Rahu Na'Kephat ist fassungslos als er die ganzen Knochen und Schädel sieht, nachdem er seinen Freund Garnug und Hugy in den Anfang der Grotte gefolgt ist.
Eine Träne rollt dem halbelfischen Paladin des Todesgöttin über die Wange, während sein Herz sich anfühlt als würde es zerspringen.
Furcht und Angst spürt der Knochenritter zur Zeit nicht mehr - es ist tiefe Traurigkeit, welche ihn zu einem längeren Gebet - einem Klagelied aus seiner Heimat im fernen Süden - und anschließend zu seinen harten fast mahnenden Worten zwingt, als würde ein einer Truppe Paladine Anweisungen für die Schlacht an der Weltenwunde wieder geben:
"Lasst uns eng zusammen diesen Tempel der Abscheulichkeiten untersuchen und reinigen! Lasst Vorsicht und keine Gnade walten!", wobei der Paladin mit dem Begriff Tempel auf das rituelle Podium zwischen den Bäumen anspielt, welches seiner Meinung nach einen religiösen Hintergrund hat, und außerdem mit Reinigen meint, dass die sterblichen Überreste und Gebeine beerdigt werden sollten und jede Kreatur, welche hier unten sich aufhalten sollte den Tod verdient, denn wer solche Perversitäten duldet darf von Rahu keine Gnade erhoffen.
Mit eiserner Miene blickt Rahu einige Sekunden zu Garnug, damit auch der Halbork weiß, dass Rahu es ernst meint, und anschließend zu seinen neuen Gefährten mit einem auffordernden Blick zu folgen.
"Seid bitte wachsam und schaut Euch mit um!", raunt der Halbelf anschließend und abschließend in einem ungewollten Befehlston, welchen die restlichen Abenteurer ihm hoffentlich aufgrund der Situation verzeihen würden.