Diskussion auf Seiten des Kapitäns steht.

Dann, es sind beinahe drei Sekunden vergangen, in denen der Mann seine Worte hat wirken lassen, da zieht er sich - beinahe so als wäre nichts gewesen - wieder einen Meter in seine zweite Reihe zurück.
« Letzte Änderung: 11.08.2010, 00:02:53 von Roland Noradine »

Termius

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[IC] Kapitel I - Durch das Nadelöhr
« Antwort #107 am: 11.08.2010, 10:26:36 »
Als Therusus die Waffe kurzfristig in Richtung des Unterhändlers hält kann man eindeutig sehen wie sich Termius Muskeln anspannen bereit vor zu-brechen und größeres Unheil zu verhindern. Doch erkennt man auch wie diese Anspannung abnimmt als der Kapitän Therusus zurechtweist.

Als dieser nach kurzer zeit schon wieder anfängt sich in negativ im Anwesenheit eines Gastes zu verhalten, stellt er sich schräg hinter ihn und flüstert ihm ins Ohr:

“Wisst ihr es gibt nur ein was was der Gott Imperator mehr hasst als Aiens, Mutanten und Ketzer, und zwar Verräter! Wenn ihr nicht zu einem Verräter werden wollt, dann hört gefälligst auf den Kapitän und verhaltet euch mehr respektvoller gegenüber einem Gast des Kapitäns oder wenn ihr dazu nicht in der Lage seit dann haltet wenigstens euren Mund!“

Termius wartet kurz um seine Worte wirken zu lassen und tritt dann ohne seinen Blick von Therusus abzuwenden 4 schritte zurück.
« Letzte Änderung: 11.08.2010, 10:34:56 von Termius »
Zerschmettere die Unheiligen in all ihren Gestalten.
Gesegnet sei der Verstand der zu klein für Zweifel ist
Blinder Glaube ist eine gerechte Sache
Dein Leben gehört dem Imperator, verschwende es nicht
Ketzerei entspringt aus Müßiggang

Therusus

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[IC] Kapitel I - Durch das Nadelöhr
« Antwort #108 am: 11.08.2010, 11:29:39 »
Therusus kocht. In Ordnung, von seinem Captain lässt er sich maßregeln. Auch Kritik von einem der ehrenwerten Vertreter des Omnissiahs lässt er sich gefallen. Aber er würde sich nicht von einem Diener des falschen Imperators vorschreiben lassen, was er zu tun hatte.
Mit einer unauffälligen Bewegung seines Daumens schiebt er den Regler seines Hochenergiegewehrs in die Feuerposition.

" Termius, ich fordere von euch umgehend eine Entschuldigung. Es steht euch nicht zu, mich zu maßregeln. Also. Ich warte."
« Letzte Änderung: 11.08.2010, 12:13:05 von Therusus »
Was ist die stärkste Waffe der Menschheit? Die Gott-Maschinen der Adeptus Mechanicus? Nein! Die Legionen der Astartes? Nein! Der Panzer? Das Lasergewehr? Die Faust? Nein zu allem! Courage und Courage alleine überragt sie alle!

Schriften des Macharius

Joschua Schrauber

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[IC] Kapitel I - Durch das Nadelöhr
« Antwort #109 am: 11.08.2010, 11:52:11 »
Joschua tritt einige Schritte zurück als er aus dem Augenwinkel bemerkt wie Therusus seine Waffe scharf macht.
"Ganz ruhig Therusus--- Lass Termius in Ruhe. Er hat  es nur gut gemeint... Komm schon.... Weißt du was? Wenn wir von Aufbruch weg sind knallen wir ein Mateoriten ab? Zur Entspannung. Dazu gibts was zu trinken und da kannste dich mal richtig abreagieren. Was hältst du davon? Aber sicher deine Waffe gefälligst wieder."
Inzwischen hat sich Joschua aus der Schussbahn geschoben.
Gentleman? DESTROY!!!

Therusus

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[IC] Kapitel I - Durch das Nadelöhr
« Antwort #110 am: 11.08.2010, 11:55:05 »
"Dieser Bastard von Priester hat sich bei mir zu Entschuldigen, vorher sicher ich gar nichts, ausser seinen Tod. Ich lasse mich nicht von Abschaum wie ihm maßregeln, bestimmt nicht."
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Shen Xan’Tai

