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Nachrichten - Rhodin d’Tarkanan

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Eberron - Eyes of the Lich Queen / Lob und Kritik
« am: 09.09.2008, 21:01:46 »
War eine gute Entscheidung Part III neu zu beginnen.

Muss mich hier für das Fehlen vor dem Neustart entschuldigen.
War wirklich beruflich sehr eingebunden und dann kamen noch 3 Wochen Urlaub (Italien) hinzu.
Ich hoffe man merkt, dass der Stress etwas nachgelassen hat.
Versuche jetzt das Posting-Niveau beizubehalten.

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@Orkschamane:
Wie verteilen sich die kleinen Dinos um den Baum herum? Reicht die Schaar bis zum Schiff?

@All
Idee 1: Könnte ich quasi unbemerkt ins Schiff gehen und mich dort umsehen, oder würden die Dinos das merken?
Idee 2: Wollte mich etwas Abseits niederlassen und durch ein Feuerchen, o.Ä. die Aufmerksamkeit der Dionos auf mich ziehen. Wenn sie mich dann verfolgen könnte der Rest versuchen ins Schiff zu gelangen, oder einfach nur Richtung Grabmal zu rennen.

Was meint ihr?

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Sobald Rhodin aus der Luft die Gefahr für Turandil erkennt und auch das Vorhaben des Samurai und des Elfen erkennt, fliegt er mit vor Schmerzen zusammengebissenen Zähnen zu Turandil um diesem aus der Luft die Hände zu reichen und seinen Teil zur erhofften Rettung des Auserwählten beizutragen.

Nur noch kurze Zeit, Rhodin, dann kannst du deine Schmerzen mit einem Trank lindern! Also reiß dich zusammen!

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Erneut schreit der Karrn vor Schmerzen auf, als Kezz ihn unsanft und ohne Rücksicht auf die schweren Verbrennungen nach oben reißt.

Als er sich der Gefahr bewusst wird, in der die Gruppe schwebt, erhebt er sich erneut in die Lüfte, um selbst dem Schicksal zu entgehen und der Gruppe eventuell aus der Luft helfen zu können.

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Wie jetzt? Hunderte von Schwärmen???
Hmmm... naja.

HELDEN! :-)

Ja. Download hat geklappt. Werde mich jetzt mal der Lektüre witmen... Mal sehen, wie wiet ich komme.

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:evil:

Soll das jetzt ein Schwarm sein?
AHHHHH

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Nur am Rande bekommt Rhodin mit, was um ihn herum passiert. Zu sehr brennt der Rauch, der von seinem verbrannten und geschundenen Körper aufsteigt in seinen Augen. Einzig, der ausbleibende Lärm und das Abkühlen der Umgebung um ihn herum, lassen ihn erahnen, dass die Elementarpriesterin Erfolg mit ihren Verhandlungen hatte.

Das Brennen des Males verspührt Rhodin dieses Mal so gut wie gar nicht, denn auch der Rest seinet Haut brennt mindestens ebenso heiß, wie es das aberrante Drachenmal tut. Jede Bewegung Rhodins schmerzt den Karrn unsäglich. Das Einzige, was seinem Mund entrinnt, sind stöhnende Schmerzenslaute.

Als er wieder einmal mit seinen Augenliedern blinzelnd und durch die angesengten Wimpern hindurch einen Blick auf die Umgebung erhaschen kann - wobei er definitiv erleichtert ist, dass das Feuer ihn nicht seines Augenlichtes beraubt hat - kann er nur die nächste Gefahr erahnen, die auf die Gruppe zueilt.

Seine Ausgangssituation ist jedoch äußerst ungünstig und gehandicapt durch die Schmerzen und das Beißen in seinen Augen verharrt der Karrn an Ort und stelle und wartet eine Reaktion der restlichen Gruppe ab, die versprengt in einem Umkreis stehen und der Schaar von kleinen Raubsauriern viele Angriffspunkte bieten.

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Eberron - Eyes of the Lich Queen / Gemetzel
« am: 06.09.2008, 19:14:45 »
Eigentlich wollte sich der Hexer dem Schaden durch den Elmentar entziehen, um nicht sinnlos Opfer der Attacke des Feuerwesens zu werden. Sinnlos war seine Aktion dennoch nicht. Denn obwohl der bis dato im Schiff gebundene Geist einen heftigen Schlag gegen Rhodin führt, der einige Meter in der Höche fliegt, hat Rhodin die Aufmerksamkeit auf sich gelenkt und somit die Gruppe vor einem enormen Schaden bewahrt.

