Zuhause fühlt sich Y'heena deutlich entspannter, auch wenn ihre Arbeit noch nicht getan ist. Aus dem Pflichtgefühl heraus misst sie Saluns Vitalwerte, ehe sie den Mon Calamari entlässt. "Nimm heute Abend die übliche Dosis. Wenn du noch zur Cantina gehst, sag den anderen, dass die drei nicht in Lebensgefahr sind," zeigt die Katzenfrau mit einem Daumen auf die drei verletzen Späher hinter ihr im Raum. Gerüchte über die Fremden bei der Ruine will sie nicht streuen, sondern die Sache in einer Versammlung direkt besprechen.
Gazlo-maas Hilfe schlägt die Ärztin aus, nicht jedoch, weil sie dem Herglic böse ist, sondern aus rein praktischen Gründen - eine Helferin reicht ihr schon vollkommen. "Danke, Lura und ich kommen schon zurecht. Wenn du was Gutes tun willst, hilf Salun zur Cantina, oder nach Hause, je nachdem was er vorhat," entgegnet sie dem Cantina-Türsteher. Dabei wirkt die Katzenartige nicht nachtragend wegen dem Vorfall früher am Tag, nur das leichte Zucken ihrer Schweifspitze verrät, dass sie noch nicht gänzlich ruhig ist.
Als nächstes widmet sich Y'heena dem schwierigen Patienten - Murko. "Mit Glupor ist alles in Ordnung, morgen ist er wieder fit," versichtert sie dem älteren Rodianer. "Und jetzt leg' dich endlich hin, sonst kann ich ihn nicht gescheit behandeln."
Mit Luras Hilfe versorgt die Togorianerin gründlich die Verletzungen der drei Späher, kühlt deren Prellungen und verpasst Murko und Vanrir sogar einen Tropf mit Schmerzmitteln und anderen Medikamenten. Allerdings scheint sie überhaupt nicht daran interessiert zu sein, die Bewußtlosen vorzeitig wach zu bekommen.