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[IC] Kapitel I - Durch das Nadelöhr
« Antwort #111 am: 11.08.2010, 12:08:47 »
Shen zuckt mit den Schultern als der Junge nicht das Thema ruhen lassen kann und kümmert sich lieber um die Frage von Orbest Dray. Der Navigator geht zu dem Mann und überlegt einen Moment.
“Will ich überhaupt direkt zu meinem Haus? Wer weiß, was die wieder wollen. Anderseits haben sie vielleicht noch nicht von mir gehört.“
„Hat das unstetige Haus Xan’Tai einen Ort des Friedens in dieser Gegend? Welche anderen großen Häuser ruhen denn im Kern dieser Station? Könnt ihr solch eine Erkenntnis offenbaren?“
Dann geht der Streit jedoch weiter und dann fällt plötzlich das Wort Abschaum in Zusammenhang mit einem Missionar. Es gibt ein kurzes schlechtes Gefühl im Magen des Navigators und er dreht sich zu Therusus um.
„Abschaum? Eure Worte möchten wirklich einen der höchstens abgesandten des Gott-Imperators als Abschaum bezeichnen? Möge unsere Sphären auch außerhalb des Imperiums sein...nein...“
Shen ist sichtlich etwas entsetzt und überrascht, dass der Magister so etwas tut. Sein Blick streift zu Termius.
“Ketzerei. Nun wird es interessant. Aber so viel Unvernunft und Dummheit.“
- "Wenn das tragische Ende längst bekannt ist, gilt es nur noch den Weg dahin auszukosten."
- "Wenn du zu lange in den Warp starrst, starrt der Warp irgendwann zurück."

Therusus

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[IC] Kapitel I - Durch das Nadelöhr
« Antwort #112 am: 11.08.2010, 12:12:40 »
"Abschaum. Blutsauger, die sich im Ruhme des Imperators suhlen, ohne seine Wege jemals zu verstehen. Abschaum, der aus der Naivität und Dummheit seine Macht bezieht. Bastarde, die eher tausende Seelen auslöschen, die den Imperator anders anbeten als dass sie ihre eigenen Dogmen überprüfen. Spalter, die niemals die wahre Glorie des Imperators erkennen können, denn der Imperator ist gütig. Der Imperator beschützt. "
Was ist die stärkste Waffe der Menschheit? Die Gott-Maschinen der Adeptus Mechanicus? Nein! Die Legionen der Astartes? Nein! Der Panzer? Das Lasergewehr? Die Faust? Nein zu allem! Courage und Courage alleine überragt sie alle!

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Baki

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[IC] Kapitel I - Durch das Nadelöhr
« Antwort #113 am: 11.08.2010, 13:21:21 »
Baki Schüttelt beim Verhalten der restlichen Berater sowie bei dem Wilden fragen die sie in den Raum werfen Genervt und auch etwas beschämt den Kopf.
Diese Narren.
Die kleine Auseinandersetzung zwischen dem Kapitän und Therusus entschärfte zwar die Lage etwas warf allerdings wieder neues Konfliktpotenzial auf.
Baki will gerade eine Frage an den Abgesandten richten als er mitbekommt wie Therusus jetzt auch noch mit einer entsicherten Waffe mit dem Priester streitet.
„Entschuldigt mich Orberst Dray ich komme gleich zu ihnen.“ entschuldigt er sich kurz beim Abgesandten
Jetzt Reichts.
„Magister Militaris Therusus! Der Priester Termius hat gar nichts zu tun und sie haben nichts von ihm einzufordern!“ Baki schaut kurz in Richtung von Drake, ganz so wie als würde er auf eine Zustimmung von ihm warten.
Beim Thron dafür werde ich bezahlt. Schießt es ihm kurz durch den Kopf ehe er sich wieder Therusus zuwendet.
„Was Glaubt ihr eigentlich wer ihr seit Therusus? Zuerst Bedroht ihr einen Abgesandten des Hause Drake. Einen Gast eures Kapitäns! Dann gebt ihr nur Herablassende... und Dumme Kommentare von euch. Und wie als währe das nicht schon schlimm genug, habt ihr auch noch die Frechheit einem Diener der heiligen Kirche des Imperators zu Bedrohen und zu beleidigen nur weil er euch den Wohl gemeinten Rat gab euch eurem Rang entsprechend zu verhalten!“ Mit energischen Schritt geht er zu Therusus und Stellt sich zwischen ihn und den Priester.
„Wenn ihr schon keine „Befehle“ von dem Priester annehmen wollt dann nehmt wenigstens diesen Ratschlag an. Ihr steht gerade auf sehr Dünnen Eis. Ihr habt euch bereits dem Ungehorsam und dem Respektlosen verhalten gegenüber eures Kapitäns schuldig gemacht. Ihr habt euch der Beleidigung eines Priesters Schuldig Gemacht und dem unangebrachten Verhalten was euren Rang angeht. Ich bitte und beschwöre euch kommt wieder zu sinnen und verhaltet euch jetzt wie ein Mann im Rang eines Magister Militaris und nicht wie der Straßenabschaum den ihr so sehr Missachtet.“
Während seiner Worte schaut er Therusus fest in die Augen.
„Und Macht verdammt nochmal eure Streitigkeiten dann aus wenn der Kapitän und dieser Abgesandte nicht mehr hier sind.“ fügt er dann noch geflüstert hinzu.
« Letzte Änderung: 11.08.2010, 21:40:58 von Baki »
Ein Einsamer Wolf ist entweder ein Überlebender oder ein Ausgestoßener.
Ich Glaube an Frieden durch überlegene Bewaffnung.

