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Nachrichten - Jin

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Jin schluckte schwer. So ein verdammter mist, wenigstens verdeckt ein Tuch meine miese Mimik. Jetzt muss mir nur noch was einfallen. Er versuchte sich an das mieseste Theaterstück zu erinnern das ihm einfiel, schlechte Gedichte oder welche die nur all zu gut zu dem Anlass passten und fing an sie leise zu rezitieren. Alles nur um die Aufmerksamkeit von dem ablenken zu können was ihm da vorhergesagt wurde.

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Schwer seufzend schüttelt Jin den Kopf. „Hm, hm….dann lasst uns helfen, wen diese Tragödie noch nicht heimgesucht hat. Und etwas tun, damit sie sich nicht weiter verbreitet. Was auch immer dieser Alte Mann anstellt, ich denke es wird weiterhin nichts gutes verheißen.“

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Jin war einigermaßen verwirrt. Trotz der Aussicht auf eine ordentliche Keilerei, eigentlich war nicht ausreichende Zeit, außerdem gab es da noch eine wichtige Frage zu klären. So holte Jin sie ernsthafteste Stimme aus seinem Repertoire hervor und fragte: „Hat der Magier die Maske schon?“

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Jin klettert unter dem Tisch hervor, macht seine Armbrust schussbereit... "Da kommt noch wer"

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Jin schließt die augen, holt tief Luft und beginnt zu singen

Inspire Courage

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"Mich brauchst du nicht zu schonen, erzähl schon, was ist passiert." Es ist noch schlimmer als ich denke, es ist noch viel schlimmer als ich denke....

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Na Toll, was haben die jetzt angestellt, na er ist schon selber schuld, ich habe ja gesagt…….Ach MIST. Jin bevorzugt es in ungesteuerten Aktivismus auszubrechen anstatt sich weiter auszumahlen, was alles passiert sein könnte. Er springt über die Theke um einen Tonkrug mit dem Schlafsaft zu finden, welchen er so gerne mag.
Er nimmt sich einen kleinen Schluck und wirft die offene Flasche dem bleichen Ethundeas zu.
Jin  weiß, dass Ethundeas in seinem Zustand nicht unbedingt was trinken würde aber seine Reaktion würde verraten wie schlecht es ihm wirklich geht.„Und alter Freund, wie ist es Dir ergangen?“

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Na geht doch. Jin machte sich direkt frohen Mutes auf den Weg zum welken Apfel um zu sehen wie es dem Waldigen ergangen ist.

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Nach einiger Zeit hinter Bäumen her huschend wurde Jin bewusst, dass er sich nicht nur von seinen Gefährten getrennt hatte, sondern auch überhaupt nicht mehr wusste, wo er war. Er wählte sich ein wenig unauffälligere Kleidung aus und entschloss sich solange nach Spuren seiner Gefährten zu suchen, bis er sie fand oder einen Weg ins nächste Dorf. Eine Nacht wollte er auf jeden Fall nicht alleine hier draußen verbringen, nicht wenn es nicht wirklich nötig war.

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Jin fing an ein wenig umständlicher zu gehen, schaute dann unter seinen Schuh, zog einen festen Splitter eines Schneckengehäuses aus dem unter seinem Schuh klebenden Schleim, fluchte mit vollen Mund unverständlich und und ging wenig gut gelaunt weiter, in sich hinen grummelnd.

