Sturmpionier lauscht den Plänen seiner Truppe.
"Somit, Julissia, üben wir im Moment Forschung und Abenteuer aus, nehme ich an, viele verschiedene Tätigkeiten scheinen also möglich zu sein.
Der von Dir ausgearbeitete Plan ist noch sehr grob, aber vielleicht hat man ohne Krieg keine präzisen Pläne. Ich bin natürlich einverstanden und begrüsse die genannten Vorsichtsmassnahmen. Leider kenne auch ich den Gebrochenen Amboss nicht, aber ich werde ihn heute Nacht observieren, und könnte ein benachbartes Haus als Kommandoposten einnehmen." Sturmpionier schüttelt den Kopf..., fährt dann monoton fort
"Verzeiht, kein Krieg, keine Häuser einnehmen. Nehme ich an.
Ich werde observieren.
Adalbert, braucht man ohne Krieg gar keinen Plan? Ich habe Probleme ohne einen Plan... Benötigst Du wegen dem Gewissen keinen Plan?" Die Konzepte der Emotionen und der Gefühle, welche Adalbert immer wieder anspricht machen dem emotional noch völlig unterentwickelten Kriegsgeschmiedeten schwer zu schaffen.
Sturmpionier lässt sich kurz die von Adalbert vorgeschlagenen Namen durch den Kopf gehen und, fühlt sich ein wenig verloren, als dieser sagt, ihm könne keiner helfen. Tatsächlich fühlt er etwas, unwillkürlich zuckt seine Hand an seinen Kopf, als hätte er Kopfweh. Die Gabel fällt scheppernd auf den Tellerrand. Seine Truppe kann ihm nicht helfen und er weiss nicht wie es geht - muss es aber tun... einen Namen finden.
"Ich werde versuchen,... ich werde mir einen Namen machen. Vielleicht nicht aus meiner Funktion, aber aus meinen Taten? Ist das ein gültiges Konzept?"