Therusus

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[IC] Kapitel I - Durch das Nadelöhr
« Antwort #114 am: 11.08.2010, 13:32:03 »
Knurrend sichert Therusus die Waffe- einen Seneschall zu erschiessen würde nichtmal er sich anmaßen.

"Ich entschuldige mich für meine Respektlosigkeit, kündige jedoch an, dass ich für die Respektlosigkeit des Priesters sowie meine eigene Respektlosigkeit angemessene Strafen erwarte", gibt er steif von sich.
Was ist die stärkste Waffe der Menschheit? Die Gott-Maschinen der Adeptus Mechanicus? Nein! Die Legionen der Astartes? Nein! Der Panzer? Das Lasergewehr? Die Faust? Nein zu allem! Courage und Courage alleine überragt sie alle!

Schriften des Macharius

Baki

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[IC] Kapitel I - Durch das Nadelöhr
« Antwort #115 am: 11.08.2010, 13:54:53 »
Baki nickt Therusus zustimmend zu.
„Das Liegt im ermessen des Kapitäns aber ich werde sorge dafür tragen das dein Anliegen Gehör findet.“ flüstert er Therusus zu ehe er sich wieder in Richtung Dray begibt. Als er Joschua passiert wirft er ihm noch einen finsteren Blick zu der unmissverständlich klar macht das er mit dem Jungen auch noch ein paar Takte zu besprechen hat.
„Orbest Dray ich möchte mich aufrichtig und vielmals für das verhalten meiner Kameraden entschuldigen. Bitte versteht das wir eine Lange und Beschwerliche Reise hinter uns haben und dadurch die Gemüter etwas... sagen wir aufgeheizt sind. Aber ich versichere euch das so etwas nicht mehr vorkommen wird.“ sagt der Seneschall an Dray gewandt ehe er sich ein Lho aus der Schachtel nimmt und auch dem Abgesandten eins anbietet.
Jetzt heißt es Wogen glätten und versuchen den Kapitän wieder gut dastehen zu lassen.
„Bitte bedient euch. Aber um auf meine Frage zurückzukommen die ich euch stellen wollte. Es geht um diese sogenannten Prophetinnen. Sind sie in Aufbruch bekannt? Wie sieht es mit ihrer Glaubwürdigkeit aus? Sind schon Ältere Prophezeiungen bekannt die eingetroffen sind? Verzeiht das ich euch mit den fragen Bombardiere aber ihr müsst verstehen das Kapitän Drake wohl kaum sein großartiges Schiff aufs Spiel setzen möchte nur um Gerüchten nachzujagen die ein paar Wahnsinnige Weiber vor sich hin Schnattern.“
    
« Letzte Änderung: 11.08.2010, 13:56:32 von Baki »
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Ich Glaube an Frieden durch überlegene Bewaffnung.