Doch selbst das Wissen um diese heldenhafte Aktion hält den Karrn nicht davon ab vor Schmerzen zu schreien. Entsetzt blickt die erleuchtete Seele auf seine Kleidung herab, die binnen eines Augenblickes in lodernde Flammen aufgegangen ist. Der Qualm des Feuers brennt sogleich in seinen Augen und der Geruch von verbrannter Haut steigt dem Karrn in die Nase, während die Haare an seinem Körper anfangen zu versengen. Trotz der Überraschung in Rhodins Gesicht reagiert er geistesgegenwärtig. Schnell faltet er die Flügel zusammen und lässt sich so schnell es geht zu Boden gleiten, um sich dort auf der Erde zu wälzen und die Flammen zu ersticken.


Bewegung: Zu Boden gleiten
Standartation: Feuer ersticken

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Eberron - Eyes of the Lich Queen / Gemetzel
« am: 02.09.2008, 21:02:27 »
Die Worte des Buches geistern dem Karrn immernoch im Kopf herum.
Die Gehirnwindungen ächzen und stöhnen, doch so sehr sich der junge Mensch auf dem Weg durch den Dschungel auch anstrengt, es gibt keine neuen Erkenntnisse, die sich ihm erschließen.

[i]Khyber- und Drachendreck! Ich weiß, dass wir irgend etwas Wichtiges übersehen. Wo zum Henker ist der Schlüssel, der alle Teile zusammenfügt?[/i]

Noch während er sich den Gedanken hingibt, erreichen die Auserwählten in Begleitung der Schamanin die Absturzstelle des im Buch beschriebenen Luftschiffes.

"Wir müssen aufpassen" merkt Rhodin an, als der Elementarring aufflackert und gefährlich pulsiert. "Wenn uns jemand böse gesinnt ist, wäre es ein Leichtes, den Elementar zu befreien..."

Wie durch ein Stichwort passiert genau das, wovor Rhodin die Gruppe soeben gewarnt hat. Mit einer lauten Explosion befreit sich der Feuerelementar und rast auf die Gruppe zu, die diskutierend am Rande der Lichtung steht.

Instinktiv zuckt die Erleuchtete Seele zusammen. Wie durch geisterhand erstrahlt von seinem Rücken ein helles Licht, das sich ausbreitet und an Intensität zunimmt. Ein Betrachter könnte das Licht kaum ertragen und würde sich abwenden. Sobald sich die Augen jedes Zuschauers wieder an die Lichtverhältnissen gewöhnte haben, sieht man, dass dem Karrn ein paar, weiße, leuchtende Flügel gewachsen sind, mit deren Hilfe er sich in die Lüfte erhebt und sein grausiges Zepter in die Höhe reißt, um der Gefahr durch den Elementar entgegenzutreten.

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Der Karrn jedoch ist wie die gesamte Überfahrt immernoch in Gedanken versunken. Sein Blick ist oftmals in die Ferne gerichtet und er wirkt geistesabwesend. Fast so, als schwirren seine Gedanken um das Ziel auf der Insel, das die Abenteurer zu erreichen suchen.

Als die Tierschaar aus dem Dickicht flieht, schreckt Rhodin zusammen. Das Mark in seinen Knochen gefriert, als der zweiköpfige Schreckens-Tyrannosaurus rex aus dem Unterholz bricht und die Helden eindringlich ansieht.

Zuerst bemerkt Rhodin die Hitze gar nicht, die sich von seinem Mal ausbreitet und das Pulsieren des verfluchten Mals verwechselt er mit dem Pochen seines Herzens. Doch nachdem sich die Eiseskälte aus den Knochen mit der Wärme des Males reibt, realisiert er, dass wohl die Echse der Grund für das plötzliche Pulsieren ist. Gerade, als sich die Echse zur Flucht wendet, werden die Schmerzen für Rhodin unerträglich und er beginnt lauthals vor Schmerzen zu schreien, wobei er sich mit der linken Hand an die Stelle greift, an der sich das Mal manifestiert hat. Die Hitze ist so stark, dass das restliche Wasser, das die Kleidung nach dem Abenteuer auf See durchtränkt verdunstet ist und Rhodin sich wundert, warum die Kleidung noch nicht Feuer gefangen hat. Schnell greift er in seiner Verzweiflung zum Wasserschlauch und gießt einen Schuss auf das rötlich-schwarz pulsierende Mal. Erst dann blickt er sich um und beobachtet die Umgebung und die restlichen Gefährten.

