Noch bevor die Helden auf die Reise nach Archeron gehen, blickt Thorranagà Bertsinda tief in die Augen.
"Lass dich fallen, öffne deinen Geist und lass mich in dein innerstes eindringen."
Die Elflingsdame schließt ihre Augen, und der Samurai legt beide Hände auf ihre Schultern, bevor er in tiefe Meditation fällt.
Schmerz durchzieht die beiden Freunde und als Thorranagà seine Augen wieder öffnet, wirkt sein Blick für einige Sekunden leer und ohne jegliche Aussage.
Bertsinda jedoch straht Zuversicht und Selbstsicherheit aus, wie es die Helden zuvor noch nie gesehen haben. Ihr erster Blick geht zu ihren Fingernägeln, nur um festzustellen: Die brauchen noch viel Pflege Bertsinda.
Schnell schüttelt sie ihren Kopf und hilft dem Samurai beim aufstehen, der sich langsam wieder zu berappeln scheint, doch seine Bewegungen wirken teilweise noch immer Unbeholfen.