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Nachrichten - Conina

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Schwimmen: 1d201d20+3 = (14) +3 Gesamt: 17
Überlebenskunst: 1d201d20+9 = (6) +9 Gesamt: 15

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Eberron - Rote Hand des Schreckens / Dol Dorn's Schlachtfeld
« am: 16.04.2008, 22:21:36 »
Conina hat nichts anderes im Sinn, als Lyndwyn zu folgen. Doch sie kommt nicht drum herum kurz aufzutauchen und etwas Luft zu holen. Kurz taucht ihr Kopf auf, sie holt Luft und dann ist Conina auch wieder verschwunden.
Doch diesmal hat sie irgendwie den Zeitpunkt falsch eingeschätzt oder irgendetwas anderes, auf jeden Fall kommt sie nun kaum einen Zentimeter vorwärts und muss kurz darauf erfolgreich wieder auftauchen, um neu Luft zuholen.


FullrA: Wasser in Bewegung halten.

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Schwimmen: 1d201d20+3 = (7) +3 Gesamt: 10
Überlebenskunst: 1d201d20+9 = (14) +9 Gesamt: 23

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Eberron - Rote Hand des Schreckens / Dol Dorn's Schlachtfeld
« am: 15.04.2008, 21:26:00 »
Ein wahres Wunder, dass sie bisher keiner der Feinde entdeckt hat. Damit dies auch so bleibt, taucht Conina ab, als sie sich dem Rest ihrer Gefährten anschließt und beginnt um das Gebäude zu schwimmen.
Conina nimmt für ihren Weg Lyndwyn, welche in ihrer perfekt an die Umstände angepassten Form durchs Wasser gleitet, als Richtungswert, weil sie voranschwimmt.
Während sie ein paar Meter sich unter Wasser vorwärts bewegt, hofft sie, dass es auch allen anderen gelingt, dass sie heil und sicher und ohne Wasser zu schlucken das Gebäude umkreisen können. Selbst Lilja wünscht sie das Beste.


FRA: 1 Feld nach Nordest; so weit wie möglich nach Westen;

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Schwimmen: 1d201d20+3 = (11) +3 Gesamt: 14
Überlebenskunst: 1d201d20+9 = (7) +9 Gesamt: 16
Entdecken: 1d201d20+10 = (3) +10 Gesamt: 13
Lauschen 1d201d20+9 = (17) +9 Gesamt: 26

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Also Conina nach mehreren Minuten und etwas Rückstand auf Lyndwyn und den Rest die Ruinen in Sichtweite bekommt, emüht sie sich erstmal daraum, dass sie auf der Stelle schwimmt. Sie konzentriert sich kurz und beginnt dann wieder zu schwimmen, wobei ihre Schläge nun noch ruhiger werden und sie zusieht, dass jede Arm- und Beinwegung sich unter Wasser abspielt und sie keine starken Wellen auf der Oberfläche erzeugt, welche auch Krach bedeuten würde.
Ebenfalls will Conina versuchen, während sie in näherer Sichtweite des Feindes ist, immer kurz abzutauchen mit dem Kopf und sich mit Armschlägen, keinesfalls mit den Beinen, etwas unter Wasser zu ziehen, bevor sie sich nach nur wenigen Sekunden wieder langsam hochdrücken würde, um dann möglichst vorsichtig und in der Hoffnung, dass die Wache vorbei ist, wieder mit dem Kopf durch die Wasseroberfläche zu stoßen.
Die letzten gut zehn bis fünfzehn Meter würde Conina gänzlich unter Wasser zurücklegen, um dann unter den hölzernen Vorbauten oder zwischen den Booten, falls es möglich ist, aufzutauchen. Dort müsste sie sich erst orientieren, wie weit der Rest der Gruppe ist, denn sie will gleichzeitig allen anderen agieren.

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Conina kann zwar eigentlich auf die Silberne Flamme sehr gut verzichten, aber im Notfall, und dies ist einer, nimmt sie auch gerne ihren Segen mit, auch wenn ihr der Segen Dol Dorns lieber ist.
Danach schaut Conina voller Respekt für die Leistung der Verwandlung zu und erinnert sich kurz daran, als sie vor mehr als zehn Jahren, noch als Mädchen, das erste Mal einen Druiden bei der Verwandlung gesehen hat und den Mund nicht mehr zu bekommen hat. Inzwischen hatte sie als Waldhüterin aber schon so viele Wandlungen gesehen, dass sie nur noch wenig erstaunt ist, auch wenn sie noch immer sich von diesem Vorgang beeindrucken lässt, besonders, wenn aus einer zarten Gestalt wie Lyndwyn ein wahres Monster wird, dem wohl niemand begegnen will.