Noch immer unter Schmerzen das Mal reibend, fokusiert der Hexer, dass seine Person gefragt war. Offenbar hat er jedoch unterbewusst mitbekommen, dass sowohl die Karte, als auch das Buch an dieser Stelle angebracht wären. Daher lässt er den Rucksack vom Rücken gleiten und beginnt darin zu wühlen. Die Karte händigt er dem Samurai aus. Das Buch öffnet er selbst und beginnt daraus vorzulesen:

"Mein Name ist Eliam ir'Veldras, Adliger und Sohn eines Fürsten, und dies sind meine Aufzeichungen von meinem glorreichen Abenteuerdasein, da ich anders war als meine Brüder und Schwestern."

"Schwarze Wolken, lebendig wie riesige Schatten, reissen unser kleines Luftschiff vom Siberys und lässt uns wie ein Felsbrocken zu Boden gehen.
Nur fünfzehn Mann überlebten den Absturz."

"Von Anfang an war klar, dass diese Insel namens Trebaz Sinara äußerst seltsam war...
Die Landschaft war ein Flickenteppich verschiedener Arten von Vegetation und Erdböden.
Es gab die ülicherweise in den Principalities zu erwartenden Bäume: Eiche, Ulme, Esche, Fichte und Immergrün, aber auch Bäume, die eigentlich in ein wärmeres Klima gehörten. Zypressen, Orangen, Palmen und Bäume wie aus den Regenwäldern von Q'Barra. Tropische Früchte gab es im Überfluss, und obwohl es Sommer war, gehörten diese Früchte nicht hierher, sie existierten unseres Wissens nirgends in den Principalities.
Auch die Böden waren unterschiedlicher Natur.
Manchmal ein nahrhaftes, feuchtes Schwarz, bestand der Boden an anderen Stellen aus rotem, trockenen Ton, und manchmal war er von Rissen durchzogen und leblos wie in einer Wüste.
Und diese angsteinflössenden Berge mit den schmerzverzerrten Gesichtern toter Riesen und Götter.
Dazu ein Sandstrand, welcher aus Knochenstaub und Überresten alter Drachen besteht, wenn man überhaupt über die spitzen Klippen den Weg auf die Insel schafft und nicht in dem bitter kalten Meer sein Tod findet.
Die insgesamt bedrückende Atmosphäre wurde durch die merkwürdige Stille noch verstärkt.
Monster hin oder her, eine Insel dieser Größe mit einer so reichen Vegetation hätte voller Vögel, Tiere und Insekten sein sollen, doch bemerkten wir die ersten Tage auf unserem Expedition nicht ein einziges Lebenszeichen.
Doch dann gab es Tiere...besser gesagt Untiere:
Riesige Spinnen, Dinosaurier, Drachenwesen und mächtige Raubkatzen, welche unsere übrige Crew nach und nach immer mehr dezimierte.
Als hätten wir seid dem Absturz unseres Luftschiffes nicht genügend Tote zu verzeichenen gehabt...
Diese verdammten Halbelfen des Hauses Lyrandar wollten halt nicht auf mich hören-mögen ihre Seelen in Dolurrh oder in Khyber brennen!"

"In der zweiten Woche erreichten mein letzter Gefährte, dieser Wicht von einem Gnom namens Traxis, und ich eine alte Grabkammer, auf dessen Tür Drachenmale in verschiedenen Farben und Größen leuchteten.
Dies war unser Ziel!
Traxis hat die Drachenmale alle abgezeichnet, damit ich sie meinem Buch beifügen kann.
Die Grabkammer befindet sich in der Mitte der Insel-nicht weit von dem Sterbebett des grünen Drachens."

