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Nachrichten - Blazanar

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Initiative:
1d20 1d20+5   = (12) +5 Gesamt: 17

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Kwartz und Roland haben je zwei.

Nein, ich habe keine weiteren Dolche gesammelt, glaube aber nicht, dass ich pro Kampf mehr als 10 brauche, danach kann ich sie ja wieder einsammeln oder in Nahkampf gehen.

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Habe meinen Status jetzt auch angepasst ;)

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Schritt für Schritt, Stunde um Stunde und schließlich Tag für Tag kämpft sich Blazanar durchs Klageland. Längst hat er aufgehört Tage zu zählen, das einzige was für ihn zählt, ist das Ziel zu erreichen, endlich an der Schmiede anzukommen, während er meist schweigend neben den Rest hertrottet.

Trotz der Monotonie des Marsches, bleibt er stets wachsam. Er beobachtet nicht die Umgebung, oder hält nach Feinden ausschau. Die wahren Bewohner des Klagelandes sind ihm sowieso alle überlegen. Nein, der wahre Feind, ist für ihn in Mitten der Gruppe - Nekron. Auch wenn sie seiner Einschätzung nach in etwa in die selbe Richtung maschieren und sich somit einem Zierl nähern, trägt dessen Verhalten in keinster Weise dazu bei sein Misstrauen zu beruhigen. Seine Händen ruhen fast immer auf den Dolchen und mehrmals versucht er den immer stärker durchdrehenden Kriegsgeschmiedeten an der Schändung von Leichen zu hindern, meist jedoch vergeblich. Nur der schwebende Kopf verursacht noch mehr Misstrauen. Kein  Lebewesen, das er kennt, würde sich so verhalten. Es scheint nur Freude für Leid und Tod zu empfinden.

In zweifelnden Momenten, fragt er sich nach dem Sinn ihrer Handlungen. Können einfache 'Menschen' wie sie wirklich großes Leisten? Eine Bedrohung abwenden, die die Welt ohne weiteres Vernichten könnte? Doch jedes Mal, wenn ihm diese Gedanken kommen, erinnert er sich an all die, die für das Unternehmen gestorben sind, die mehr oder weniger an das gleiche glaubten und dafür ihr Leben gaben. Würde er aufgeben wäre alles umsonst gewesen, ein Wissen mit dem er nicht weiterleben könnte. Er musste es zumindest versuchen.

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Den Fehler hab ich nicht gesehen, aber ich lasse ihn einfach mal ungeändert ;)

Ändere folgendes im Characterbogen durch Aufstieg:
+5 TP
alle Angriffe +1
Reflexwurf +1
Entrinnen zugefügt
Fingerfertigkeit +2, Turnen +1, Bluffen +1, Springen +1

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Meld mich mal aus der Verbennung. "Richtig" werde ich nicht posten, dafür ist das Internet ein wenig zu langsam (es lädt und lädt und das sogar jetzt noch, obwohl die Seite 5 min. offen ist). Beim Lesen sind mir zwei Fehler aufgefallen. Ethundeas war kein Paladin sondern Waldläufer. Außerdem war das Gefährt mit dem wir und die Kriehsgeschmiedeten transporiert wurden ein Erdelementarschiff- kein Luftschiff.
Freitag meld ich mich wieder richtig und steige auf.

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Nachdem Kwartz fertig gefrühstückt hat, packt Blazanar seine wenigen Habseligkeiten zusammen. Diese Nacht ist gut gegangen, dennoch traue ich unserem Führer noch nicht. Ich werde weiterhin ein Auge auf ihn haben, sollte ich merken, dass er uns betrügt, werden ich dafür sorgen, dass der Raffer ihn holen kann. "Ich glaube wir können aufbrechen. Zeigt uns den weg, Nekron!"

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Eberron - Steel Shadows / Der Rote Hammer (OoC)
« am: 12.09.2007, 20:35:37 »
Melde mich mal vom 17.9. bis 21.9. ab, da ich nicht weiß, ob ich in der Zeit Internet habe. Werde mich auf dem Zivildienst-Einstiegslehrgang befinden.
mfg Gerald

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Ich melde mich mal vom Montag, 17.9. bis Freitag, 21.9. ab. Ich habe Zivildiensteinsiegslehrgang und weiß nicht, wie ich in der Zeit ins Internet kann.