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„Äh, meine Güte so was wächst hier auf Bäumen da seid ihr aber ein wahrere Glückspilz. Ob der Baum Einwände hätte wenn ich mir einen Samen von ihm nehme, da hätte ich sicher eine passable Altersversorgung wie ich das sehe. Na ihr werdet das ding die nächste stunde sicher eh nicht mehr aus der Hand legen, und zum graben taugt es wohl nichts…..RUXO! wie begräbt man eigentlich einen Zwergen?“ Von Ruxo geleiten wir die Beisetzung der Zwerge vorangetrieben. Wobei Jin versucht nur so kurz wie eben möglich bei dem blutigen Leichnam zu verweilen. „Für einen Zwergen war er schon recht OK“

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Jin drehte sich um, schaute Kralitz an und kratzte sich nachdenklich am Kopf. „Hm, ich konnte nicht genau sehen was passiert ist, die kleine Frau har was von unterschätzen gesagt, dann wohl einen kleinen Zauberspruch der nicht nur gleißendes Licht und einen umwerfenden wind hervorrief sondern auch einige der anwesenden davon trug. Kein Goblin ist mehr da, das Fräuleinchen ist weg und an den Anhänger Dol Dorn’s erinnert auch nur noch dieser stinkende fleck. Warum nur er einen Fleck hinterlassen hat müsst ihr mich nicht fragen. Vielleicht sind sie auf einer Flammensäule davon geritten und er hatte was an den Füßen das leicht brennt. Ist sein Gepäck noch da, vielleicht kann ein Hellseher oder Sternendeuter oder Zauberer dann raus finden wo er ist, ich hab davon schon mal eine Geschichte gehört. Und wenn unser werter Magischer Freund so mächtig ist das er nicht ein mal ein Pferd braucht könnten wir ihn danach befragen wenn wir wieder im Dorf sind? Unser Waldmensch der herausfinden könnte woher die Gruppe kam ist ja leider schon vor gelaufen. Ein Pfeil im arm hätte das Fräuleinchen sicher schon ein wenig beim Zaubern behindert. Obwohl ich nicht sicher bin ob ich es für diesen Versuch darauf ankommen lassen möchte ihr noch ein mal zu begegnen. Was wollte sie denn eigentlich?“

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Jin war ein wenig zu sehr in seinen Gesang vertieft gewesen, so dass er erst wieder zu Sinnen kam als ihn die Druckwelle von den Füßen fegte. Er schaute sich auf dem Hosenboden sitzend verwirrt blinzelnd um. Als er den Zwergen Am Boden liegen sah, rannte er direkt los um nach ihm zu sehen, schüttelte aber nach dem ersten Puls fühlen schon traurig den Kopf. Er schaute auf und sah einen weiteren Gefährten am Boden liegen, aber irgendetwas in ihm sagte, das dieser nicht in Gefahr war. Also brach er die Pfeile die noch in dem Zwerg steckten ab, das sie nicht seinen toten Leib so unwürdig verunstalteten, klappte seine Augenlieder zu und faltete seine Hände über der Brust.
Danach begab er sich zu Kralitz, legte ihm eines der Reisebündel unter den Kopf und legte die Waffe aus seiner Hand vorsichtig neben ihn. Bedeckte das noch leuchtende Hemd und auch den Rest des Gefährten mit einer Decke. Erst dann viel ihm ein das er versuchen könnte ihn zu wecken, schüttelte ihn vorsichtig und nannte seinen Namen,
 Nur nicht zu laut, wie weiß wer noch in der Nähe ist
Er nahm auch noch die Decke der Zwerge und bedeckte den Leichnam. Bei dem Anblick wie sich die decke mit Blut voll sog machte er einige wankende schritte an den Rand des Lagers und erleichterte sich um seinen Mageninhalt in ein Gebüsch. Erleichtert das niemand dies bemerkt haben würde spülte er sich den Mund mit ein wenig Wasser aus seinem Schlau aus.
So, und was nun, ….warten wir’s ab

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"Feine Sache, bevor wir vor Hunger und Durst unsere Hinrichtung verpassen." sagte Jin mit einem breiten grinsen und biss in einen alten Kanten Brot aus seiner Tasche.

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„Ich will nun niemandes Kampfkraft schmälern aber selbst wenn ihn eine Gruppe Goblins im um die Stadt herum anträfe und wieder erkennen würde könnte er unnötigen schaden erleiden. Also ich bin für zusammen reisen.“

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