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Autor Thema: D1 - Die Krone des Koboldkönigs  (Gelesen 118103 mal)

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Willem von Donaria

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D1 - Die Krone des Koboldkönigs
« Antwort #720 am: 15.04.2008, 18:35:58 »
Auch der Kleriker ist sich innerlich uneins in der Frage, ob sie rasten oder weiterziehen sollten.

"Tarok, ich weiß es nicht. Seitdem wir diesen Komplex hier betreten haben, lauern uns hinter jeder zweiten Ecke mehrere Kobolde auf, die uns zum Kampf fordern, den wir nicht ohne Wunden überstehen. Genauso wird es zweifelsohne auch sein, falls wir weiterziehen, und ich verfüge einfach nicht mehr über die Kräfte, tiefe Wunden zu heilen. Ihr seht ja, wie Vandega bereits bei unserem letzten Kampf auf der Schwelle des Todes stand. Wenn wir jetzt rasten, können wir zumindest alle unsere Kräfte regenerieren und vielleicht ist es gerade unsere Erschöpfung, die dafür sorgt, dass wir den nächsten Kampf verlieren, sollten wir weiterziehen. Aber auch Vandega hat Recht, bei einer Rast verlieren wir wertvolle Zeit, die die Kobolde gegen uns verwenden können."

Der Kleriker wirkt verzweifelt. Fast schon flehend blickt er an die Decke.

"Sarenrae, schenk mir die Weisheit zu tun, was richtig ist."

Truncus

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D1 - Die Krone des Koboldkönigs
« Antwort #721 am: 16.04.2008, 10:32:21 »
" Ich bin dafür dass wir weiter gehen ! Wenn wir jetzt rasten, könnte es gut sein, dass die Gefangenen inzwischen getötet werden. Das würde ich ungern auf meinen Bart nehmen.
Ich schließe mich aber der Mehrheit an. "

Nach diesen Worten blickt der Zwerg in die Runde

Mhyr

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D1 - Die Krone des Koboldkönigs
« Antwort #722 am: 16.04.2008, 11:27:40 »
"Truncus hat Recht! Wir dürfen nicht aufgeben!", zischt der Varisianer mit zusammengekniffenen Zähnen.
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Willem von Donaria

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D1 - Die Krone des Koboldkönigs
« Antwort #723 am: 16.04.2008, 15:49:15 »
Nachdem der Kleriker sich zum Gebet an seine Göttin niedergekniet hatte, erhebt er sich wieder, augenscheinlich erfüllt von neuem Tatendrang.

"Durch die Weisheit meiner Göttin erlangte ich neue Einsichten. Ziehen wir weiter, zumindest solange, bis unsere Verletzungen eine Rast zwingend erforderlich machen."

Tarok

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D1 - Die Krone des Koboldkönigs
« Antwort #724 am: 16.04.2008, 19:48:05 »
Der Hüne nickt nach den Worten des Priesters und packt seine Axt fester. "Vandega, gehst Du vorsichtig voran?"
* Kein Mensch beginnt er selbst zu sein, bevor er nicht seine Vision gehabt hat *

> Für eine Aufgabe, für die es sich zu leben lohnt, lohnt es sich auch, zu sterben! <

Mhyr

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D1 - Die Krone des Koboldkönigs
« Antwort #725 am: 16.04.2008, 22:26:44 »
Während die anderen noch ein paar Worte wechseln durchsucht Vandega die Toten.

Dann richtet der Varisianer zögerlich die Spitze seiner Klinge auf die Dunkelheit und schleicht wieder voraus. Er ist sich sicher, dass er wieder in eine Falle tappen wird. Oh Cayden! Mach das sie meine klappernden Zähne diesmal nicht hören!
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Tarok

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D1 - Die Krone des Koboldkönigs
« Antwort #726 am: 17.04.2008, 11:25:13 »
Der Hüne folgt Vandega in kurzem Abstand, seine Nerven sind angespannt und er beobachtet mit geschärften Sinnen seine Umgebung. Ein weiterer Hinterhalt könnte sie alle das Leben kosten.
* Kein Mensch beginnt er selbst zu sein, bevor er nicht seine Vision gehabt hat *

> Für eine Aufgabe, für die es sich zu leben lohnt, lohnt es sich auch, zu sterben! <

Kobold King

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D1 - Die Krone des Koboldkönigs
« Antwort #727 am: 18.04.2008, 11:15:53 »
Der schmale Tunnel öffnet sich nach einigen Fuß in eine Höhle. Boden und Wände dieser Höhle sind mit einem halbdurchsichtigen, grauen Schleim bedeckt. Ein enger Tunnel führt von dort aus nach Südosten und ein paar Treppenstufen nach Norden wo ein Kobold auf einem dieser Krötenmonster an der Wand klebt und mit einer Armbrust auf Vandega zielt. Über seinen grünen Schuppen trägt er eine nachtschwarze Lederrüstung und auf seiner abnormal langen Schnauze macht sich ein böses Grinsen breit. Noch ein weiteres dieser Monster lauert in der Höhle. Es trägt noch die Leiche eines Kobolds mit zerschmettertem Schädel auf dem Rücken.

