Aronax führt die beiden bis zu der Tür des Gasthauses. Abhay beobachtet dabei auf dem Weg zum Gasthaus nichts außergewöhnliches, wenn man von dem allgemein sehr sauberen Stil der Viertel absieht und der allgemeine Reichtum, welcher zur Schau gestellt wird. Als ihr vor dem Gasthaus steht, wendet sich Aronax zu euch und sagt.
"Da sind wir, also geht rein und denkt daran, was ihr sagen sollt. Ich muss weiter, um meine Feinde zu verwirren und weitere Erkunden einstellen."
Er wendet sich ohne ein weiteres Wort um und lässt euch allein vor dem Gasthaus stehen. Schon nach wenigen Schritten verschwindet er in einer Seitengasse und aus eurem Blickfeld. Ihr zögert nicht lange und betretet das Gasthaus.
Der Schankraum wirkt viel kleiner als das Gebäude von außen und er sieht, dass neben dem Wirt, welcher ein ältere Halb-elf in edlen Gewändern ist, noch 4 weitere Personen im Schankraum sitzen. An einem Tisch etwas abseits sitzen zwei Zwerge. Der Eine ist ein rothaariger Zwerg im besten Alter und von stolzer Natur und Körperbau. Der Andere hingegen ist ein sehr kräftiger Zwerg. An seinem ganzen Körper hat er Muskeln, welche er auch dafür benötigt seine Riesige Axt zu schwingen. Ansonsten ist er aber eher unscheinbar. Er trägt , wie eigentlich jeder Zwerg der etwas auf sich hält eine Kettenhemd, das aufwendig verziert ist und trägt einen dunklen Reiseumhang. Er hat sich einen langen Bart wachsen lassen der ihm bis zum Gürtel reicht. Er ist wie seine Haare in einem Dunklen Braun bis fast zu einem schwarz. Auf seiner linken Gesichtshälfte trägt er eine Narbe, welche ihn um einiges Gefährlicher aussehen lässt.
Am Tresen bei dem Halb-Elfen sitzt ist ein Junger Halbling, der betont einfach und unauffällig gekleidet ist. Die Kleidung ist aber von guter Qualität und sauber.
Doch auf der Bühne erblickt ihr einen Musiker, welche gerade ein Lied beendet hat.
Er ist ein junger Mann, Anfang 20, mit dunklem Haar und angenehmen Äußeren. Er ist fein gekleidet, was auf seine adlige Herkunft schließen lässt.
Mandyran will gerade seinen Liedwunsch zu Jovid äußeren als zwei Gestalten das Gasthaus betreten. Der Eine ist ein dünner, fast magerer Mann. Er trägt eine violette, fein verzierte Gesichtsmaske und Gugel, die tief in seinem Gesicht ragen.
Seine Kleidung ist die eines Aaundair Adligen würdig, mit feinen Mustern, in Farben Violett bis Schwarz gehalten. Auf dem ersten Blick wirkt er düster.
Er wird von einem Mann begleitet. Dieser wirkt noch wirklich sehr jung und seine Schwerter und Rüstung passen irgendwie nicht zu seinem Gesichtsaudruck, der friedlich und unbescholten, doch sehr ernst wirkt. Bei genauer Betrachtung ist sein Kriegswerkzeug in einem ausgezeichneten Zustand.
Der Junge riecht ein wenig nach Moos, und die Felle, die er um sich geschlungen hat passen nicht zu seiner Aufmachung. Unter diesen und der Rüstung kann man feinst gewobene Materialien erkennen, die einst weiß waren und als Muster an den Rändern scheint etwas in Arabesken eingestickt zu sein, irgendeine Schrift vielleicht.
Der Junge wirkt etwas hager und müde, aber sein Schritt ist fest seine Bewegungen ruhig und zielsicher.
Mandyran schaut die beiden Neuankömmlinge an und fragt.
„Was kann ich euch für die Herren tun, wünscht ihr vielleicht ein Lied?“