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Eberron - No One Lives Forever / Kapitel 1: Ein verdorbenes Herz
« am: 05.01.2011, 17:04:12 »
Enttäuscht schaut Redril den Magieschmied an, als dieser seine Gedanken nicht mit ihm zu teilen gedenkt. Dann sieht er Scarlet und Stordan und will bei ihnen nachfragen, was diese in Erfahrung gebracht haben, als fast schon zeitgleich Ghart im Inneren den Ork anfaucht. Was auch immer Ghart sagt, Redril versteht kein Wort, doch die gezogene Axt spricht für sich.
Nachdenklich schaut er die Szene an. "Ich denke nicht, dass er uns Probleme bereiten will. Aber vielleicht will er Beweismaterial verschwinden lassen. Jemand sollte seine Taschen durchsuchen." Versucht Redril von hinten hilfreich beizusteuern. Kurz überlegt er, ob er seine Kräfte manifistieren sollte, um in den Geist des Halborks einzudringen. Doch noch ist die Erinnerung der Karawane zu frisch. Den Zorn den er spührte. Den Hass. Wozu er bereit war. Und die Kopfschmerzen am heutigen morgen.
Letztlich entscheidet er sich, auf seine menschliche Intuition zu vertrauen und schaut von außerhalb zu, wie Ghart mit dem Orkgesicht fertig wird. Zeitgleich versucht er einzuschätzen, ob eine Flucht für den Halbork möglich wäre und wenn ja, ob er sie vielleicht verhindern könnte.
Nachdenklich schaut er die Szene an. "Ich denke nicht, dass er uns Probleme bereiten will. Aber vielleicht will er Beweismaterial verschwinden lassen. Jemand sollte seine Taschen durchsuchen." Versucht Redril von hinten hilfreich beizusteuern. Kurz überlegt er, ob er seine Kräfte manifistieren sollte, um in den Geist des Halborks einzudringen. Doch noch ist die Erinnerung der Karawane zu frisch. Den Zorn den er spührte. Den Hass. Wozu er bereit war. Und die Kopfschmerzen am heutigen morgen.
Letztlich entscheidet er sich, auf seine menschliche Intuition zu vertrauen und schaut von außerhalb zu, wie Ghart mit dem Orkgesicht fertig wird. Zeitgleich versucht er einzuschätzen, ob eine Flucht für den Halbork möglich wäre und wenn ja, ob er sie vielleicht verhindern könnte.