Kampf

Kobold King

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D1 - Die Krone des Koboldkönigs
« Antwort #728 am: 20.04.2008, 12:51:18 »
Der Hüne fflucht innerlich Hätten wir doch auf den Priester gehört und stürzt sich dann mit erhobener Axt in den Kampf. "Für die Gefangenen". Dabei greift er auf die neuen inneren Reserven zurück, die sein Totem ihm geschenkt hat. Auch seine Gefährten spüren wieder die Kraft, die durch ihre Muskeln rinnt.

Irgendwo muss hier ein Nest sein, denkt sich der Zwerg. Aus allen Löchern kommen diese kleinen Krüppel heraus. Na dann werden wir mal dafür sorgen, dass sie nicht davonkommen.

"Ein weiterer Hinterhalt! Sarenrae, steh uns bei", sendet Willem ein Stoßgebet zu seiner Göttin, als er der neuen Gegner Gewahr wird. Doch anstatt sich direkt in den Kampf zu werfen, hält sich der Kleriker im Hintergrund, um im Notfall seine Gefährten heilen zu können. Dennoch hält er Morgenstern und Schild bereit.

Gemeinsam stürmen Tarok und Truncus in die Höhle, doch der Boden ist von dem Schleim zu glitschig und sie rutschen aus und fallen hin. Schon surrt ein Bolzen von der Armbrust des Kobolds durch die Höhle und bohrt sich in Taroks Schulter. Ein brennender Schmerz macht sich im Arm des Shoanti breit und raubt ihm seine Kraft.
Das Krötenmonster macht einen Buckeln und ein Strahl aus Schleim schießt auf den am Boden liegenden Zwerg zu und hüllt ihn in eine glitschige Masse. Das Zeug beginnt sofort sich zu verhärten und starr zu werden, was Truncus in seiner Bewegungsfreiheit einschränkt.

Zunächst zögerlich folgt der Varisianer seinen beiden Gefährten in die nächste Höhle. Vorsichtig drückt er sich hinter den beiden tapferen Recken vorbei, um das Schleim spuckende Krötenmonster aus dem Hinterhalt anzugreifen.
Plötzlich sticht er zu.

Während Vandega dem schleimigen Monster eine Wunde zufügt schlingt Edgrin wieder das Seil um den Hals des Gefangenen um ihn in Schach zu halten.

Kobold King

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D1 - Die Krone des Koboldkönigs
« Antwort #729 am: 22.04.2008, 11:44:56 »
Der Hüne versucht fluchend über seine plötzliche Schwäche aufzustehen doch der Boden ist einfach zu glitschig und der Shoanti schlägt wieder lang hin.

Sehr wütend über den Schleim der ihn zu Fall gebracht hat, versucht sich der zwerg zu erheben. Noch bevor sich der Zwerg erheben kann rammt das Krötenmonster seine riesigen Zähne in Truncus' Körper und schickt den Zwerg zurück auf den schleimigen Boden. Währenddessen lädt der Kobold im Norden seine Armbrust und feuert einen weiteren Bolzen auf Tarok ab. Der Shoanti rollt sich ein Stück zur Seite und kann so dem Geschoss ausweichen.

Als der Kleriker sieht, wie Truncus und Tarok mit dem schleimigen Boden zu kämpfen haben, erkennt er, dass er im Nahkampf keine Chance haben würde. So lässt er seinen Morgenstern fallen, geht an den Rand des Schleims, der den Boden der Kammer bedeckt, löst währenddessen sein Schild und zieht die Armbrust, die er als Nebenwaffe immer bei sich hat.

Kalter Schweiss hat sich auf der Stirn des Varisianers gebildet, denn sieht wie heftig die Kobolde und ihre widerlichen Schleimbestien seinen Gefährten zusetzen. Er erkennt, dass es nicht auf spektakulären Tricks, sondern solide Fechtkunst, wie sie ihn sein Großvater gelehrt hat, ankommt. Also sticht er mit tödlicher Präzision zu. Na los! Alle auf die Schleimkröte hier!!