Im Wasser greift Conina dann nach dem Seil, damit sie von Lyndwyn gezogen wird. Die ersten Meter funktioniert auch alles sehr gut. Doch dann beginnen ihre an zu rutschen, dann zu verkrampfen, bis ihr dann mit einemal ganz plötzlich die Kraft fehlt sich festzuhalten. Sofort fällt die Waldhüterin zurück und muss nun darauf vertrauen, dass sie selbstständig folgen kann. Doch entgegen ihrer Befürchtungen klappt es nun geradezu wunderbar, denn trotz der nassen Sachen und die Umstände durch das Gepäck kommt sie wunderbar vorwärts und kann schwimmend dem Rest der Gruppe folgen.

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Wobei:
Schwimmen 1d201d20+3 = (18) +3 Gesamt: 21

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ST 1d201d20+3 = (5) +3 Gesamt: 8

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Conina, welche sich auf ihre Schwimmkünste nicht verlassen will, holt schnell ein Seidenseil hervor und hält es der Druidin hin: "Hier, bitte."
Geduldig wartet Conina dann darauf, dass Lyndwyn ihren Plan in die Tat umsetzt und das Seil vorbereitet, wie sie es braucht und sich dann verwandelt, denn sie Sicherheit eines Seiles, an dem sie sich festhalten kann, ist und bleibt ihr das Liebste, denn ein kläglicher Versuch am Leben zu bleiben, wenn sie doch nicht die Kraft hat, die ganze Zeit ihre Sachen zu schleppen, könnte den Plan der gesamten Gruppe schnell zunichte machen, denn er wäre alles andere, als leise.

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"Vielen Dank für eure Hilfe. Wir wissen sie sehr zu schätzen." Sagt Conina ehrlich, denn ohne den Hohepriester wären sie wahrscheinlich nie soweit gekommen, besonders nicht halberwegs unbemerkt. Sie hätten sich wahrscheinlich durch den gesamten Sumpf prügeln müssen und hätten es wirklich mit Allem aufnehmen müssen, was hier kreucht und fleucht.

Nachdem sie sich bedankt, wendet sie sich auch den Beratungen zu und meint zu allererst zu Storm: "Ich werde neben euch kämpfen. Gegen einen fliegenden Feind kann ich nicht viel ausrichten. Und was das Schwimmen betrifft:" führt die Waldhüterin weiterhin ganz leise aus, "Vielleicht versucht ihr zu schwimmen, damit wir zusammen bleiben. Wenn es klappt, klappt es. Wenn nicht, dann lauft ihr."
Danach wendet sie sich Lyndwyn zu und meint mit einem erleichterten Lächeln zu ihr: "Ich denke, uns wäre sehr geholfen, wenn ihr uns hinter euch herziehen könntet. Denn ich bin ehrlich." Nun wirkt die Waldhüterin weniger zuversichtlich: "Ich habe ein wenig Angst mit den ganzen Sachen zu schwimmen."

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Die Waldhüterin ist sehr froh, als sie wieder Boden unter den Füssen hat. Es war im Nachhinein gar nicht schlimm und sogar ganz angenehm, abgesehen von der Kälte, doch Boden unter den Füssen ist ihr deutlich angenehmer, als auf einem fremden Tier durch die Luft zu reiten.
Die Freude von Lilja und Jared kann sie aber nicht nachvollziehen, denn es ist einfach nur peinlich, wie die beiden sich in letzter Zeit aufführen. Dass sie sich lieben ist schön und gut, aber nur, weil sie ein paar Stunden nicht Händchen halten konnten einen solchen Terz zu machen, ist für die Waldhüterin unverständlich. Außerdem wäre es ihr hochgradig peinlich, sich so vor anderen Leuten zu benehmen.
Zum Glück aber beginnt Illian gleich darauf Anweisungen zu geben, was Conina von den beide Liebenden, welche jetzt wahrscheinlich am liebsten irgendwo in den Busch rennen würden, um ihr Wiedervereinigung zu feiner, ablenkt.
Jedes Mal, wenn der Elf einen Punkt genannt hat, nickt sie, um zu zeigen, dass sie die Anweisungen des Elfen verstanden hat. Dass sie nickt und nicht etwa Ja sagt, ist auch ein deutliches Zeichen dafür, dass sie es wirklich verstanden hat.
Danach folgt Conina dem Elfen, wie er es angeordnet hat, mehr oder weniger direkt auf Schritt und Tritt, indem sie, eingeordnet in die lange Schlange von Kämpfern, läuft.