Lilja von Rottmulde

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« Antwort #116 am: 11.08.2010, 14:10:22 »
Angesichts der Szene, die sich vor seinen Augen abspielt, schüttelt Orbest Dray nur ungläubig den nicht mehr sehr dicht behaarten Kopf und sieht fragend zum Kapitän. Mit einer Handbewegung bedeutet er Drake, Baki Shen, mit ihm zur Seite zu treten und bittet den ersteren: "Sir, wenn ich eben mit euch unter sechs Augen sprechen dürfte? Ich werde auch Eure Fragen sogleich beantworten," meint er an den Kapitän und den Seneschall gewandt. Bevor er sich jedoch anschickt, mit dem Kapitän die Brücke zu verlassen, vergisst er nicht, nach einigem Nachdenken die Frage des Navigators zu beantworten: "Ja, Meister Xan'Tai, auch Euer Haus unterhält hier Präsenz." Der Agent nimmt einen Datenblock hervor. "Wenn Ihr mir eben einen anderen Block geben könnt, kopiere ich alle Daten, die Euch interessieren," bietet er an und sollte Shen rasch  einen leeren Datenblock besorgen, erfüllt Dray sein Versprechen rasch.
Danach, sollte Francis Drake dazu auferlegt sein, verlässt er mit dem Kapitän und dem Seneschall die Brücke. Sogleich dreht er sich um und sieht den Schiffsmeister und den Seneschall besorgt an. "Sir, als Mann, der sein Leben lang für das Wohlergehen unseres Hauses gearbeitet hat, muss ich meine ernsthaften Bedenken äußern. Euer Waffenmeister stellt eine ernsthafte Gefahr für Euch und die Atratus Lumen dar. Er könnte anfangen, die Crew zu dezimieren oder schlimmer noch, Euch vor einem Vertreter der Kirche als Abtrünniger oder gar Häretiker darstellen. Ganz zu schweigen davon, dass sein instabiler Verstand ihn dazu verleiten könnte, jemanden aus Eurem Gefolge zu ermorden," spricht der Agent seine Bedenken nun offen aus; dann geht er auf Bakis ursprüngliche Fragen ein: "Nun, was diese Sieben Hexen von Aufbruch angeht, so weiß man nicht viel über sie. Sie sind wohl Psioniker von grausamer Macht, Seherinnen, die niemand zu Gesicht bekommt, und die dennoch hin und wieder Warnungen aussenden, die durchaus ernst genommen werden. Ich kann ihre Glaubwürdigkeit nicht gut einschätzen, doch zumindest die Mächte auf Aufbruch sind nicht erpicht, sich mit den Hexen zu verscherzen."
I loathe to breathe, I loathe to feel,
I loathe to know that what I hate's still real,
I'm tired of waking up into the same old shape,
I yearn to end it, but there's no escape...

Baki

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[IC] Kapitel I - Durch das Nadelöhr
« Antwort #117 am: 11.08.2010, 15:00:15 »
Baki ist doch etwas Irritiert über die Bitte des Abgesandten ihn und Drake Privat sprechen zu dürfen. Als sich Orbest allerdings zuerst Shen zuwendet begibt sich Baki noch schnell zu Joschua.
„Du hast während unserer Abwesenheit das Kommando auf der Brücke, Schrauber. Versuch dafür zu sorgen das kein neuer Streit ausbricht und die sich nicht gegenseitig umbringen.“ Der Zorn und die Enttäuschung sind genau aus seiner Stimme heraus zuhören.
„Magister Sagittarius wen ihr so freundlich währt den Seneschall bei seiner Aufgabe zu unterstützen.“
Als sich Baki danach wieder Drake und Dray wendet sieht er gerade wie diese den Raum verlassen und beeilt sich ihnen zu Folgen.
Er hört sich die sorge des Abgesandten an und auch die Antwort auf seine Fragen.
Das ist interessant wenn sogar der Abschaum auf der Stadion es nicht wagen diese anzugehen dann sind sie bestimmt gefährlich. Überlegt er kurz.
Nachdem Dray mit seinen Ausführungen geendet hat ist Baki kurz versucht ihn zu fragen was ihm einfällt die Wahl des Kapitäns in frage zu stellen. Hält aber dann inne da er der Meinung ist das es dem Ruf des Kapitäns noch mehr schaden würde wenn er in der Sache vor ihm spricht.
Der Ruf des Kapitäns wird durch diese Sache schon genug gelitten haben. Schießt es ihm nochmal durch den Kopf ehe er mit vor der Brust verschränkten Armen auf eine Antwort seines Kapitäns wartet.     
Ein Einsamer Wolf ist entweder ein Überlebender oder ein Ausgestoßener.
Ich Glaube an Frieden durch überlegene Bewaffnung.

Joschua Schrauber

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[IC] Kapitel I - Durch das Nadelöhr
« Antwort #118 am: 11.08.2010, 15:13:13 »
Joschua knickt innerlich ein, als er die Enttäuschung in Bakis Stimme hört. "Jawohl Baki! Ich werde mein möglichstes Versuchen." "Da hab ich mir aber was eingehandelt..."
Gentleman? DESTROY!!!

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« Antwort #119 am: 11.08.2010, 19:56:54 »
Sagittarius beobachtet ruhig und und scheinbar gelassen die Szene die Theresus dem Missionaren macht. Theresus ergießt sich in Schreitiraden und Sagittarius lädt unbemerkt seine Schrotflinte durch, den lauf lässt er allerdings unten. Zum Glück beruhigt sich der zweite Magister Militaris. Die Szene ist so peinlich das Obest Dray mit Drake und Baki persönlich reden will. Die beiden gehen doch Baki gibt Sagittarius die Anweisung auf den Schrauber aufzupassen.
"Jawohl Herr Seneschal." salutiert zackig und lässt gewohnt die Hacken zusammenknallen. Die Waffe bleibt geladen und Theresus in seinem Blickfeld.
"Nur im Tod endet die Pflicht"

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