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Nachdem er einige Zeit schweigend dagessgesen hat, entscheidet sich Blazanr die Blutgetränkte Kleidung aus und seine Ersatzkleidung an zu ziehen. Es hatte keinen Sinn sich in den anderen den Tod zu holen. Anschließend baut er sein Nachtlager auf, Erinnert sich jedoch dran, dass er mit Roland nicht abgesprochen hat, wer wann Wache hält, aslos würde er die ganze Nacht kein Auge zutun. Er stellt sich statt dessen schlafend, während er den Neuankömmling und dessen fliegenden Begleiter misstrauisch durch halb geschlossene Wimpern mustert, die Hände an den Dolchen.

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"Gut, dann rasten wir hier", meint Blazanar. "Der Platz ist so gut wie jeder andere." Dabei lässt er sich in den Schneidersitz nieder und leckt seine Fackel als improvisiertes Lagerfeuer auf den Boden. Dabei lässt er den fliegdnden Kopf nicht aus den Augen und beobachtet jede seiner Bewegungen misstrauisch. "Ich weiß nicht, ob das Ding mich versteht, wenn ich es ihm sage, ansonsten musst du meine Worte eben ausrichten. Wenn es, wie hießt das Ding nochmal? Tarax? Ist ja auch egal. Jedenfalls soll es sich jemand anders zum Spielen suchen als mich. Wenn es auf dumme Gedanken kommt, die mich oder einen anderen von uns betreffen, werde ich ihm eigenhändig die Ohren abschneiden und ihn auf eine Lanze spießen. Außerdem habe ich in den letzten Wochen zuviel durchgemacht, als das mich ein fliegender Kopf erschrecken kann." Ein Grund mehr misstrauisch zu sein. Ich werde während meiner Wache zwei im Auge halten müssen. Einer ist ein fliegender Untoter, der andere ein Kriegsgeschmiedeter. Wenn sie eine falsche Bewegung machen, werden sie sterben.

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Ich gehe erstamal davon aus, dass das so klappt und editiere meinen Status entsprechend.

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"Amaris, könntet ihr euch vielleicht meine Wunden jetzt schon ansehen? Ansonsten bin ich wohl ausgelaufen wenn wir die Schmiede erreichen. Falls die heilende Berührung jedoch schmädlich für dich ist, bitte ich dich trotzdem zumindest die Blutung zu stillen. Ich hab sie einfach vergessen." Dabei schneidet er sich einen Streifen von der Kleidung ab, um wenigstens einen notdürftigen Verband zu haben. Wechseln konnte er seine Kleidung, sobald die Wunden aufhörten zu bluten.

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"Du brauchst dein Schlaf nicht reduzieren, Kwartz. Ich benötige dank des Rings weniger und kann somit ein Auge auf ihn halten. Wenn ich mich richtig entsinne, geht es euch doch ähnlich, oder Roland? Wir können uns abstimmen, damit du in Ruhe schlafen kannst. Du leidest sowieso schon am meisten von uns, durch den Nahrungsentzug. Schlafmangel würde dazu führen, dass du nicht mehr lebend die Schmiede erreichts und das Risiko können wir nicht eingehen", redet Blazanar eindringlich leise auf sie ein. Anschließend wendet er sich an ihren Führer "Können wir?", fragt er laut.

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"Es wird viel zu früh dunkel", meint Blazanar während er seine Fackel hervorholt um im Dunkeln sehen zu können. "Wir können noch einige Meilen zurücklegen ehe es in normalen Gegenden dunkel wird. Je eher wir die Schmiede ereichen, um so besser. Sollten wir jedoch hier rasten wollen, könntest du dir bitte meine Wunden einmal ansehen, Amaris? Ich hoffe euer Aufenthalt bei den Toten hat nicht dazu geführt, dass ihr eure heilende Berührung verloren habt."

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