Als sie irgendwann einen See erreichen und es auf einmal Schwimmen heißt, wird Conina nicht ganz wohl, da sie angezogen ist und ein Rucksack auf dem Rücken und eine Waffen am Gurt nicht gerade förderlich für die Beweglichkeit sind, schwandt ihr nämlich Schlimmes, als sie schwimmen sollen. Nicht, dass es jemanden besser geht, außer vielleicht Strom, der wohl einfach durch den See laufen könnte, aber einfach wird es der Waldhüterin deshalb auch nicht fallen.

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Schwimmen 1d201d20+2 = (4) +2 Gesamt: 6

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Conina hatte bis zu dem Zeitpunkt, als sie abheben, überhaupt nicht darüber nachgedacht, was ihr als nächstes bevorsteht. Dementsprechend ist Conina  kurz geschockt, als sich das Tier erhebt und sofort sucht Conina nach noch festerem Halt im Gefieder des riesigen Tieres.
Für Conina ist es das erste Mal, dass sie den Boden so weit unter sich zurücklässt und ihr ist deshalb auch ein bißchen mulmig. Ihr bisher längster und höchster Flug war nämlich der Sturz aus einem Baum, der ihr im Kindesalter einen Arm gebrochen hatte und sie mit unzähligen Prellungen für ihre Künnheit bestraft hat. Ein Sturz aus dieser Höhe, welche die Eulen schnell erreichen, dass ist der Waldhüterin klar, kann nur den Tod zur Folge haben, sollten nicht die Neun meinen ein Wunder vollbringen zu wollen. Aber wer wäre ein solches Wunder wert? Sie, die einfache Waldhüterin und Anhängerin Balinors bestimmt nicht.

Schweigend schmiegt sich Conina so eng wie möglich an das Tier, um nicht vom Wind erfasst zu werden. Außerdem spendet der Körper des Tieres ein wenig Wärme, während der Wind ihren Körper auskühlt. Einen Blick für den Atemberaubenden Blick nach unten, welcher sich ihnen bietet, hat Conina nur selten.

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Conina ist selbst nicht sehr über die Aufteilung begeistert, aber solange sie nicht mit Lilja auf einer Eule sitzt, ist alles in bester Ordnung. Denn wenn sie getrennt sind, dann kann auch keiner von Beiden ein unglücklicher Unfall passieren.
Dafür, dass sie Abstand zu Lilja hat, nimmt sie gerne in Kauf, dass sie nicht mit Lyndwyn, Aarnai und Storm auf einer Eule sitzt, sondern mit dem verschrobenen Hohepriester und Jared, der in den letzten Tagen viel von seiner Gunst bei der Waldhüterin eingebüsst hat.
Als es ans Aufsteigen geht, schaut die Waldhüterin immer wieder zu der Elfe hinüber und ihre Erklärung, folgt aber dann den Ausführungen des Hohepriesters, sollten diese von den nur gesehenen abweichen, denn dem Hohepriester will sie keine Sekunde lang irgendwie das Gefühl geben, dass sie ihm nicht vertraut. Wenigstens etwas Vertrauen muss zwischen der Gruppe und den beiden Elfen entstehen.

Sollte Conina kurz, während der Vorbereitungen mal in der Nähe von Jared weilen und es nichts gibt, dass wichtiger wäre - also sie wirklich kurz Zeit hat, würde sie zu ihm sagen: "Danke, dass ihr versucht habt auf Lilja einzuwirken. Aber bitte verstärkt eure Versuche. Sicherlich ist es gut, dass sie das Selbstvertrauen hat, ihre Meinung offen sagen zu können. Aber sie muss dringend lernen, wann es angebracht ist und wann nicht. Es geht mir nicht um mich und meine Empfindlichkeiten. Es geht hier um eure Zukunft, welche Lilja zu oft in ihrer stürmischen Art in Gefahr gebracht hat und es kann der Punkt kommen, wo Entschudigungen nichts mehr helfen, wie gerade eben. Bitte nehmt es euch zu Herzen, auch wenn es von einer dummen Schnepfe kommt, aber ich meine es wirklich nur gut." Was Conina damit bezwecken will, bleibt Jared aber unbekannt, ob sie es wirklich ernst meint, bezüglich der Zunkunft des Pärchens, oder ob sie andere Ziele verfolgt.

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