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Nachrichten - Köter

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"Da könntet ihr sicherlich Recht haben, Herr Zwerg. Wie kommen immerhin mit den besten Absichten und sollten uns von diesem Rückschlag, mit dem Drachenwurm, nicht entmutigen lassen."

Beherzt geht der Halbelf an dem Zwerg vorbei und klopft an die Tür. Wieder einmal legt er sein strahlenstes Lächeln auf und erwartet die Vettel. Noch bevor er überhaupt etwas sehen kann, fängt er an Süßholz zu raspeln.

"Seid gegrüßt werte Dame. Wir sind hier, weil uns Nachricht von Euren großen Künsten als Heilerin dieses Waldes ereilte..."

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Schick uns weiter zur pöösen Hexe!

"Schieb, schieb in den Ofen rein..."

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Ohne ein Wort zu sagen, folgt Köter seinen Gefährten durch den Wald und begutachtet dabei seine neuste Errungenschaft mit einem zufriedenem Lächeln.

Eine wirklich schöne Waffe hast du da gefunden.

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Beim ersten Licht des Tages setzt sich Köter in einer Art Schneidersitz auf sein Lager und beginnt eine Meditation. Immer wieder dringt die Straße seiner Jugend in seine Gedanken und entführt ihn an die entlegensten Erinnerungen. Nach einiger Zeit scheint er sich sicher, wieder alle Kräfte für den Tag gesammelt zu haben und schlägt die Augen auf.
Mit blinzelnden Augen begutachtet er die verbliebene Armbrust in der Mitte des Lagers. Er überprüft deren Funktionalität und wartet, bis die anderen erwacht sind.

"Ich weiß zwar nicht genau, woher ihr diese Sachen gezaubert habt, jedoch könnte ich diese Armbrust schon gebrauchen. Hat wer was dagegen, wenn ich sie nehme?"

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Mit einem etwas mulmigen Gefühl richtet der Halbelf schließlich doch sein Lager, beobachtet dabei jedoch stets aus dem Augenwinkel seinen Freund. Als er sich letztendlich sicher zu sein scheint, dass keine Gefahr droht, legt er sich auf seine Bettrolle und deckt sich zu.
Kurz gibt er noch Silaqui den Befehl wachsam zu sein und bittet seine Gefährten ihn zur Wache zu wecken, dann schläft er auch schon tief und fest.

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Mit zugekniffenen Augen folgt Köters Blick dem ausgestreckten Arm seines Freundes, doch er kann nicht recht erkennen, warum dieser auf einmal vom Moos abgelassen hat. Eigentlich war er dabei gewesen sein Lager für die Rast zu richten, aber irgendwas im Ausdruck des Schurken lässt ihn nicht los.

"Was hast du gefunden? Rede doch endlich!"

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Besorgt blickt der Halbelf zu dem Zwerg, welcher alleine dem Wyrm gegenüber steht. In einem großen Bogen eilt er um den Tatzelwyrm herum und versucht seinem Gefährten beizustehen. Als er gerade hinter Cel vorbei geht ruft er zu Silaqui: "Hol Vandega!" und zeigt dabei auf den Boden neben sich.
Hinter dem Zwerg angekommen berührt er diesen an der Schulter, wobei erneut arkane Flammen aus seiner Hand schlagen und Truncus Wunden schließen.
Die Hündin packt unterdessen Vandega vorsichtig am Kragen und zieht ihn aus der Reichweite des Ungetüms.

Köter:
-Bewegung nach D8
-Wirken: geringe Wunden heilen (Truncus)
Silaqui:
-Zieht Vandega auf E11und bleibt selbst auf E12 stehen

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Verzeiht die Verspätung. Wie sieht es denn mit Gefährten und Ringkämpfen aus? Könnte Silaqui da mit einsteigen?

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"Warte mein Freund!"
Köter bekämpft die aufkommende Panik ins sich und zwingt sein Herz langsamer zu schlagen. Noch während er sich hinkniet fängt sein rechter Arm an zu leuchten. Flammen schlagen aus nach Vandega, als er diesen mit der Hand berührt und verschließen dessen Wunden auf magische Weise.


Leichte Wunden heilen:1d81d8+1 = (4) +1 Gesamt: 5
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Silaqui geht unterdessen knurrend auf den Wurm zu und versucht den Weg zu Vandega soweit es geht abzudecken.
Bewegung auf D12

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Köter nimmt mit einem kurzen: "Ich bin mal so frei." Willem wieder die Karte aus der Hand und verstaut sie wieder in seinem Rucksack. Gerne folgt er seinem Freund, der nicht nur den selben Weg, welchen er sich überlegt hatte, eingeschlagen, sondern auch noch eine angenehmere Reisegeschwindigkeit angeschlagen hat.

Nachdem sie eine Weile so dahin gewandert sind, kratzt er sich kurz am Kopf und lässt die anderen an einem seiner zahlreichen Gedanken teilhaben.
"Vielleicht sollten wir nochmal rasten. Wenn noch jemand an diesem Baum Interesse zeigen sollte und es zu einem Streit kommen würde, wäre es vielleicht besser ausgeruht zu sein."

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Ich wäre für Baum-Hexe-Zwerge, um dem Wasser zu entgehen.

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Ohne ein Wort zu sagen lauscht Köter dem Zwerg und nickt diesem schließlich, als Zeichen seines Dankes zu. Dann schließt er schnell wieder mit Vandega auf und tippt ihm leicht gegen die Schulter. Leise meint er: "Denkst du diese Hexe wird uns wirklich feindlich gesonnen sein?"

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Auf unserer Karte ist nicht zufällig eine Linie, die uns den kürzesten Weg weist?
 :D

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Das Halbblut knient sich am Kopf des leblosen Körpers nieder und schließt dessen Augen, während eine leise mit sich selbst redet: "Ruhe wohl alter Freund und verzeih, dass es soweit kam. Ich konnte dich nur nicht weiter dein Tagewerk verrichten lassen..."

Anschließend schleppt er den Leichnam zu dem Baum, auf dem dieser eben noch saß und lehnt ihn dagegen. Der Gedanke, dass sich die Füchse nun an ihrem Übeltäter laben können, scheint ihn ein wenig aufzuheitern und so steht er mit einem Lächeln auf und folgt still Vandega.

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Ich glaube ihr versteht es so, bin mir allerdings nicht wirklich sicher...
Der Hobgoblin müsste jetzt unten sein.

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