Kobold King

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D1 - Die Krone des Koboldkönigs
« Antwort #730 am: 26.04.2008, 13:04:47 »
"Sarenrae, führe diesen Bolzen, auf dass er unsere Feinde zerschmettern möge", denkt der Kleriker, während er einen der ihm verbliebenen magischen Bolzen in die Armbrust einlegt. Dann zielt er so sorgfältig, wie es ihm in dieser Situation möglich ist, und betätigt den Abzug.

"Verdammter Schleim", Tarok müht sich erneut hoch und macht noch vorsichtiger als zuletzt einen Schritt auf die widerliche Kreatur  zu, bevor er die in ihren Eingeweiden versenkt.

Der Hieb des Barbaren lässt die Kreatur tot zu Boden sinken. Zischend saust Willems Armbrustbolzen durch die Höhle, prallt aber nur harmlos gegen eine Wand.

Der Kobold lässt sein Reittier an die Decke, außerhalb der Reichweite der Äxte von Shoanti und Zwerg, klettern. Kopfüber an dem Rücken der riesigen Kröte klebend lädt er seine Armbrust und feuert auf Vandega. Das Projektil dringt tief in den Oberschenkel des Varisianers ein. Ein dämonisches Grinsen umspielt die schwarze Schnauze des Kobolds.

Vom Schmerz gepeinigt, lässt der Varisianer seine Klinge fallen und zieht seinen Bogen von der Schulter. Blitzschnell liegt auch schon der erste Pfeil auf der Sehne, den Vandega kurze Zeit später in richtung Höhlendecke, auf den Kobold zuschießen lässt. Der Pfeil trifft den Kobold am Hals woraufhin er in schrilles Gelächter ausbricht.

Kobold King

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D1 - Die Krone des Koboldkönigs
« Antwort #731 am: 26.04.2008, 13:05:37 »
Ein weiterer Bolzen - diesmal ein normaler und kein magischer, den letzten magischen bewahrt sich Willem auf - fliegt dem Gegner entgegen.

Von seinem Hieb ermutigt lässt der Hüne die Axt fallen und zieht seinen Wurfhammer.  Mit einem leisen "Stirb, Bastard" schleudert er ihn der krötenartigen Kreatur zwischen die Augen. Erst das Ross und dann der Reiter.

Die Angriffe von Willem und Tarok scheitern kläglich und das Grinsen des Kobolds wird immer breiter. Er deutet auf Vandega, lädt mit sichtbarem Genuss seine Armbrust und schießt. Trotz des Fingerzeigs kann der Varisianer dem Bolzen nicht ausweichen.

Blut rinnt aus den Mundwinkeln des schwer verwundeten Varisianers, doch der lässt sich durch die heftigen Angriffe nicht einschüchtern. Bei Cayden, dir werd ichs zeigen du geschupptes Stück Dreck! Er spuckt Blut auf den kalten Steinboden und lässt den nächsten Pfeil fliegen.

Plötzlich kommt Edgrin in die Höhle gestürmt. Mit den Worten: "Wenn du eh nur rumstehst kannst du dich ja um den hier kümmern!" drückt er Truncus das Seil mit dem gefangenen Kobold in die Hand, hebt einen Stein auf und schleudert ihn auf den Krötenreiter.

Kobold King

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D1 - Die Krone des Koboldkönigs
« Antwort #732 am: 26.04.2008, 16:38:02 »
Normal wäre Truncus über das unwirsche Auftreten des kleinen Mannes böse gewesen, aber er erkennt, dass er wirklich im Moment nicht großartig hilfreich sein kann. So nimmt er von Edgrin das Seil entgegen. " Alles klar dann werde ich zeitweise auf den lieben Kerl hier aufpassen.

Verdammt Der Hüne flucht innerlich, da er nun nur noch eine Wurfwaffe besitzt - seinen Dolch. "Jetzt, Wurm" der Dolch fliegt mit tödlicher Präzision auf die Kreatur zu. Tarok weiß, dass er treffen muss.

Der nächste Bolzen aus Willems Armbrust hält auf den Koboldreiter zu, um ihn hoffentlich diesmal zu treffen.

Wirbelnd fliegt der Dolch auf das Monster zu und gräbt sich in das Hinterbein der Kreatur. Ein zähflüssiges Gemisch aus Blut und Schleim tropft auf den Höhlenboden und der Kobold hat alle Mühe sein Reittier unter Kontrolle zu halten. Deswegen sieht er auch nicht Willems Bolzen herannahen, der ihn aber nur an der Wange streift.