"Traxis konnte dank seines Wissen als Magierschmied das Portal in die Grabkammer öffnen, indem er die Drachenmale in einer bestimmten Reihenfolge berührt.
Doch dies hätten wir besser sein lassen sollen!
Die Schatten werden mich ewig verfolgen. Selbst meine Träume sind seitdem gefüllt mit Dunkelheit.
Reichtum fanden wir dagegen nicht."

"Nun, zwei Monate, nachdem wir es Dank Olladra geschafft haben, die Flucht von der Insel zu überleben, hat Traxis mich verraten und hat sich mit seinen Aufzeichungen aus dem Staub gemacht zu seinen alten Piratenfreunden!
Doch die Götter sind auf meiner Seite, aye?!
Möge Traxis ewig in Dreadhold für seine Schandtaten sitzen und verrecken!"

"Das Blut der Vol verfolgt mich wegen meinem Buch seit ungefähr zwei Jahren...ich werde dieses Buch verkaufen und anschließend untertauchen müssen.

E."


"Jetzt wissen wir, was uns erwartet... oder auch nicht..." fügt Rhodin geheimnisvoll hinzu.

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Muss leider Alanna rechtgeben, was es die Schwierigkeiten angeht, die sich Kezz selbst gemacht hat.

Nichtsdestotrotz finde ich die Art, wie du Kezz spielst ganz nett. Nicht jeder setzt sich hin und brütet so eine gequirlte Sch... aus und bringt sie dann noch mystisch rüber.

Nimm jetzt lieber die gebotene Hand an und lass uns den Kampf am Luftschiff hinter uns bringen.
Wie ich Orkschamane kenne, warten da sicherlich ein paar nette Leute auf uns, die uns zum Tee einladen möchten...
 :twisted:

102
Gelesen!
Bin endlich wieder dabei!
*froi

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Hey, Leute! Endlich geschafft!
Nach Wochen langer, harter und stressiger Arbeit (teilweise auch am WE) habe ich nun endlich 3 Wochen Urlaub!!!!

Montag gaaaaaanz früh gehts los nach "Bella Italia".
Kann daher die nächsten 2 Wochen gar nicht posten und da ich noch nicht genau weiß, wann wir in der 3. Woche zurückkommen werden, kann ich euch auch nicht versprechen, dass ich dann sofort wieder posten kann.

Orkschaman:
Könntest du evtl solange einspringen?

Gruß

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Die Diskussionen in der Gruppe gehen weiterhin am Karrn vorbei. Irgendwie fühlt er sich unbehaglich in dieser Menschenmenge, die sich auf dem Markt versammelt hat um ihrem geschäftigen Treiben nachzugehen. Dennoch ist er von den Eindrücken der fremdländischen und teils unüblichen Handelsware beeindruckt. Wie ein kleines Kind springt er aus der dritten Reihe in die Höhe um einen kurzen Blick auf die Marktstände werfen zu können, bei denen sich eine zu große Menschentraube gebildet hat, als dass Rhodin noch erkennen könnte, welche Ware feil geboten wird.

Angesteckt vom regen Treiben zupft er Alanna an der Schulter und fragt: "Was denkt ihr, Alanna... Haben sie hier auch einen guten Tropfen karrnathischen Blutweines? Ich würde mich freuen, wenn wir uns heute Abend einen solch edlen Tropfen teilen könnten." Mit einem breiten Grinsen fügt er hinzu: "In jeder Flasche steckt auch immer ein Tropfen Heimat!"

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Der Karrn trägt seine eher merkwürdigen Mantel des Schweigens, die ihn die letzten Tage immer häufiger begleitet weiter. Auch den anderen Auserwählten ist die Wandlung im Verhalten des Karrns nicht fern geblieben. So hält sich Rhodin auch im Gespräch mit dem Carnither zurück. Mit Drachenmalträgern ist führ ihn sowieso nicht gut Kirschenessen.

Als jedoch die Informationen aus dem Händler schießen, legt sich ein leichtes Lächeln auf die verschlossenen Lippen des jungen Menschen.

Hilfe wartet auf Einen meistens dann, wenn man sie nicht erwartet. Diese Informationen können uns sicherlich das Leben retten.

Die von Turandil übergebenen Aufzeichnungen steckt er ein und verstaut sie sicher.
Weiterhin schweigend folgt er dem Wechselbalg Greebo zum Gasthof, in dem sich hoffentlilch der Weg zur Karte und somit zur gesuchten Insel auftuen wird.

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