Wie zum Hohn dirigiert der Kobold sein Reittier direkt über die Abenteurer und feuert dann grinsend einen weiteren Bolzen auf Vandega - und trifft. Unvorstellbare Schmerzen durchzucken den Varisianer, der nun schon aus einigen Wunden blutet und immer schwächer wird.

Der Schmerz lässt die Sicht von Vandega verschwimmen. Blind tastet er nach einem weiteren Pfeil in seinem Köcher. Als er ihn findet legt er ihn halb blind auf und zielt an die Höhlendecke. Er nimmt all seine Kräfte zusammen und reisst die Augen auf, dann zielt der Varisianer und schiesst den Pfeil ab. Ohne abzuwarten ob sein Angriff tatsächlich gesessen hat, taumelt er an seinen Gefährten vorbei in die Richtung aus der sie die Höhle betreten haben.

Kobold King

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D1 - Die Krone des Koboldkönigs
« Antwort #733 am: 28.04.2008, 17:33:19 »
"Vandega, raus hier! Ich kann dich nicht heilen!", donnert die Stimme des Klerikers durch die Halle, während er die Armbrust nachlädt. Dann zielt er wieder und drückt den Abzug durch. Diesmal jedoch hält der Bolzen nicht auf den Kobold selbst zu, sondern auf sein Reittier, das schon verletzt ist und vielleicht bei einem weiteren Treffer seinen Reiter abwirft und für die Nahkämpfer zugänglich macht.

"Komm her, Wurm!" Der Hüne reizt den Gegner, während er sich hinter seinen Schild duckt und die Axt wieder bereit macht.

Willems Bolzen bohrt sich in das schleimige Krötenfleisch und wieder kann der Kobold das Monster gerade so kontrollieren.

Wieder legt der Reiter einen Bolzen auf, nimmt sich lange Zeit zum zielen und drückt dann den Abzug der Armbrust. Das Geschoss bohrt sich direkt in Vandegas Schädel. Der Varisianer verdreht die Augen, Blut fließt seine Wangen wie Tränen herunter. Dann fällt er leblos nach hinten.

"Nein!" Schreiend packt sich Edgrin einen Stein und schleudert ihn auf den Kobold, der soeben seinen Gefährten getötet hat.

Kobold King

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D1 - Die Krone des Koboldkönigs
« Antwort #734 am: 29.04.2008, 21:26:41 »
"VANDEEEGA, NEEIIN" hallt der Schrei Taroks von den Wänden der Höhle wieder als sein Freund fällt. Der Ton spiegelt seine Qual und seine Wut.
Doch sofort übernehmen wieder die lange trainierten Reflexe und mit 2 Schritten tritt der Hüne neben die Leiche und nimmt so sanft es geht den Bogen und die Pfeile aus den toten Händen des tanzenden Schurken. "Ich werde die Bestie für Dich töten, mein Freund." verspricht Tarok und macht den Bogen bereit. Hier geht nur einer von uns beiden wieder hinaus!

Der Kleriker scheint erst gar nicht zu bemerken, was mit Vandega geschieht. Ruhig lädt er die Armbrust nach und feuert einen weiteren Bolzen auf das Reittier des Kobolds ab. Doch noch bevor der Bolzen sein Ziel erreicht, wird WIllem wieder in die Realität zurückkatapultiert. Ihm ist, als würde alles in Zeitlupe ablaufen: Der tot zusammenbrechende Vandega, der schreiende Barbar, der zu seinem, zu ihrem toten Gefährten hintritt und den Bogen an sich nimmt, glühende Wut im Gesicht, der lachende Kobold. Willem steht das Entsetzen ins Gesicht geschrieben. Gerade noch hatte er Vandega gesagt, er könne ihn nicht heilen. Hätte er es doch versuchen sollen? Hätte er Vandegas Tod verhindern können? Hätte....

Der Kleriker scheint die Umwelt vollends zu vergessen. Klappernd fällt die Armbrust zu Boden, während er auf die Knie sinkt, den Blick auf den Boden gerichtet, geschüttelt von Selbstzweifeln und Schuldzuweisungen. Tränen rinnen seine Wange hinab.

Willems Bolzen dringt tief zwischen den Augen des Krötenmonsters ein. Zuerst löst sich ein Fuß, dann ein weiterer und schließlich stürzt das Monster von der Decke. Sein Reiter schafft es gerade so nicht unter dem Fleischberg begraben zu werden.

Als der Kobold sich aufrappeln will schlägt Truncus kurzer Hand zu und trennt fast den Arm vom geschuppten Körper ab.

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